Benutzer:Definitiv/Spielwiese
Basisdaten[1] | |
---|---|
Bezirk der DDR | Frankfurt (Oder) |
Kreisstadt | Angermünde |
Fläche | km² (1989) |
Einwohner | (1989) |
Bevölkerungsdichte | Einwohner/km² (1989) |
Kfz-Kennzeichen | E (1952–1990) ANG (1990–1993) |
Datei:Bezirk Frankfurt.jpg | |
Die Kreise des Bezirks Frankfurt (Oder) |
Der Kreis Angermünde war ein Landkreis im Bezirk Frankfurt (Oder) der DDR. Von 1990 bis 1993 bestand er als Landkreis Angermünde im Land Brandenburg fort. Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Uckermark in Brandenburg.
Geschichte
Bereits in der preußischen Provinz Brandenburg bestand im Regierungbezirk Potsdam seit dem 19. Jahrhundert ein Landkreis Angermünde. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte dieser Landkreis zum Land Brandenburg, zunächst in der Sowjetischen Besatzungszone und seit 1949 in der DDR.
Bei einer ersten Kreisreform in der DDR wurde der Landkreis Angermünde 1950 um Gemeinden des mecklenburgischen Landkreises Randow, Mecklenburg, bei Abtretung von Gemeinden an die Landkreise Oberbarnim, Prenzlau und Templin
1952 kam es in der DDR zu einer weiteren umfassenden Kreisreform, bei der unter anderem die Länder ihre Bedeutung verloren und durch Bezirke ersetzt wurden. Aus einem Teil des Landkreises Frankfurt (Oder) wurde der Kreis Fürstenberg gebildet, der dem neugebildeten Bezirk Frankfurt (Oder) zugeordnet wurde. Der Kreissitz war in der Stadt Fürstenberg (Oder). Am 1. Februar 1953 wurde die Stadt Stalinstadt aus dem Kreis Fürstenberg ausgegliedert und kreisfrei. Zum 13. November 1961 wurde Fürstenberg (Oder) mit Stalinstadt zur Stadt Eisenhüttenstadt vereinigt und schied somit ebenfalls aus dem Kreis aus. Aus dem verbleibenden Kreisgebiet wurde der Kreis Eisenhüttenstadt-Land gebildet.
1973 wurden die Gemeinden Hohenwald und Lossow in die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) eingemeindet.
Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Eisenhüttenstadt-Land 1990 im wiedergegründeten Land Brandenburg zum Landkreis Eisenhüttenstadt, der bei der Kreisreform von 1993 im neuen Landkreis Oder-Spree aufging.
Geographie
Der Kreis Angermünde lag an der Oder, die auch die Staatsgrenze zwischen der DDR und Polen bildeten. Die größten Orte des Kreises waren die Stadt Müllrose sowie die Gemeinden Brieskow-Finkenheerd, Groß Lindow, Neuzelle, Ratzdorf, Wiesenau und Ziltendorf.
Wirtschaft
Bedeutende Betriebe waren unter anderem
Verkehr
Die Autobahn Berliner Ring–Stettin führte nördlich am Kreisgebiet vorbei. Dem überregionalen Straßenverkehr dienten außerdem die F 87 von Frankfurt (Oder) über Müllrose nach Leipzig, die F 112 von Frankfurt (Oder) über Eisenhüttenstadt nach Forst sowie die F 246 von Eisenhüttenstadt nach Beeskow.
Durch das Kreisgebiet verliefen die Eisenbahnstrecken Berlin–Frankfurt (Oder)–Eisenhüttenstadt–Guben und Frankfurt (Oder)–Müllrose–Cottbus.
Einwohnerentwicklung
Kreis Angermünde[1] | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Jahr | 1960 | 1971 | 1981 | 1989 | ||||
Einwohner | 35.190 | 23.820 | 21.163 | 20.107 |
Einzelnachweise
- ↑ a b Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 16. August 2009.
Angermunde Angermunde Angermunde
nicht fertig
- Kreisreformen in der DDR (60+)
- Liste der Kreise der DDR (60+)
- Liste der Stadtkreise der DDR CB HBS ANG Z
fertig
- Geschichte der Kreisbildung in Deutschland
- Liste der Landkreise Preußens
- Kreisreformen in Preußen
- Liste der Stadtkreise Preußens
- Kreisreformen in Deutschland bis 1949 (ohne Bayern und Preußen) Oldenburgische Ämter rot
- Liste aller kreisfreien Städte (Stadtkreise) Deutschlands Amt DEL rot
- Rolf Jehke: Territoriale Veränderungen in Deutschland. Abgerufen am 22. Mai 2009.
- Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte. Abgerufen am 22. Mai 2009. </ref>
- Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 22. Mai 2009.
