Benutzer:Laubfrosch *hüpf*

Hier geht es schnell weiter zu... | ||||


Wikipedia:Babel | |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
| |||
|
kroatische Wikipedia - HRVATSKA WIKIPEDIJA
*HÜPF*
Dieser Benutzer unterstützt das Portal:Kanusport
Interessenslage in der Wikpedia
„Die Wahrheit wird oft verdunkelt, aber sie erlischt nie. - Livius Andronicus“
Überwiegend interessiere ich mich für das Christentum , besonders aber über die:
Römisch-Katholische Kirche und die Orthodoxen Kirchen.
Hier geht's zum: Portal Katholische Kirche in Deutschland, Portal Christentum, Christlicher Orient, Christlicher Orient/Index
![]() |
![]() |
![]() |
Flagge der Mönchsrepublik Athos |
Folgende Artikel habe ich bis jetzt erstellt/verfasst:
Römisch-Katholische Kirche in Deutschland
Familienbund der Katholiken, Kroatenseelsorge in Deutschland, Katholisch-Orthodoxe Freundschaft
Römisch-Katholische Kirche in Kroatien
Bistum Dubrovnik, Erzbistum Rijeka, Bistum Gospić-Senj, Erzbistum Split-Makarska, Erzbistum Zagreb, Erzbistum Zadar, Kroatisches Militärordinariat, Bistum Šibenik, Bistum Varaždin, Bistum Poreč-Pula, Bistum Požega, Bistum Krk, Bistum Hvar, Bistum Đakovo und Syrmien, Domnius von Split, Marin Barišić, Slobodan Štambuk, Želimir Puljić, Marin Srakić, Ivan Prenđa, Josip Mrzljak, Ante Ivas, Juraj Jezerinac, Valter Župan, Ilija Janjić, Antun Škvorčević, Ivan Devčić, Ivan Milovan, Nikola Tavelić, Marko von Križevci, Jakob von Zadar, Mile Bogović, Anton Bogetić, Djuro Gašparovic, Djuro Hranic, Ante Juric, Marijan Oblak, Valentin Pozaic, Vlado Košic, Ivan Šaško, Markantun de Dominis, Antun Bauer, Liste der Bischöfe von Đakovo-Osijek, Ćiril Kos, Johannes von Ragusa, Martin Vidović
Griechisch-Katholische Kirche in Kroatien / Bosnien-Herzegowina / Serbien / Montenegro
Apostolisches Exarchat von Serbien und Montenegro, Griechisch-Katholische Eparchie Marča, Griechisch-Katholische Kathedrale der Heiligsten Dreieinigkeit, Slavomir Miklovš, Joakim Segedi, Ilija Hranilović, Djura Džudžar, Gabrijel Bukatko, Dionisije Njaradi, Konstantin Stanić, Julije Drohobeczky, Janko Šimrak, Đorđe Smičklas, Zlatko Latković, Jovan Hranilović, Nikola Kekić, Basilianerinnenkloster Sošice
Judentum in Kroatien
Jüdische Gemeinde Zagreb, Jüdische Gemeinde Rijeka, Synagoge (Rijeka), Lavoslav Schwarz, Ognjen Kraus, Luciano Moše Prelević, Margel Institut, Mojsije Margel, Melita Švob, CENDO
Römisch-Katholische Kirche in Bosnien-Herzegowina
Erzbistum Vrhbosna, Bistum Banja Luka, Bistum Mostar-Duvno, Bistum Trebinje-Mrkan, Ratko Perić, Josef Stadler, Ljudevit Rupčić, Pero Sudar, Slavko Barbarić, Alessandro D'Errico, Santos Abril y Castelló, Giuseppe Leanza, Alfred Pichler, Paškal Buconjić, Petar Čule, Alojzije Mišić, Juraj Dragišić, Marko Alaupović, Tomislav Jablanović
Römisch-Katholische Kirche (weltweit)
Katholische Kirche in Schweden, Erzbistum Bratislava-Trnava, Ján Sokol, Stanislav Zvolenský, Ján Orosch, Römisch-katholische Kirche in Uruguay, Erzbistum Montevideo, Catholica Unio, Römisch-katholische Kirche in Lettland, Bistum Jelgava, Bistum Canelones, Bistum Florida, Bistum Maldonado-Punta del Este, Bistum Melo, Bistum Mercedes, Bistum Minas, Bistum Salto, Bistum San José de Mayo, Bistum Tacuarembó, Bistum Syrmien, Römisch-katholische Kirche in Serbien, Bistum Zrenjanin, Römisch-katholische Kirche in Moldawien, Marcel Pérès, John Michael Miller, Mario Roberto Cassari, Uladzimir Tarasewitsch
Griechisch-Katholische Kirche (weltweit)
