Columbo
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Columbo ist eine amerikanische Krimiserie von Richard Levinson und William Link, die in den USA regelmäßig von 1971 bis 1978 und ab 1989 als abendfüllende Fernsehfilmreihe ausgestrahlt wurde.
Hauptdarsteller war Peter Falk als Lieutenant Inspector Columbo, der in der Mordkommission des Los Angeles Police Department arbeitet. Autor vieler Folgen war Steven Bochco.
Geschichte der Serie
Die Figur Columbo tauchte zuerst – dargestellt von Bert Freed – im Jahre 1960 in der Serie The Chevy Mystery Show in der Folge Enough Rope auf. Basierend auf dieser Folge entstand 1962 das Bühnenstück Prescription: Murder, in dem Thomas Mitchell Columbo spielte.
Hieraus entstand der Fernsehfilm Prescription: Murder, in dem Peter Falk erstmals Columbo darstellte und der 1968 auf NBC ausgestrahlt wurde. Ursprünglich war die Figur für Bing Crosby konzipiert und geschrieben worden, der diese dann aber ablehnte.[1] In Prescription: Murder stand Columbo einem mordenden Arzt, gespielt von Gene Barry, gegenüber. Die große Popularität der Figur veranlasste NBC, daraus eine regelmäßige Serie zu machen, die im Herbst 1971 Premiere hatte. Columbo war sofort ein Hit bei den US-amerikanischen Einschaltquoten (Nielsen Ratings), und Peter Falk gewann im ersten Jahr der Serie einen Emmy Award für seine Rolle.
Die Serie lief insgesamt sieben Jahre lang. Nach dem Ende der Serie im Jahre 1978 wurden erst wieder von 1989 an bis 2002 in lockerer Folge einzelne Fernsehfilme für ABC produziert. Mittlerweile gibt es 69 Columbo-Folgen, von denen die letzte (Die letzte Party) am 30. Januar 2003 in den USA und am 14. September 2004 in Deutschland ausgestrahlt wurde. Danach wurde die Reihe eingestellt, da der über 80jährige Peter Falk an Alzheimer erkrankt ist.[2]
Die deutschen Synchronstimmen von Falk in dieser Rolle waren Uwe Friedrichsen, Klaus Schwarzkopf, Hans Sievers, Horst Sachtleben und Claus Biederstaedt.
Beschreibung der Serie
Columbo ist ein unordentlich und manchmal begriffsstutzig wirkender Polizeibeamter. Tatsächlich ist er hochintelligent und löst seine Fälle durch seine sehr genaue Beobachtungsgabe hinsichtlich auch kleinerer Details und Widersprüchlichkeiten.
Zu den wiederkehrenden Elementen der Serie gehören Inspector Columbos zerknautschter Regenmantel, sein verbeultes Auto – ein altes Cabriolet Peugeot 403 – und sein Basset namens „Hund“. Sehr häufig redet Columbo auch über seine Ehefrau, die der Zuschauer jedoch nie zu Gesicht bekommt.
Im Gegensatz zu klassischen Krimis, bei denen die Identität des Mörders erst am Ende des Buchs oder Films verraten wird („Whodunit)“, erhält bei Columbo der Zuschauer bis auf wenige Ausnahmen zu Beginn einer jeden Folge Kenntnis über Mord und Mörder. Oftmals wird der Zuschauer Zeuge der Vorgeschichte des Mordes, der Entstehung des Tätermotivs und der Vorbereitungen der Tat. Anschließend wird gezeigt, wie Columbo mit der ihm eigenen sanften Hartnäckigkeit den Mörder zunehmend in die Enge treibt, während dieser meist verzweifelt versucht, seine Spuren zu verwischen und hierbei in der Regel einen entscheidenden Fehler begeht.