Rest
Oft gebraucht
Portale
- Portal:Berlin
- Portal:Brandenburg
- Portal:Ostwestfalen-Lippe
- Portal:Blues
- Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe/OWL-Review
Oft gebraucht
- Bundestagswahlkreis Bielefeld
- Bezirk (Berlin)
- Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins
- Farben
- Berlin nach Bezirk
- Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs
- Reichstagswahl 1912
Unterspielwiesen
- Liste DDR-Kreis (paarweise) und OWL_Berge
- Schöneberg und Höxter
- LTW NRW
- Benutzer:Definitiv/Untergliederung der Berliner Bezirke
to do
- Berlin-Schöneberg
- Neu-Cölln
- SchücoArena
- Vorlage:Navigationsleiste Bundestagswahlkreis in Niedersachsen
- Vorlage:Navigationsleiste Bundestagswahlkreis in Sachsen
- Vorlage:Navigationsleiste Bundestagswahlkreis in Sachsen-Anhalt
- Vorlage:Navigationsleiste Bundestagswahlkreis in Baden-Württemberg
Der Bundestagswahlkreis Cuxhaven – Osterholz war ein Wahlkreis in Niedersachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 30 und umfasste den Landkreis Osterholz und vom Landkreis Cuxhaven die Gemeinden Cuxhaven, Langen, Loxstedt, Nordholz und Schiffdorf sowie die Samtgemeinden Bederkesa, Beverstedt, Hagen und Land Wursten.[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|
Annette Faße | SPD | 49,8 | 44,3 |
Enak Ferlemann | CDU | 35,6 | 30,8 |
Karl Werner Behn | FDP | 4,0 | 8,9 |
Erich von Hofe | Bündnis 90/Die Grünen | 4,5 | 7,9 |
Rolf Geffken | Die Linke. | 4,6 | 5,2 |
Helmut Walter | NPD | 1,4 | 1,3 |
– | Die Tierschutzpartei | – | 0,7 |
– | PBC | – | 0,2 |
– | GRAUE | – | 0,5 |
– | BüSo | – | 0,1 |
– | MLPD | – | 0,0 |
– | Pro DM | – | 0,1 |
Geschichte
Im Zuge der Neugliederung der Wahlkreise vor der Bundestagswahl 2002 wurde der Wahlkreis Cuxhaven – Osterholz aus Teilen der ehemaligen Wahlkreise Cuxhaven und Verden – Osterholz neu gebildet. Zur Bundestagswahl 2009 wurde der wahlkreis wieder aufgelöst. Der Bundestagswahlkreis Verden – Osterholz wurde mit dem Gebiet der beiden Landkreise Verden und Osterholz wieder eingerichtet. Der gesamte Landkreis Cuxhaven wurde dem neuen Wahlkreis Cuxhaven – Stade II zugeordnet.[2]
Bisherige Abgeordnete
Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Cuxhaven – Osterholz waren
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Annette Faße | SPD | 49,8 |
2002 | Annette Faße | SPD | 53,2 |
Weblinks
Einzelnachweise
Cuxhaven – Osterholz xKategorie:Landkreis Cuxhaven xKategorie:Landkreis Osterholz
Der Bundestagswahlkreis Stade – Cuxhaven (Wahlkreis 31) war ein Wahlkreis in Niedersachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 31 und umfasste den Landkreis Stade sowie vom Landkreis Cuxhaven die Samtgemeinden Am Dobrock, Börde Lamstedt, Hadeln, Hemmoor und Sietland.[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|
Margrit Wetzel | SPD | 48,1 | 41,9 |
Martina Krogmann | CDU | 42,5 | 35,5 |
Peter Jobst Rolker | FDP | 3,7 | 9,1 |
Henning Münnecke | Bündnis 90/Die Grünen | 3,7 | 6,8 |
– | Die Linke. | – | 4,0 |
Adolf Dammann | NPD | 2,0 | 1,5 |
– | Die Tierschutzpartei | – | 0,6 |
– | PBC | – | 0,1 |
– | GRAUE | – | 0,4 |
– | BüSo | – | 0,0 |
– | MLPD | – | 0,0 |
– | Pro DM | – | 0,1 |
Geschichte
Im Zuge der Neugliederung der Wahlkreise vor der Bundestagswahl 2002 wurde der Wahlkreis Stade – Cuxhaven aus Teilen der ehemaligen Wahlkreise Cuxhaven und Stade – Rotenburg I neu gebildet.
Für die Bundestagswahl 2009 wurde er wieder aufgelöst. Der gesamte Landkreis Cuxhaven wurde dem Wahlkreis Cuxhaven – Stade II zugeordnet, der Landkreis Stade wurde auf die Wahlkreise Cuxhaven – Stade II und Stade I – Rotenburg II aufgeteilt.[2]
Bisherige Abgeordnete
Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Stade – Cuxhaven waren
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Margrit Wetzel | SPD | 48,1 |
2002 | Margrit Wetzel | SPD | 52,3 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Wahlkreiseinteilung 2009
- ↑ Wahlkreiseinteilung 2009: Wahlkreis 30 und Wahlkreis 31 auf der Seite des Bundeswahlleiters
Stade – Cuxhaven xKategorie:Landkreis Cuxhaven xKategorie:Landkreis Stade
Der Bundestagswahlkreis Rotenburg – Verden war ein Wahlkreis in Niedersachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 35 und umfasste die Landkreise Verden und Rotenburg (Wümme).[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|
Joachim Stünker | SPD | 44,2 | 40,5 |
Reinhard Grindel | CDU | 40,3 | 35,2 |
Ina Lenke | FDP | 5,0 | 9,4 |
Karin Labinsky-Meyer | Bündnis 90/Die Grünen | 5,7 | 7,8 |
Werner Graf von Soden-Fraunhofen | Die Linke | 3,2 | 4,1 |
Rigolf Hennig | NPD | 1,7 | 1,5 |
– | Die Tierschutzpartei | – | 0,6 |
– | PBC | – | 0,3 |
– | GRAUE | – | 0,3 |
– | BüSo | – | 0,1 |
– | MLPD | – | 0,0 |
– | Pro DM | – | 0,1 |
Geschichte
Im Zuge der Neuordnung der Wahlkreise vor der Bundestagswahl 2002 wurde der Wahlkreis Rotenburg – Verden aus Teilen der ehemaligen Wahlkreise Stade – Rotenburg I, Verden – Osterholz und Soltau-Fallingbostel – Rotenburg II neu gebildet.