Apostolisches Exarchat Košice, Eparchie Prešov, Milan Chautur, Apostolisches Exarchat Miskolc, Bistum Hajdúdorog, Eparchie Bratislava, Peter Rusnák, Apostolisches Exarchat Sofia, Hristo Proikov, Eparchie des Hl. Maron von Sydney, Eparchie des Hl. Scharbel von Buenos Aires (Maroniten), Fülöp Kocsis, Szilárd Keresztes, Imre Timkó, Miklós Dudás, István Miklóssy, Theodore Romzha, Eparchie Stryj, Eparchie Zahlé, Georges Skandar, Mansour Hobeika, Erzeparchie Tripoli (Maroniten), Erzeparchie Beirut, Paul Youssef Matar, Khalil Abi-Nader, Tobia Aun, Ignace Ziadé, Pietro Scebli, Giuseppe Debs, Dimitrios Salachas, Wolodymyr Sternjuk, Emiliano Fabbricatore, Isidoro Croce, Paolo Giannini, Teodoro Minisci, Apostolisches Exarchat Kyiv-Vyshhorod, Kasachische Griechisch-Katholische Kirche, Anárghyros Printesis, Omeljan Kowtsch, Wassylij Medwit, Joseph Soueif , Sankt-Georgs-Kathedrale (Lemberg)
Orthodoxe Kirche(n)
Serbisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland, Codex Zographensis, Lykourgos A. Angelopoulos, Amfilohije Radović, Hieronymus II., Antonios Alevizopoulos
Kirchenzeitung(en)
Historisches
Schlacht auf dem Krbava-Feld, Kroaten in Südmähren, Kroaten in der Slowakei, Mislav (Kroatien), Ivan Lenković, Emerik Derenčin, Nikola Jurišić
Gebiet(e) und Ortschaft(en) in Kroatien
Pribić, Gornji Tkalec, Žumberak (Gebiet), Stari Grad Žumberački, Sošice
Ortschaft(en) in Serbien
Ortschaft(en) in Slowenien
Sport/Sportler/Vereins- und Nationalmannschaft(en)
Jasmin Repeša, Zoran Planinić, HŠK Zrinjski Mostar, Marko Popović, Kroatische Basketballnationalmannschaft, Vjenceslav Somić, Domagoj Duvnjak, Zlatko Horvat, Danijel Pranjić, Hrvoje Vejić, Nikola Kalinić, Eishockey in Kroatien, KHL Zagreb, Martin Taylor, Josip Valčić, Ljubo Vukić, Kroatischer Badminton-Verband, Kroatischer Dart-Verband, Anas Sharbini, Roko Leni Ukić, Hrvatski olimpijski odbor, Shahar Zubari, Filip Grgic, Manuel Strlek, Damir Bičanić, Denis Buntić, Marko Kopljar, Mateo Hrvatin, Sanja Popović, Davor Kus, Danijel Subašić, Drago Gabrić, Igor Luketić, Tvrtko Kale, Antonio Ježina, Uruguayische Basketballnationalmannschaft, Kroatischer Kanu-Verband, Andy Sertich, Matija Kopajtić, Krešimir Švigir, Viliam Chovanec, Nenad Škrapec, Vanja Belić, Miroslav Brumerčik, Marko Tadić, Igor Jačmenjak, Saša Belić, Mario Novak, Bojan Bogdanović, Amit Tamir, Boris Rothbart, Ido Kozikaro, Ligat Ha'al, Avraham Ben Chimol, Moran Roth, Lior Eliyahu
Musik/Film/Kunst/Literatur/Politik
Prljavo Kazalište, Amanda Langlet, Ivan Tišov, Christine Elise, Antonija Šola, Laurie Lefret, Celestin Mato Medovic, Borjana Krišto, Silvija Hinzmann, Mate Ujević, Jenny Stead, Freddie Röckenhaus, Natali Dizdar, Srećko Puntarić, Marin Bukmir, Isabel C. Clarke, E.N.I., Oton Iveković, Srećko Lipovčan, Tamburaschenchor Wellebit 1902, Tomislav Karamarko, Miroslav Peris, The Orange Strips
Folgende Artikel habe ich überarbeitet und ergänzt
Katholische Kirche in Bosnien-Herzegowina, Katholische Kirche in Kroatien, Grgo Martić,
Bei folgenden Artikeln habe ich Informationen hinzugefügt
Diesen Benutzern vertraue ich:
Benutzer:134.109.116.3, Benutzer:AHZ, Benutzer:Bene16, Benutzer:Capriccio, Benutzer:Docmo, Benutzer:Fabrice Dux, Benutzer:Grani, Benutzer:Guffi, Benutzer:Gugganij, Benutzer:J-PG, Benutzer:Perun, Benutzer:Shmuel_haBalshan, Benutzer:Sr. F, Benutzer:TheWolf, Benutzer:Turris Davidica, Benutzer:Wynyard, Benutzer:Zicera
Radiergummi auf Achse!