Von diesem Schema abweichend entwickelt sich die Handlung in den Folgen Bluthochzeit (hier gibt es keinen Mord – Columbos Eingreifen verhindert die Tat), Der alte Mann und der Tod (hier erfährt der Zuschauer erst gegen Ende die Identität des Mörders) und Wer zuletzt lacht… (hier wurde der Mord zunächst nur vorgetäuscht, um die Auflage eines Magazins zu steigern). Die Folge Tödliches Comeback ist die einzige, in der Columbo die Täterin nicht verhaftet, da er weiß, dass sie todkrank ist. In der Folge Der Tote in der Heizdecke, lässt Columbo die Mittäterin laufen, um im Gegenzug ein umfassendes Geständnis von deren Mutter, der Haupttäterin (gespielt von Faye Dunaway), zu erhalten.
Mit seiner rein auf Logik basierenden Art, Fälle zu lösen, steht Inspector Columbo britischen Literaturdetektiven wie Sherlock Holmes näher als den Hardboiled detectives der klassischen amerikanischen Krimiliteratur wie etwa Philip Marlowe. Columbo trägt auch fast nie eine Dienstwaffe.
Der „Columbo-Effekt“
In der modernen Kriminalistik gehört der „Columbo-Effekt“ und dessen Nutzung zu den anerkannten Methoden des kriminalpolizeilichen wie auch jeden anderen Verhörs, etwa durch Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte. Kern dieser Verhörmethode, für die es einer gewissen schauspielerischen wie auch psychologischen Begabung bedarf, ist mehr oder weniger das Übernehmen von Columbos Gesprächs- und Fragetaktik. Der Verhörende stellt sich unwissend, unkonzentriert, umschmeichelt die „Auskunftsperson“ und wiegt diese so in Sicherheit. Dadurch wird der oder die Verdächtige in ihrer Eitelkeit gereizt und dazu provoziert, sich angesichts einer nur vordergründig souveränen Aufklärung von Ungereimtheiten und Widersprüchen gegenüber einem vermeintlich dummen Ermittler selbst zu entlarven.
Das Verhör läuft dabei fast immer auf Columbos Spruch „Eine Frage hätte ich da noch“ hinaus. Psychologisch gesehen wiegt sich der Verdächtige in der Gewissheit, nach Beantwortung einer letzten Frage in Ruhe gelassen zu werden und wird dadurch nicht selten dazu verleitet, leichtfertig zu antworten und so entscheidende Fehler zu begehen. In der Serie wie auch in der Realität kann es sich dabei jedoch auch um mehrere Fragen handeln.
In einem neueren Buch (siehe Literatur) wird seine Ermittlungstaktik auch als erfolgreiche Verkaufsstrategie gepriesen.
Gäste der Serie
Die Serie ist bekannt dafür, dass in ihr häufig Prominente als Täter, Opfer oder in anderen Rollen auftreten sowie gelegentlich Regie führen.
Unter anderem führten Steven Spielberg in Folge 3 Tödliche Trennung und Jonathan Demme in Folge 42 Mord à la Carte Regie. 1974 spielte Johnny Cash in der Folge Schwanengesang (Columbo: Swan song) die Rolle des Mörders. 1972 übernahm John Cassavetes die Co-Regie und war außerdem Columbos Gegenspieler in Etude in Schwarz (Columbo: Etude in black).
Patrick McGoohan fungierte bei der Serie als Schauspieler, Regisseur und Mitproduzent. Er selbst trat in vier Episoden als Täter auf: In den Folgen „Des Teufels Corporal“ (By dawn's early light), „Tod am Strand“ (Identity crisis), „Mord nach Termin“ (Agenda for murder) und „Das Aschenpuzzle“ (Ashes to ashes) ist er jeweils in der Rolle des Mörders zu sehen.
In Schach dem Mörder spielte Heidi Brühl die Rolle der Betreuerin des russischen Schachgenies Tomlin Dudek.
Die Ehefrau von Peter Falk, Shera Danese, trat in sechs Folgen der Serie auf.