Zur Bundestagswahl 2009 wurde er wieder aufgelöst. Der Landkreis Verden wurde wieder dem Bundestagswahlkreis Osterholz – Verden zugeordnet, der Landkreis Rotenburg verteilt sich dann auf die Wahlkreise Rotenburg I – Soltau-Fallingbostel und Stade I – Rotenburg II.[2]
Bisherige Abgeordnete
Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises waren:
Jahr | Name | Partei | Anteil der Erststimmen |
---|---|---|---|
2005 | Joachim Stünker | SPD | 44,2 % |
2002 | Joachim Stünker | SPD | 47,7 % |
Weblinks
- Strukturdaten des Wahlkreises Rotenburg – Verden
- Wahlkreisergebnisse früherer Bundestagswahlen. Der Bundeswahlleiter, abgerufen am 12. Mai 2009.
Einzelnachweise
- ↑ Wahlkreiseinteilung 2005
- ↑ Wahlkreiseinteilung 2009: Wahlkreis 31, Wahlkreis 35 und Wahlkreis 36 auf der Seite des Bundeswahlleiters
Rotenburg – Verden xKategorie:Landkreis Rotenburg (Wümme) xKategorie:Landkreis Verden
Der Bundestagswahlkreis Soltau-Fallingbostel – Winsen L. war ein Wahlkreis in Niedersachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer xxxxx und umfasste den Landkreis Harburg außer den Samtgemeinden Elbmarsch, Hanstedt und Salzhausen sowie den Landkreis Soltau-Fallingbostel außer den Gemeinden Munster (Örtze) und Wietzendorf.
Der Wahlkreis entstand aus der Zusammenlegung der Wahlkreise Soltau-Fallingbostel – Rotenburg II und Harburg und trug bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005 die Wahlkreisnummer 36. Zur Bundestagswahl 2009 wurde er aufgeteilt in den Bundestagswahlkreis Rotenburg I – Soltau-Fallingbostel mit der Nummer 36 und in den Bundestagswahlkreis Harburg mit der Nummer 37. Bereits zwischen 1949 und 1976 bildeten die beiden Landkreise den gemeinsamen Wahlkreis Harburg – Soltau.
Letzte Wahl
bei der Bundestagswahl 2005 waren 249.536 Bürger wahlberechtigt, die Wahlbeteilung im Wahlkreis lag bei 81,6 %. Das Ergebnis setzte sich wie folgt zusammen:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Monika Griefahn | SPD | 44,2 | 39,2 | 42,9 |
Michael Grosse-Brömer | CDU | 42,2 | 35,5 | 36,1 |
Stephan Schilling | Bündnis 90/Die Grünen | 4,1 | 8,0 | 8,5 |
Dirk Mende | FDP | 4,1 | 10,6 | 8,0 |
Herbert Schui | Die Linke. | 3,4 | 3,9 | 1,0 |
– | Die Tierschutzpartei | – | 0,7 | 0,4 |
Hans-Gerd Wiechmann | NPD | 1,4 | 1,3 | 0,3 |
Hans-Günter Schorling | PBC | 0,5 | 0,3 | 0,2 |
– | GRAUE | – | 0,3 | 0,1 |
– | BüSo | – | 0,0 | 0,0 |
– | MLPD | – | 0,0 | – |
– | Pro DM | – | 0,1 | – |
– | Offensive D | – | – | 2,0 |
– | REP | – | – | 0,3 |
Abgeordnete
Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises waren:
Jahr | Name | Partei | Anteil der Erststimmen |
---|---|---|---|
2005 | Monika Griefahn | SPD | 44,2 % |
2002 | Monika Griefahn | SPD | 47,1 % |
Weblinks
- Wahlkreisergebnisse früherer Bundestagswahlen. Der Bundeswahlleiter, abgerufen am 12. Mai 2009.
Soltau-Fallingbostel – Winsen L. xKategorie:Landkreis Harburg xKategorie:Landkreis Soltau-Fallingbostel
Der Bundestagswahlkreis Elbe-Havel-Gebiet (Wahlkreis 67) war ein Wahlkreis in Sachsen-Anhalt bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 67 und umfasste den ehemaligen Ohrekreis sowie die ehemaligen Landkreise Anhalt-Zerbst und Jerichower Land.[1] Der Vorgängerwahlkreis mit ähnlichem Territorium war von 1990 bis 2002 der Wahlkreis 284 Elbe-Havel-Gebiet und Haldensleben – Wolmirstedt, der die ehemaligen Landkreise Burg, Genthin, Havelberg, Haldensleben und Wolmirstedt umfasste.