Initiative gegen voreiliges Löschen Löschwahn [[2]]
Wichtige Hinweise!

Wirklich erstaunlich die Überschrift, nicht? Wieso denn bloß, diese?? Einfach gesagt: In der deutschsprachigen Wikipedia gibt es nette Mitmenschen, denen jegliche contenance verloren zu gehen scheint?, wenn sie den Begriff Kroate irgendwo hier nur erhaschen. Nicht, dass sie durch ihn in Verzückung geraten würden, dass erhoff ich nimmer! - eher deswegen weil er ihnen offen gesagt eher nicht genehm sein könnte?. Ob es an politischen Ideologien (egal welchen) liegt?.
Primär ist mein Anliegen, die fast tagtäglich offene, herabwertende Art und Weise hier die man so empfinden würde, als Kroate - die lässt mich nicht so einfach los. Ob es nun Diskussionen, oder Artikel diesbezüglich sind, Kroate sein zu dürfen ist nicht so ganz geheuer, vielleicht würde sich die Nessie als Kroatin besser fühlen, und ich wahrscheinlich in meinem Froschteich (am Besten nicht so nah an Nessie dran). Diese Vorstellung ist allerdings die Beste als ich auf dem Loch Ness Monster in voller Fahrt.
Nach Diskriminierung zu rufen mag ja leicht und praktisch sein, hab keinen Grund dazu - der Artikel Europäischer Laubfrosch ist Exzellent geschrieben!. Zudem geht es ja hier nicht nach dem Grundgesetz der Demokratie, schon gar nicht nach dem Grundgesetz meiner Heimat. Einer gemeinsamen, konstruktiven Wahrheitsfindung sowieso eher Richtung - 0. Natürlich wäre es in diesem Kontext absolut lächerlich zu meinen es ginge zumindest auch nur mikromillimäßig nach Johannes (1,1–18 EU), dafür ist die Christophobie in all ihren Spielarten auch hier verbreitet.
Natürlich wär ich zudem echt ein Dorf-Laubfrosch *hüpf*-Depp, wenn ich nicht weiterhin meine Spe salvi in Jesus Christus hegen würde. Vielleicht wird es doch einmal möglich sein, dem Symbol Flagge Kroatiens oder dem Land Kroatien und den Menschen die sich als Kroaten fühlen, hier in der D-Wiki sachlicher zu begegnen? Ich *hüpf* nun ins Kühle und warte mal auf Die Froschprinzessin.