Biografie
Columbo wurde in New York City geboren und wuchs auch dort auf. In der Nähe von Chinatown beherbergte der Haushalt den Großvater, seine Eltern, fünf Brüder und eine Schwester. Seine Eltern hatten italienische Vorfahren.
Columbos Vorname wird in der Serie nie genannt, und es war auch nie ein Vorname vorgesehen. Immer wenn er unter Druck gerät, seinen Vornamen zu nennen, sagt er „Inspector“. Mit dem Erscheinen der DVD-Version der Folge Mord unter sechs Augen wurde der Name jedoch bekannt: In der Szene, als Columbo sich dem Mörder Hollister vorstellt, kann auf seinem Ausweis klar die Unterschrift „Frank Columbo“ gelesen werden.
Während Columbo mit einem Mädchen namens Theresa in der High School verabredet war, traf er seine zukünftige Frau Kate, die mit diesem Namen jedoch in der Serie nie auftaucht (nur in dem Serien-Ableger Kate Loves a Mystery). Nach dem Dienst bei der Armee während des Koreakrieges ging Columbo zur New Yorker Polizei und wurde dort dem 12. Polizeibezirk zugewiesen. 1958 zog er nach Los Angeles.
Columbo beschäftigt sich während seiner Ermittlungen geradezu zwanghaft auch mit kleinsten Details. Sie halten ihn nachts wach, und er erzählt sie seiner Frau. Ob die Columbos Kinder haben, bleibt unklar: So kann in Folge 19 Any Old Port in a Storm seine Frau nicht zu einem Abendessen mitkommen, weil ihre Babysitterin keine Zeit hat, außerdem erwähnt er, dass er am vorherigen Sonntag ein Picknick mit Frau und Kind hatte. In Folge 17 Double Shock besucht Columbo mit einem Verdächtigen Las Vegas zum ersten Mal und erklärt diesem, dass er vor zwei Jahren mit seiner Frau über eine Reise nach Las Vegas sprach, sich diese aber auf die Seite der Kinder stellte und sie deshalb ins Disney-Land gingen. In Folge 23 Mind over Mayhem ist die Rede von zwei Kindern, in Folge 53 Rest in Peace, Mrs. Columbo heißt es jedoch, sie hätten keine. Sie haben allerdings einen Neffen, bei dessen Hochzeit die Braut entführt wird (Folge 63).
Episoden
Nr. | Deutscher Titel | Originaltitel | Mörder | Gespielt von | Jahr |
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1 | Mord nach Rezept | Prescription: Murder | Dr. Ray Flemming | Gene Barry | 1968 |
2 | Lösegeld für einen Toten | Ransom for a dead man | Leslie Williams | Lee Grant | 1971 |
3 | Tödliche Trennung | Murder by the book | Ken Franklin | Jack Cassidy | 1971 |
4 | Mord mit der linken Hand | Death lends a hand | Privatdetektiv Brimmer | Robert Culp | 1971 |
5 | Mord unter sechs Augen | Dead weight | General Martin J. Hollister | Eddie Albert | 1971 |
6 | Mord in Pastell | Suitable for framing | Dale Kingston | Ross Martin | 1971 |
7 | Schritte aus dem Schatten | Lady in waiting | Beth Chadwick | Susan Clark | 1971 |
8 | Zigarren für den Chef | Short fuse | Roger Stanford | Roddy McDowall | 1972 |
9 | Ein Denkmal für die Ewigkeit | Blueprint for murder | Elliott Markham | Patrick O'Neal | 1972 |
10 | Etüde in schwarz | Étude in black | Alexander Benedict | John Cassavetes | 1972 |
11 | Blumen des Bösen | The greenhouse jungle | Jarvis Goodland | Ray Milland | 1972 |