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Waltraud Wolff | SPD | 37,4 | 33,3 | 43,6 |
Norbert Beckmann-Dierkes | CDU | 28,7 | 26,8 | 30,1 |
Michael Bremer | Die Linke. | 23,0 | 25,1 | 13,1 |
Andrea Remus | FDP | 4,6 | 7,4 | 8,0 |
Ernst Dörfler | Bündnis 90/Die Grünen | 3,0 | 3,7 | 3,1 |
Dieter Barfuß | NPD | 2,8 | 2,3 | 0,9 |
– | REP | – | 0,3 | – |
– | MLPD | – | 0,2 | – |
Rainer Gerdung | Offensive D | 0,7 | 0,4 | – |
– | Pro DM | – | 0,4 | – |
– | Die Tierschutzpartei | – | – | 0,9 |
– | GRAUE | – | – | 0,4 |
Bisherige Abgeordnete
Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Elbe-Havel-Gebiet bzw. Elbe-Havel-Gebiet und Haldensleben – Wolmirstedt waren:
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Waltraud Wolff | SPD | 37,4 |
2002 | Waltraud Wolff | SPD | 45,1 |
1998 | Waltraud Wolff | SPD | 43,3 |
1994 | Peter Letzgus | CDU | 40,9 |
1990 | Hans-Joachim Sopart | CDU | 43,3 |
Auflösung des Wahlkreises
Zur Bundestagswahl 2009 verlor Sachsen-Anhalt einen Wahlkreis. Da außerdem in Sachsen-Anhalt im Jahre 2007 eine größere Kreisreform stattfand, wurden die meisten Wahlkreise neu gestaltet. Dabei wurde der Wahlkreis Elbe-Havel-Gebiet aufgelöst. Sein größter Teil ging im neuen Wahlkreis Börde – Jerichower Land auf, bis auf diejenigen Gemeinden des ehemaligen Landkreises Anhalt-Zerbst, die jetzt zum Landkreis Anhalt-Bitterfeld gehören. Sie wurden dem Wahlkreis Anhalt zugeordnet.
Einzelnachweise
Weblinks
Elbe-Havel-Gebiet xKategorie:Landkreis Börde xKategorie:Landkreis Jerichower Land xKategorie:Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Der Bundestagswahlkreis Börde (Wahlkreis 70) war ein Wahlkreis in Sachsen-Anhalt bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 70 und umfasste den ehemaligen Bördekreis sowie die ehemaligen Landkreise Aschersleben-Staßfurt und Schönebeck.[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Ulrich Kasparick | SPD | 36,4 | 33,3 | 44,6 |
Thomas Wachtmann | CDU | 26,6 | 25,1 | 30,4 |
Rosemarie Hein | Die Linke. | 25,5 | 27,3 | 13,4 |
Jens Ackermann | FDP | 5,9 | 7,6 | 6,7 |
Erich Meyer | Bündnis 90/Die Grünen | 1,7 | 2,9 | 2,6 |
Jani Günter | NPD | 2,7 | 2,5 | 0,9 |
– | REP | – | 0,5 | – |
– | MLPD | – | 0,3 | – |
Horst Gerhard Melcher | Offensive D | 0,6 | 0,3 | – |
– | Pro DM | – | 0,4 | – |
Michael Gatzke | Einzelbewerber | 0,7 | – | – |
– | Die Tierschutzpartei | – | – | 1,0 |
– | GRAUE | – | – | 0,3 |
Bisherige Abgeordnete
Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Börde waren:
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Ulrich Kasparick | SPD | 36,4 |
2002 | Ulrich Kasparick | SPD | 45,2 |
Auflösung des Wahlkreises
Mit der Kreisreform von 2007 wurden auch die Wahlkreise in Sachsen-Anhalt grundsätzlich neu gestaltet. Zur Bundestagswahl 2009 wurde deshalb der Wahlkreis Börde aufgelöst. Das Gebiet des ehemaligen Bördekreis wurde dem Bundestagswahlkreis Börde – Jerichower Land zugeordnet, das des ehemaligen Landkreises Schönebeck dem Bundestagswahlkreis Magdeburg. Das Gebiet des ehemaligen Landkreises Aschersleben-Staßfurt wurde zwischen den Bundestagswahlkreisen Harz und Anhalt aufgeteilt.