![]() |
Dieser Benutzer kommt nicht aus Jugoslawien "Südslawien" und verspürt in keinster Form eine "Jugoslawiennostalgie". |
Die Kroaten kamen nach dem sie seit dreizehn Jahrhunderten im eigenem Staat, zuletzt mit eingeschränkter Souveränität, gelebt hatten, im Jahre 1918 in ein Staatsgebilde, das Jugoslawien hieß. Sie wurden Bürger dieses neuen Staates, jedoch keine Jugoslawen, sie blieben als Volk Kroaten (als indogermanische Volksgruppe Südslawen).Staaten sind künstliche, von Willen einzelner, einer Guppe oder einer Gesamtheit getragene variable Machtgebilde, nicht aber Merkmal völkischer Identität. Völker - gekennzeichnet durch gleiche Sprache, Kultur und geimensame Vergangenheit- sind natürlich gewachsene Gemeinschaften, Ursprung allen menschlichen Lebens und aller Kultur. Wie jeder Mensch ein Recht auf Leben und Identität hat, so haben auch Völker ein Recht auf Identität und kulturelles Eigenleben. Staaten als Machtgebilde können zwar den einzelnen oder einer völkischen Gemeinschaft diese Naturrechte vorenthalten, nicht aber entziehen.'
Sie sagten: Immer wart ihr nur jemandes Knecht, Eure Geschichte wie ein Friedhof nach einem Gefecht. Auf dem ein anständiges Kreuz nicht mal steht; Hier und da stumme Platten, die Namen verweht. Und überall Unkraut. An den Rändern und Wegen, verstreut die Gebeine eurer Vorväter liegen. Der Schlaf der Verstorbenen in der Heimaterden, den schlafen sie nicht. Vielmehr mussten sie werden zu Dung für den Boden- gänzlich, spurlos vergangen! Eure Geschichte ist völlig von Nebeln verhangen, Vom Dunkel verschluckt!
- Das hörte ich sie sagen
Doch ich muss sie der Lüge sie darum anklagen. Denn gibt es auch nirgendwo Mauern und Steine, Platten, Schriften, Bilder - keine, So weiß ich doch trotzdem, was und wie einst es war. Verstreut sind sie nicht allüberallhin, Nein, begraben vielmehr sind tief in mir drin, Meine Väter Gebeine, Gestalt und Gebaren. Verweht ist nicht Anlitz, nicht Geist meiner Ahnen. Sie düngten den Boden, aus dem ich hervorkam, Das Feld, das ich baue, den Weg, den ich geh: Für all diese Toten als Grabstein ich steh!
Gedicht von Vladimir Nazor
Zur aktuellen Lösch-Orgie:
Die Wikipedia hat sich innerhalb des letzten Jahres zu einem Pool der Korinthenkacker und Besserwisser entwickelt. Nachdem die Aufbauarbeit mit viel Idealismus und Verve getan war, haben die "Funktionäre" (idF "Admins") das Heft in die Hand genommen, und bilden Seilschaften. Leider ist das bei allen Projekten ab einer gewissen Grösse zu beobachten. Dieser Entwicklung muss dringend entgegen gewirkt werden.
"Wer Macht haben will, ist zum Macht haben per se ungeeignet." (D. Adams)
Mit einer unglaublichen Arroganz, gewürzt mit einer grossen Portion Ignoranz, wird von einigen Admins grossherrlich und nach eigenem Gutdünken vorgegangen (s. Löschung Avidemux). Dieser Löschwahn ist unerträglich, und für Autoren extrem demotivierend. Solange diese Löschtrolle nicht ihres Amtes enthoben sind, macht eine weitere Arbeit an der Wikipedia keinen Sinn.
Die Motivation einiger User, permanent Löschanträge zu stellen, scheint weniger das Bedürfnis zu sein, an der Qualität der WP zu arbeiten, sondern Löschanträge zur Profilierung zu benutzen. Ausserdem sind sie kompromisslos: es muss immer ein LA sein, ein Stub- oder Verbessungs-Vermerk kommt nicht in Frage - geschweige denn konstruktive Mitarbeit.
Ich weiss, im Moment tobt in der WP der Glaubenskrieg zu Löschanträgen. Ich wollte verdeutlichen, wie User aus eigennützigen Gründen die WP mißbrauchen. Dies hat mit der Arbeit an der Qualität der WP nichts mehr zu tun. Es wird offen und teilweise aggressiv das destruktive Potential ausgelebt, statt konstruktiv an den Artikeln mitzuarbeiten. Die WP wurde nicht durch Löschanträge zu dem, was sie ist. Jedes nicht gefundene Lemma ist ein Verlust, auch eine kurze Erläuterung ist besser als gar keine. LA taugen nur dazu, sachlich falsche Dinge oder Missbrauch der WP zu entfernen. Ungenauigkeiten sollten als solche gekennzeichnet werden, ausbauen kann man sie immer noch. Auch die Benutzer der WP wissen, dass sie nicht perfekt ist, und aufgrund der Wiki-Struktur nicht sein kann.
