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Zeng Qinghong

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Zeng Qinghong (chinesisch 曾慶紅 / 曾庆红, Pinyin Zēng Qìnghóng) (* 1939) ist ein chinesischer Politiker.

Von 2003 bis 2008 war er Vizepräsident der Volksrepublik China und damit Stellvertreter von Hu Jintao.

Zeng Qinghong wird als Sohn eines Generals der frühen Revolutionszeit und einer der weiblichen Teilnehmerinnen am Langen Marsch zu der Gruppe der Nachfahren einflussreicher Parteiveteranen gezählt. Seine politische Karriere ist eng mit der Jiang Zemins verbunden, mit dem er bereits in dessen Shanghaier Zeit in engem Kontakt stand.

== Biografie ==

== 1939: geboren im Kreis Ji'an in der Provinz Jiangxi

1960: Eintritt in die Kommunistische Partei Chinas

1963: Abschluss des Studium am Beijinger Industrie-Institut im Fachbereich Programmierte Steuerung als Ingenieur

1963: Techniker in Volksbefreiungsarmee und Techniker unter dem 7. Maschinenbauministerium

1969: körperliche Arbeit in Guangzhou und in der Provinz Hunan

1970: wieder Techniker unter dem 7. Maschinenbauministerium

1973: Techniker in der Produktionsabteilung und später in der Wissenschafts- und Technikabteilung des Beijinger Amts für Landesverteidigungsindustrie

1979: Sekretär im Hauptbüro der Staatlichen Planungskommission

1981: stellvertretender Abteilungsleiter im Hauptbüro der Staatlichen Energiekommission

1986: stellvertretender Parteisekretär von Shanghai

1997: Direktor des Zentralkomitee-Hauptbüros

1999 bis 2002: Direktor der Zentralkomitee-Organisationsabteilung ==