Einzelnachweise
Weblinks
Borde xKategorie:Salzlandkreis xKategorie:Landkreis Börde
Der Bundestagswahlkreis Bernburg – Bitterfeld – Saalkreis (Wahlkreis 72) war ein Wahlkreis in Sachsen-Anhalt bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 72 und umfasste den ehemaligen Saalkreis sowie die ehemaligen Landkreise Bernburg und Bitterfeld.[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Klaas Hübner | SPD | 36,1 | 31,4 | 40,4 |
Martin Warlies | CDU | 28,7 | 25,3 | 31,5 |
Jan Korte | Die Linke. | 22,2 | 25,6 | 14,1 |
Carl-Stefan Wentzel | FDP | 6,3 | 10,1 | 8,5 |
Ines Brock | Bündnis 90/Die Grünen | 2,1 | 3,4 | 2,9 |
Carola Holz | NPD | 2,9 | 2,7 | 1,1 |
– | REP | – | 0,4 | – |
Ina Korntreff | MLPD | 0,6 | 0,5 | – |
Hans Dieter Meyer | Offensive D | 0,2 | 0,2 | – |
– | Pro DM | – | 0,4 | – |
Lutz-Peter Rudolf | Einzelbewerber | 0,9 | – | – |
– | Die Tierschutzpartei | – | – | 1,1 |
– | GRAUE | – | – | 0,4 |
Bisherige Abgeordnete
Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Bernburg – Bitterfeld – Saalkreis waren:
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Klaas Hübner | SPD | 36,1 |
2002 | Klaas Hübner | SPD | 43,3 |
Wahlkreisgeschichte
Der Wahlkreis wurde bei der Wahlkreisreform von 2002 neu eingerichtet. Da Sachsen-Anhalt zur Bundestagswahl 2009 einen Wahlkreis verlor und außerdem im Jahre 2007 eine größere Kreisreform stattfand, wurden die meisten Wahlkreise im Bundesland neu gestaltet. Dabei wurde der Wahlkreis Bernburg – Bitterfeld – Saalkreis aufgelöst. Das Gebiet der ehemaligen Landkreise Bernburg und Bitterfeld wurde dem Wahlkreis Anhalt zugeordnet und das Gebiet des ehemaligen Saalkreises wurde zwischen den Wahlkreisen Halle, Mansfeld und Burgenland – Saalekreis aufgeteilt.
Weblinks
Einzelnachweise
Bernburg – Bitterfeld – Saalkreis xKategorie:Saalekreis xKategorie:Salzlandkreis xKategorie:Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Der Wahlkreis Ravensburg – Bodensee (2005: Wahlkreis 294) war bis 2005 ein Bundestagswahlkreis in Baden-Württemberg. Er umfasste den Bodenseekreis sowie die Gemeinden Aulendorf, Baienfurt, Baindt, Berg, Bodnegg, Fronreute, Grünkraut, Horgenzell, Ravensburg, Schlier, Waldburg, Weingarten, Wilhelmsdorf und Wolpertswende des Landkreises Ravensburg.[1] Das Gebiet des Wahlkreises wurde zur Bundestagswahl 2009 auf die neuen Wahlkreise Bodensee (die Gemeinden des Bodenseekreises) und Ravensburg (die Gemeinden des Landkreises Ravensburg) aufgeteilt.
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Andreas Schockenhoff | CDU | 49,6 | 42,0 | 46,8 |
Harald Georgii | SPD | 29,2 | 27,3 | 29,5 |
Petra Selg | Bündnis 90/Die Grünen | 10,8 | 11,6 | 12,1 |
Reinhard Klumpp | FDP | 5,3 | 11,2 | 7,6 |
– | REP | – | 0,8 | 0,7 |
Christian Schneider | Die Linke. | 2,9 | 3,3 | 0,8 |
Volker Bachmann | PBC | 0,9 | 0,6 | 0,4 |
Bernd Beck | NPD | 1,3 | 0,9 | 0,2 |
– | GRAUE | – | 0,5 | 0,1 |
– | BüSo | – | 0,1 | 0,0 |
– | FAMILIE | – | 0,8 | – |
– | MLPD | – | 0,1 | – |
– | Offensive D | – | – | 0,3 |
– | Tierschutzpartei | – | – | 0,5 |
– | Die FRAUEN | – | – | 0,2 |
– | CM | – | – | 0,1 |
Wahlkreisgeschichte
Wahl | Wahlkreisname | Gebiet |
---|---|---|
1949 | 6 Ravensburg | alter Landkreis Ravensburg, Landkreis Wangen, Landkreis Tettnang |
1953–1961 | 195 Ravensburg | |
1965–1976 | 199 Ravensburg | alter Landkreis Ravensburg, Landkreis Wangen, Landkreis Tettnang, vom Landkreis Sigmaringen die Gemeinde Achberg, vom Landkreis Überlingen die Gemeinde Adelsreute |
1980–1998 | 197 Ravensburg – Bodensee | vom Landkreis Ravensburg die Gemeinden Altshausen, Aulendorf, Baienfurt, Baindt, Berg, Bodnegg, Boms, Ebenweiler, Ebersbach-Musbach, Eichstegen, Fronreute, Grünkraut, Guggenhausen, Horgenzell, Hoßkirch, Königseggwald, Ravensburg, Riedhausen, Schlier, Unterwaldhausen, Waldburg, Weingarten, Wilhelmsdorf und Wolpertswende, Bodenseekreis |
2002–2005 | 294 Ravensburg – Bodensee | vom Landkreis Ravensburg die Gemeinden Aulendorf, Baienfurt, Baindt, Berg, Bodnegg, Fronreute, Grünkraut, Horgenzell, Ravensburg, Schlier, Waldburg, Weingarten, Wilhelmsdorf und Wolpertswende, Bodenseekreis |