Schlussendlich lassen sich in jedem Artikel Ungenauigkeiten oder gar Fehler finden, oder eine mangelnde Relevanz kontruieren - man muss nur genau genug hinsehen. Folgt man dieser unsinnigen Argumentation, so kann man WP getrost komplett löschen.
Da ich mich nicht ständig mit solcherlei Soziopathen herumärgern will, stelle ich die Mitarbeit an der WP ein, bis wieder ein vernünftiges Betriebsklima herrscht. Ich hoffe, das wird überhaupt noch geschehen. -- (Quelle: Pepre)
"Ich habe mir mittlerweile dutzende von Löschdiskussionen zu einer Vielfalt von Artikeln durchgelesen. Es war ehrlich gesagt sehr deprimierend. Ich sah viele Frustrierte, die sich ein wenig besser fühlen möchten indem sie andere als irrelevant bezeichneten oder aber deren Hobbys / Interessen als "unwichtig, Unsinn, Kasperltheater" usw. Ich sah viele Leute, die in zwei kurzen Worten (mangelnde Relevanz, weg damit, doof - löschen) über Artikel urteilten, ohne vom Thema auch nur den kleinsten Schimmer zu haben. Ich sah viele Leute die mit absurden Argumenten (Wiki wird unnavigierbar.... wie bescheuert kann man eigentlich sein, dass selbst zu glauben?) aufgrund "mangelnder Relevanz" herumlöschten und mittlerweile rausgefunden haben, dass dies gegen den Grundkonsens (Löschregeln) verstösst und diese daher schlicht anpassen wollen, beim Versuch aber merken, dass dies tasächlich ein von den meisten getragener Konsens ist und sie ihn deshalb ignorieren. Und ich sah, das tut mir am meisten Weh, einen Haufen doch sehr arrogant auftretende BenutzerInnen, darunter auch Admins, die sehr schnoddrig waren und die daran sind, einen "inneren Kreis" aufzubauen, ob sie das nun bewusst intendieren oder nicht.
Resultat war oft, das Leute zu den "vorübergehenden Gästen" wurde, die Skriptor auf seiner Seite so genüsslich abkanzelt. Aber nicht etwa weil sie Arschlöcher sind, die sich an Eigenwerbung aufgeilen, sondern weil sie, oft mit grossem Aufwand und in bester Absicht, Artikel über Themen geschrieben haben in denen sie sich auskennen, die dann von Leuten die keinen blassen haben zuerst verhönt und dann schlichtweg gelöscht wurden (in Löschdiskussionen wo nie auf die Argumente eingegangen wird).
ICH FINDE DAS ZUM KOTZEN. Das Lesen der Diskussionen über Artikel mit denen ich nicht das geringste am Hut hatte erzeugte ihn mir beachtliche Agression, wie ein paar selbsternannte Gurus hier Leute und Themen aburteilen ist schlichtweg entwürdigend.
Wenn das Projekt sein Potenzial ausschöpfen soll, muss sowohl das Klima rund um Löschungen als auch die Diskussionskultur geändert werden. Vorallem sollte das Kriterium Relevanz massiv zurückgestuft werden, weil die meisten Leute die darüber Urteilen schlicht keine Ahnung davon haben und mit ihren Löschungen gerade die, die Bescheid wüssten, vertreiben.
Diejenigen, die für eine weniger Schulmeisterliche dafür aber umso umfassendere, einzigartige Enzyklopädie sind, müssen sich offensichtlich besser organisieren und wohl oder übel den langwierigen Kampf mit den Löschaholics wieder reintensivieren.