12 | Wenn der Eismann kommt | The most crucial game | Paul Hanlon | Robert Culp | 1972 |
13 | Alter schützt vor Torheit nicht | Dagger of the mind | Nicholas Frame Lillian Stanhope |
Richard Basehart Honor Blackman |
1972 |
14 | Klatsch kann tödlich sein | Requiem for a falling star | Nora Chandler | Anne Baxter | 1973 |
15 | Zwei Leben an einem Faden | A stitch in crime | Dr. Barry Mayfield | Leonard Nimoy | 1973 |
16 | Schach dem Mörder | The most dangerous match | Emmet Clayton | Laurence Harvey | 1973 |
17 | Doppelter Schlag | Double shock | Dexter und Norman Paris | Martin Landau | 1973 |
18 | Ein Hauch von Mord | Lovely but lethal | Viveca Scott | Vera Miles | 1973 |
19 | Wein ist dicker als Blut | Any old port in a storm | Adrian Carsini | Donald Pleasence | 1973 |
20 | Stirb für mich | Candidate for crime | Nelson Hayward | Jackie Cooper | 1973 |
21 | Ein gründlich motivierter Tod | Double exposure | Dr. Bart Kepple | Robert Culp | 1973 |
22 | Schreib oder stirb | Publish or perish | Riley Greenleaf | Jack Cassidy | 1974 |
23 | Teuflische Intelligenz | Mind over mayhem | Dr. Marshall Cahill | Jose Ferrer | 1974 |
24 | Schwanengesang | Swan song | Tommy Brown | Johnny Cash | 1974 |
25 | Meine Tote – deine Tote | A friend in deed | Mark Halperin | Richard Kiley | 1974 |
26 | Geld, Macht und Muskeln | An exercise in fatality | Milo Janus | Robert Conrad | 1974 |
27 | Momentaufnahme für die Ewigkeit | Negative reaction | Paul Galesko | Dick van Dyke | 1974 |
28 | Des Teufels Corporal | By dawn's early light | Colonel Lyle C. Rumford | Patrick McGoohan | 1974 |
29 | Traumschiff des Todes | Troubled waters | Hayden Danzinger | Robert Vaughn | 1975 |
30 | Playback | Playback | Harold van Wyck | Oskar Werner | 1975 |
31 | Der Schlaf, der nie endet | A deadly state of mind | Dr. Marc Collier | George Hamilton | 1975 |
32 | Tödliches Comeback | Forgotten lady | Grace Wheeler | Janet Leigh | 1975 |
33 | Mord in der Botschaft | A case of immunity | Hassan Salah | Hector Elizondo | 1975 |
34 | Tod am Strand | Identity crisis | Nelson Brenner | Patrick McGoohan | 1975 |
35 | Blutroter Staub | A matter of honor | Luis Montoya | Ricardo Montalban | 1976 |
36 | Wenn der Schein trügt | Now you see him | Der Magier „Santini“ | Jack Cassidy | 1976 |
37 | Der alte Mann und der Tod | Last salute to the commodore | Swanny Swanson | Fred Draper | 1976 |
38 | Mord im Bistro | Fade in to murder | Ward Fowler | William Shatner | 1976 |
39 | Bei Einbruch Mord | Old-fashioned murder | Ruth Lytton | Joyce van Patten | 1976 |
40 | Todessymphonie | The bye-bye sky high I.Q. murder case | Oliver Brandt | Theodore Bikel | 1977 |
41 | Alter schützt vor Morden nicht | Try and catch me | Abigail Mitchell | Ruth Gordon | 1977 |
42 | Mord à la carte | Murder under glass | Paul Gerard | Louis Jourdan | 1978 |
43 | Mord in eigener Regie | Make me a perfect murder | Kay Freestone | Trish Van Devere | 1978 |
44 | Mord per Telefon | How to dial a murder | Dr. Eric Mason | Nicol Williamson | 1978 |
45 | Waffen des Bösen | The conspirators | Joe Devlin | Clive Revill | 1978 |