Weblinks
Einzelnachweise
Ravensburg – Bodensee xKategorie:Bodenseekreis xKategorie:Landkreis Ravensburg
Der Wahlkreis Kamenz – Hoyerswerda – Großenhain (Wahlkreis 156) war ein Wahlkreis in Sachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 156 und umfasste die ehemals kreisfreie Stadt Hoyerswerda und den ehemaligen Landkreis Kamenz sowie die Städte Großenhain, Gröditz und die Gemeinden Ebersbach, Glaubitz, Lampertswalde, Nauwalde, Nünchritz, Priestewitz, Röderaue, Schönfeld, Tauscha, Thiendorf, Weißig a.Raschütz, Wildenhain, Wülknitz, Zabeltitz des ehemaligen Landkreises Riesa-Großenhain.[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Henry Nitzsche | damals: CDU | 34,5 | 30,2 | 34,3 |
Barbara Wittig | SPD | 24,2 | 22,7 | 32,3 |
Klaus Willy Grehn | Die Linke | 23,4 | 24,3 | 17,3 |
Klaus Haupt | FDP | 7,2 | 10,0 | 7,6 |
Jörg Stern | Bündnis 90/Die Grünen | 2,7 | 3,4 | 3,2 |
Holger Apfel | NPD | 6,7 | 6,5 | 1,5 |
– | REP | – | 0,4 | 1,1 |
– | PBC | – | 0,4 | 0,4 |
Ricky Manfred Morchner | BüSo | 1,2 | 0,6 | 0,2 |
– | AGFG | – | 0,9 | – |
– | MLPD | – | 0,2 | – |
– | PSG | – | 0,3 | – |
– | Offensive D | – | – | 1,3 |
– | GRAUE | – | – | 0,8 |
Wahlkreissieger
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Henry Nitzsche | CDU | 34,5 |
2002 | Henry Nitzsche | CDU | 37,6 |
Auflösung des Wahlkreises
Mit der Kreisreform von 2008 wurden auch die Wahlkreise in Sachsen grundsätzlich neu gestaltet. Der Wahlkreis Kamenz – Hoyerswerda – Großenhain wurde dabei aufgelöst. Hoyerswerda und der größte Teil des ehemaligen Landkreises Kamenz werden zur Bundestagswahl 2009 dem Bundestagswahlkreis Bautzen I zugeordnet, bis auf einige Gemeinden aus dem Dresdener Umland, die zum Bundestagswahlkreis Dresden II – Bautzen II wechseln. Die Gemeinden des ehemaligen Landkreises Riesa-Großenhain kommen zum neuen Bundestagswahlkreis Meißen.
Einzelnachweise
Weblinks
Kamenz – Hoyerswerda – Großenhain xKategorie:Landkreis Bautzen xKategorie:Landkreis Meißen
Der Bundestagswahlkreis Freiberg – Mittlerer Erzgebirgskreis (Wahlkreis 162) war ein Wahlkreis in Sachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 162 und umfasste die ehemaligen Landkreise Freiberg und Mittlerer Erzgebirgskreis.[1] Der Vorgängerwahlkreis mit ähnlicher Abgrenzung von 1990 bis 2002 war der Wahlkreis Freiberg – Brand-Erbisdorf – Flöha – Marienberg.
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Veronika Bellmann | CDU | 38,5 | 33,8 | 38,3 |
Dierk Schülke | SPD | 19,1 | 20,1 | 29,4 |
Johannes Emanuel Gyarmati | Die Linke. | 18,9 | 21,3 | 15,1 |
Heinz-Peter Haustein | FDP | 13,1 | 12,1 | 7,6 |
Daniel Matthias Höllen | Bündnis 90/Die Grünen | 2,2 | 2,1 | 3,3 |
Ronny Neubert | NPD | 6,1 | 6,1 | 2,2 |
– | REP | – | 0,5 | 1,1 |
– | PBC | – | 0,9 | 1,0 |
Stephan Kemal Ossenkopp | BüSo | 0,6 | 0,5 | 0,4 |
– | AGFG | – | 1,0 | – |
– | MLPD | – | 0,1 | – |
– | PSG | – | 0,3 | – |
– | Offensive D | – | – | 1,3 |
– | GRAUE | – | – | 0,4 |
Wahlkreissieger
Wahl | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Veronika Bellmann | CDU | 38,5 |
2002 | Veronika Bellmann | CDU | 43,3 |
1998 | Joachim Schmidt | CDU | 39,5 |
1994 | Joachim Schmidt | CDU | 56,6 |
1990 | Joachim Schmidt | CDU | 56,5 |
Wahlkreisgeschichte
Wahl | Wahlkreisname | Gebiet |
---|---|---|
1990–1998 | 321 Freiberg – Brand-Erbisdorf – Flöha – Marienberg | alter Landkreis Freiberg, Landkreis Brand-Erbisdorf, Landkreis Flöha, Landkreis Marienberg |
2002–2005 | 162 Freiberg – Mittlerer Erzgebirgskreis | Landkreis Freiberg, Mittlerer Erzgebirgskreis |
Auflösung des Wahlkreises
Da Sachsen zur Bundestagswahl 2009 einen Wahlkreis verlor und außerdem in Sachsen im Jahre 2008 eine größere Kreisreform stattfand, wurden die meisten sächsischen Wahlkreise neu abgegrenzt. Der Wahlkreis Freiberg – Mittlerer Erzgebirgskreis wurde dabei aufgelöst. Das Gebiet des ehemaligen Landkreises Freiberg wurde dem neuen Bundestagswahlkreis Mittelsachsen zugeordnet und das Gebiet des ehemaligen Mittleren Erzgebirgskreises dem neuen Bundestagswahlkreis Erzgebirgskreis I.