Für Qualität und Quantiät!" (Quelle: Benutzer:Fairfis)
Warnen möchte ich Euch vor Wikipedianern ohne jede Lebensfreude aus der verkrampfen Kleinkariertheits-Fraktion, die hier nicht aus Neugier auf das, was andere so wissen und denken, mitarbeiten, sondern aus irgend einem inneren Druck, der Ersatz ist für irgend etwas, das ihnen fehlt. Sie sehen nur die Regeln und nicht, daß sich die anderen auch was dabei gedacht haben und vielleicht in einigen Bereichen mehr wissen, als sie selbst. Sie haben keine Liebe in sich und keine wirkliche Achtung zu dieser schönen Sache hier, die auf Neugierde und offenen Augen basiert. Wikipedia bräuchte vor allem erfahrene Diplomaten und Leute, von denen man auch lebensmäßig was lernen kann. Leute, die Wissen wirklich lieben und deshalb schon gelernt haben, auch die Arbeit anderer von sich aus zu achten und gemeinsam Lösungen zu suchen, wenn einmal eine Norm verletzt wurde. Solche Leute sind hier eher selten. (Quelle: Benutzer:Trilo)
Ein paar "unbequeme Wahrheiten"
1. Die Tatsache, dass du einen Begriff noch nie gehört hast, heisst nicht, dass er ein Fake ist.
2. Die Tatsache, dass du ein Thema im täglichen Leben nie brauchst, heisst nicht, dass es unwichtig ist.
3. Die Tatsache, dass dir ein Thema suspekt ist, macht es nicht "nicht enzyklopädiewürdig".
4. Die Tatsache, dass deine Oma es nicht versteht, heisst nicht, dass es falsch ist.
5. Wenn dir ausser "Geschwurbel" kein Kommentar zu einem Artikel einfällt, ist dein Argument schlecht, nicht notwendigerweise der Artikel. Analog: Wenn du zur Qualität nichts anderes sagen kannst als "Mein Gott ist der Artikel schlecht", ist er vermutlich nicht halb so schlecht, wie du denkst, sonst könntest du konkrete Punkte nennen.
6. Wer heute nur über den Nachwuchs schimpft und ihm meint, pausenlos auf die Finger hauen zu müssen, wird sich morgen wundern, warum keiner mehr da ist.
7. Das Schreiben einer Enzyklopädie ist eine Dienstleistung am Leser. Wer meint, der Leser solle nachfragen, was angeboten wird, anstatt selbst anzubieten, was nachgefragt wird, hat das Konzept nicht begriffen.
8. Neben dem Dozieren darüber, was enzyklopädisch sei und was nicht, empfiehlt sich das Recherchieren was enzyklopädische Praxis ist und was nicht.
9. Fernsehserien, Computerspiele und Bücher sind keine Fanprodukte, sondern von Profis in Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit mit dem Ziel, damit Geld zu verdienen, geschaffene Werke. Das Geld wird in der Regel nicht mit dem Titelbild sondern mit dem Inhalt verdient. War das Ziel, Geld zu verdienen, erfolgreich, ist der Inhalt damit wirtschaftlich durchaus relevant, nicht zuletzt auch von urheberrechtlichem Interesse für andere professionelle Mitarbeiter der Branche. Die Darlegung des Inhalts, insbesondere in Produktions- und Verkaufseinheiten (Staffeln, Bände oder Teile einer Computerspielserie) ist damit keinesfalls "von Fans für Fans" und mitnichten "Fankram", sondern Charakterisierung eines Wirtschaftsgutes mit dem manche Unternehmen Umsätze im Milliardenbereich erzielen. Die explizite Sicherung von Marken für diese Produkte zeigt bereits, dass das Unternehmen dem Produkt wirtschaftliche Signifikanz beimisst.
10. Auch wenn du gerne Polyhistor wärst, es ist noch ein weiter Weg zum Universalgelehrten. Deine Kompetenz hat Grenzen und du tust niemandem einen Gefallen, wenn du sie übersiehst. (Quelle: Benutzer:OliverH)
![]() |
Dies ist eine Wikipedia-Benutzerseite. |
Wenn Sie diese Seite an irgendeiner anderen Stelle als der Wikipedia finden, handelt es sich um einen gespiegelten Klon. Bitte beachten Sie, daß die Seite dann auf einem veralteten Stand sein kann und daß der Benutzer, zu dem diese Seite gehört, keinerlei persönlichen Bezug mehr dazu hat. Die Originalseite befindet sich unter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Laubfrosch_%2Ah%C3%BCpf%2A – Weitere Informationen zu den Lizenzbestimmungen der Wikipedia gibt es hier. |