46 | Tödliche Tricks | Columbo goes to the guillotine | Elliott Blake | Anthony Andrews | 1989 |
47 | Die vergessene Tote | Murder, smoke and shadows | Alex Bradey | Fisher Stevens | 1989 |
48 | Black Lady | Sex and the married detective | Dr. Joan Allenby | Lindsay Crouse | 1989 |
49 | Tödliche Kriegsspiele (auch: Täuschungsmanöver) | Grand deceptions | Colonel Frank Braille | Robert Foxworth | 1989 |
50 | Selbstbildnis eines Mörders | Murder, a self portrait | Max Barsini | Patrick Bauchau | 1989 |
51 | Wer zuletzt lacht… | Columbo cries wolf | Sean Brantley | Ian Buchanan | 1990 |
52 | Mord nach Termin | Agenda for murder | Oscar Finch | Patrick McGoohan | 1990 |
53 | Ruhe sanft, Mrs. Columbo | Rest in peace, Mrs. Columbo | Vivian Dimitri | Helen Shaver | 1990 |
54 | Schleichendes Gift | Uneasy lies the crown | Wesley Corman | James Read | 1990 |
55 | Niemand stirbt zweimal | Murder in Malibu | Wayne Jennings | Andrew Stevens | 1990 |
56 | Luzifers Schüler | Columbo goes to college | Justin Rowe Cooper Redman |
Stephen Caffrey Gary Hershberger |
1990 |
57 | Der erste und der letzte Mord | Caution: murder can be hazardous to your health | Wade Anders | George Hamilton | 1991 |
58 | Tödliche Liebe | Columbo and the murder of a rock star | Hugh Creighton | Dabney Coleman | 1991 |
59 | Tödlicher Jackpot | Death hits the jackpot | Leon Lamarr | Rip Torn | 1991 |
60 | Bluthochzeit | No time to die | – (kein Mord) | – | 1992 |
61 | Ein Spatz in der Hand | A bird in the hand… | Dolores McCain | Tyne Daly | 1992 |
62 | Ein Toter in der Heizdecke | It's all in the game | Lauren Staton | Faye Dunaway | 1993 |
63 | Todesschüsse auf dem Anrufbeantworter | Butterfly in shades of gray | Fielding Chase | William Shatner | 1994 |
64 | Zwei Leichen und Columbo in der Lederjacke | Undercover | Irving Krutch | Ed Begley Junior | 1994 |
65 | Seltsame Bettgenossen (auch: Mord unter Brüdern) | Strange bedfellows | Graham McVeigh | George Wendt | 1995 |
66 | Keine Spur ist sicher | A trace of murder – 25th anniversary | Patrick Kingsley | David Rasche | 1997 |
67 | Das Aschenpuzzle | Ashes to ashes | Eric Prince | Patrick McGoohan | 1998 |
68 | Mord nach Takten | Murder with too many notes | Findlay Crawford | Billy Connolly | 2000 |
69 | Die letzte Party | Columbo Likes the Nightlife | Vanessa Farrow Justin Prince |
Jennifer Sky Matthew Rhys |
2003 |
Der österreichische Fernsehsender ORF strahlt seit 1994 jeden Sonntag kurz vor Mitternacht Columbo-Folgen aus. Die Serie ist die am längsten durchgehend gesendete in der österreichischen Fernsehgeschichte.
Seit 2007 werden Columbo-Folgen im deutschen Fernsehen nach 22 Uhr auf Super RTL wiederholt.
Literatur
- Michael Striss: "Columbo - Der Mann der vielen Fragen. Analyse und Deutung einer Kultfigur", 2007, ISBN 978-3-8334-8040-9
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Der Serientäter Ausführliches Interview mit einem der Hauptautoren der Serie, Steven Bochco, aus dem NZZ-Folio
- The Ultimate Columbo Site Vollständiger Episodenführer und Darstellerlisten (englisch)
- / Erklärung zum Vornamen von Columbo mit Fotobelegen