Weblinks
Einzelnachweise
Freiberg – Mittlerer Erzgebirgskreis xKategorie:Landkreis Mittelsachsen xKategorie:Erzgebirgskreis
Der Wahlkreis Bautzen – Weißwasser (Wahlkreis 158) war ein Wahlkreis in Sachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 158 und umfasste den ehemaligen Landkreis Bautzen sowie die Gemeinden Bad Muskau, Weißwasser/O.L., Boxberg/O.L., Gablenz, Groß Düben, Hohendubrau, Klitten, Kreba-Neudorf, Krauschwitz, Mücka, Rietschen, Quitzdorf a.See, Schleife, Trebendorf, Uhyst, Waldhufen und Weißkeißel des ehemaligen Niederschlesischen Oberlausitzkreises.[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Maria Michalk | CDU | 38,5 | 33,6 | 38,7 |
Harald Egbert Baumann-Haßke | SPD | 18,9 | 20,2 | 28,0 |
Wolfgang Kotissek | Die Linke. | 24,2 | 23,7 | 15,9 |
Mike Hauschild | FDP | 8,6 | 9,9 | 7,7 |
Domenico Gruhn | Bündnis 90/Die Grünen | 2,8 | 3,3 | 3,1 |
Steffen Müller | NPD | 7,0 | 6,3 | 1,9 |
– | REP | – | 0,5 | 2,0 |
– | PBC | – | 0,6 | 0,6 |
– | BüSo | – | 0,3 | 0,3 |
– | AGFG | – | 1,1 | – |
– | MLPD | – | 0,2 | – |
– | PSG | – | 0,3 | – |
– | Offensive D | – | – | 1,1 |
– | GRAUE | – | – | 0,6 |
Wahlkreissieger
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Maria Michalk | CDU | 38,5 |
2002 | Maria Michalk | CDU | 42,8 |
Auflösung des Wahlkreises
Mit der Kreisreform von 2008 wurden auch die Wahlkreise in Sachsen grundsätzlich neu gestaltet. Der Wahlkreis Bautzen – Weißwasser wurde dabei aufgelöst. Das Gebiet des ehemaligen Landkreises Bautzen wurde zur Bundestagswahl 2009 dem neu gebildeten Bundestagswahlkreis Bautzen I zugeordnet, die im ehemaligen Niederschlesischen Oberlausitzkreis gelegenen Gemeinden erweitern den Bundestagswahlkreis Görlitz.
Einzelnachweise
Weblinks
Bautzen – Weißwasser xKategorie:Landkreis Bautzen xKategorie:Landkreis Görlitz
Der Bundestagswahlkreis Döbeln – Mittweida – Meißen II (Wahlkreis 163) war ein Wahlkreis in Sachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 163 und umfasste die ehemaligen Landkreise Döbeln und Mittweida sowie die Städte Lommatzsch, Meißen, Nossen und die Gemeinden Diera-Zehren, Käbschütztal, Ketzerbachtal, Klipphausen, Leuben-Schleinitz, Lommatzsch, Triebischtal des ehemaligen Landkreises Meißen.[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Peter Jahr | CDU | 38,9 | 32,5 | 36,1 |
Dirk Warschkow | SPD | 22,0 | 22,2 | 32,0 |
Heiko Hilker | Die Linke. | 22,2 | 23,1 | 15,6 |
Jürgen Fischer | FDP | 6,9 | 10,3 | 7,6 |
Peter Hettlich | Bündnis 90/Die Grünen | 2,6 | 3,4 | 3,5 |
Bernd Schubert | NPD | 6,1 | 5,8 | 1,7 |
– | REP | – | 0,5 | 1,1 |
– | PBC | – | 0,4 | 0,5 |
Marcus Kührt | BüSo | 1,2 | 0,6 | 0,2 |
– | AGFG | – | 0,7 | – |
– | MLPD | – | 0,1 | – |
– | PSG | – | 0,3 | – |
– | Offensive D | – | – | 1,3 |
– | GRAUE | – | – | 0,5 |
Wahlkreissieger
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Peter Jahr | CDU | 38,9 |
2002 | Peter Jahr | CDU | 39,3 |
Auflösung des Wahlkreises
Da Sachsen zur Bundestagswahl 2009 einen Wahlkreis verlor und außerdem in Sachsen im Jahre 2008 eine größere Kreisreform stattfand, wurden die meisten sächsischen Wahlkreise neu abgegrenzt. Der Wahlkreis Döbeln – Mittweida – Meißen II wurde dabei aufgelöst. Zur Bundestagswahl 2009 wurde der ehemalige Landkreis Döbeln dem neu gebildeten Bundestagswahlkreis Mittelsachsen zugeordnet. Dort sind dann auch die Städte Frankenberg/Sa., Hainichen und Mittweida sowie die Gemeinden Kriebstein, Rossau, Altmittweida und Striegistal wahlberechtigt. Die übrigen Teile des ehemaligen Landkreises Mittweida gehen zum neuen Bundestagswahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. Die Gebiete des Landkreises Meißen werden dem neuen Bundestagswahlkreis Meißen zugeordnet.
Weblinks
Einzelnachweise
Döbeln – Mittweida – Meißen II xKategorie:Landkreis Meißen xKategorie:Landkreis Mittelsachsen
Der Bundestagswahlkreis Chemnitzer Land – Stollberg (Wahlkreis 165) war ein Wahlkreis in Sachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 165 und umfasste die ehemaligen Landkreise Chemnitzer Land und Stollberg.[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Marco Wanderwitz | CDU | 37,5 | 31,3 | 34,6 |
Simone Violka | SPD | 25,0 | 24,4 | 34,4 |
Jörn Wunderlich | Die Linke | 23,1 | 23,1 | 15,0 |
Konrad Kurt Felber | FDP | 5,8 | 9,6 | 7,1 |
Stefan Alois Boxler | Bündnis 90/Die Grünen | 2,3 | 3,5 | 3,2 |
Gitta Schüßler | NPD | 5,0 | 4,7 | 2,1 |
Bernd Mathias Seifert | REP | 1,2 | 1,0 | 0,8 |
– | PBC | – | 0,9 | 1,0 |
– | BüSo | – | 0,3 | 0,2 |
– | AGFG | – | 0,8 | – |
– | MLPD | – | 0,1 | – |
– | PSG | – | 0,2 | – |
– | Offensive D | – | – | 1,1 |
– | GRAUE | – | – | 0,7 |
Wahlkreissieger
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Marco Wanderwitz | CDU | 37,5 |
2002 | Marco Wanderwitz | CDU | 36,9 |
Auflösung des Wahlkreises
Da Sachsen zur Bundestagswahl 2009 einen Wahlkreis verlor und außerdem in Sachsen im Jahre 2008 eine größere Kreisreform stattfand, wurden die meisten sächsischen Wahlkreise neu abgegrenzt. Dabei wurde der Wahlkreis Chemnitzer Land – Stollberg aufgelöst. Zur Bundestagswahl 2009 wurden die Städte Glauchau, Meerane, Waldenburg, die Gemeinden Schönberg, Oberwiera und Remse sowie der ehemalige Landkreis Stollberg dem neuen Bundestagswahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II zugeordnet. Das übrige Gebiet des ehemaligen Landkreises Chemnitzer Land geht an den Bundestagswahlkreis Zwickau.
Einzelnachweise
Weblinks
Chemnitzer Land – Stollberg xKategorie:Erzgebirgskreis xKategorie:Landkreis Zwickau
Der Bundestagswahlkreis Annaberg – Aue-Schwarzenberg (Wahlkreis 166) war ein Wahlkreis in Sachsen bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005. Er trug die Wahlkreisnummer 166 und umfasste die ehemaligen Landkreise Annaberg und Aue-Schwarzenberg.[1]
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat | Partei | Erststimmen in % | Zweitstimmen in % | Bundestagswahl 2002 Zweitstimmen in % |
---|---|---|---|---|
Günter Baumann | CDU | 39,4 | 33,3 | 39,3 |
Ines Vogel | SPD | 19,9 | 20,9 | 31,2 |
Silke Teubner | Die Linke. | 22,3 | 23,3 | 14,1 |
Uwe Heinz Stübner | FDP | 6,3 | 9,4 | 6,4 |
Ulrich Wieland | Bündnis 90/Die Grünen | 2,0 | 2,6 | 2,6 |
Jens Knut Schilling | NPD | 6,6 | 6,3 | 2,3 |
– | REP | – | 0,5 | 1,1 |
Michael Johannes Eitler | PBC | 2,4 | 2,1 | 1,6 |
Jörg Schönfelder | BüSo | 1,1 | 0,6 | 0,2 |
– | AGFG | – | 0,6 | – |
– | MLPD | – | 0,1 | – |
– | PSG | – | 0,3 | – |
– | Offensive D | – | – | 0,9 |
– | GRAUE | – | – | 0,4 |
Wahlkreissieger
Jahr | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Günter Baumann | CDU | 39,4 |
2002 | Günter Baumann | CDU | 43,5 |
Auflösung des Wahlkreises
Da Sachsen zur Bundestagswahl 2009 einen Wahlkreis verlor und außerdem in Sachsen im Jahre 2008 eine größere Kreisreform stattfand, wurden die meisten sächsischen Wahlkreise neu abgegrenzt. Zur Bundestagswahl 2009 wurde der Wahlkreis Annaberg – Aue-Schwarzenberg aufgelöst. Er geht im neuen Bundestagswahlkreis Erzgebirgskreis I auf, zu dessen Gebiet noch der ehemalige Mittlere Erzgebirgskreis hinzu kommt. Insofern kann der neue Wahlkreis als Nachfolger des Wahlkreises Annaberg – Aue-Schwarzenberg betrachtet werden.
Einzelnachweise
Weblinks
Annaberg – Aue-Schwarzenberg xKategorie:Erzgebirgskreis