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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/alt2

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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/alt2/Intro



Aktuelle Nominierungen

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Glasfenster in der Kathedrale St. Michael und St. Gudula in Brüssel – 4. September bis 18. September

Glasfenster im Nordquerhaus der Kathedrale St. Michael und St. Gudula in Brüssel
Nachtrag: habe eine neue Version mit Neat Image-Maske auf die flächigen Bereiche hochgeladen. --Doenertier82 23:23, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Was gedenkst du denn gegen Dunkelheit (die Kirche hat eine komplette Farbverglasung und ist entsprechend dunkel) und Lichtflecken zu tun? Da hilft dir auch eine Hasselblad H3D ohne Stativ wenig weiter, und die Sonne ausknipsen kann ich auch nicht. Eine Begründung wie "zuviel Rauschen" halte ich ja noch für hinnehmbar, aber das ist schlicht Unfug. --Doenertier82 23:23, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gewissenhafte Fotografen gedenken bei schlechtem Tageslichteinfall einen besseren Sonnenstand abzuwarten. Gegen Dunkelheit kann das Öffnen der Blende etwas helfen. Gern geschehen. --Cornischong 11:26, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich mir mal angesehen habe, was du bisher für fotografische Meisterwerke beigetragen hast, nehme ich dir diese oberlehrerhafte Bemerkung zum Glück nicht übel. --Doenertier82 12:40, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss man eine Kuh sein, um den Geschmack von Milch zu beurteilen? ;-) --Dschwen 03:00, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
Dumm nur, wenn man ein Stativ ohne schriftliche Genehmigung nicht aufbauen darf. Worauf mich eine freundliche Dame beim Aufbauen meines Stativs hinwies. Abgesehen davon ist vom Rauschen nix im eigentlichen Motiv zu sehen. Gruß --Doenertier82 22:39, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gerade am Steinrahmen, der zum Motiv dazu gehört, ist es doch sehr heftig. Unter diesen Umständen ziehe ich meinen Einwand aber natürlich zurück, besser kann man die Rauschsituation dann wohl nicht lösen. --84.183.95.180 22:59, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Brennweite 55mm muss es doch nun nicht unbedingt eine 1/250s sein. Da haettest Du mit der ISO-Zahl auch deutlich runtergehen koennen. Ich behaupte mal, das haette ich noch mit 1/5s halten koennen, mit Serienbild und IS. --Dschwen 23:03, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aufgrund meiner (gesundheitlich bedingt, aber das gehört eigentlich nicht hierher) unruhigen Hände gehe ich oberhalb von 50mm beim 24-70 eigentlich selten unter 1/200. IS ist beim 24-70 leider nicht drin, die erwartete Objektivüberraschung (24-70 II mit IS) ist bei Canon dieses Jahr ja leider ausgeblieben. --Doenertier82 23:12, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Canon hat ja auch noch dieses Objektiv: Canon EF 28-300 1:3.5-5.6L IS USM. Die Eierlegende Wollmilchsau. Und das kann ich voll bestätigen :-) --Alchemist-hp 00:15, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ob das an einem 16 MP-Sensor wirklich befriedigende Ergebnisse liefert? Ich weiß nicht – oder hast du Gegenbeweise? --Doenertier82 00:38, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder eben das 24-105 f4 IS, welches ich fuer die meisten meiner Bilder benutze. Von 16MP sehe ich bei diesem Bild aber auch nix, ich pizelzaehle da nur 10. --Dschwen 00:50, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Seid ihr alle Kinder des Zoom-Zeitalters? mit einer guten alten lichtstarken Festbrennweite gibts solche Probleme doch garnicht. --Marcela 00:59, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja Papa ;-). Aber mit der zitierten f1.8 Festbrennweite wirst Du bestimmt Schaerfeprobleme bekommen. Dann muss es schon gleich ein Shiftobjektiv sein, damit die duenne Schaerfeebene parallel zum Fenster liegt. --Dschwen 01:07, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hihi, mein Sohn ;) Ich hab jetzt nurmal beim 2,8/50 der EXA von 1952 nachgesehen, da ist 2,8 von unendlich bis 5 m (ja, ich weiß, theoretisch). Wenn das Fenster 12-15 m weg ist, sollte 1,8 doch vollkommen ausreichen? Oder hab ich da einen Denkfehler? --Marcela 20:53, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie berechnet man das eigentlich? Dazu muss man doch eine maximale Halbwertsbreite der Pointspreadfunktion definieren, die man noch als scharf bezeichnet, will sagen bei 5m gibt es sicher keine harte Grenze, was ist die Schwelle, die als scharf definiert wird? --Dschwen 11:32, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, man kann das rein geometrisch berechnen. Bei 22 ist die Öffnung sehr klein aber nicht unendlich klein. So gehen Strahlen nicht nur durch die Mitte sondern eben auch am Rand entlang und diese liegen nicht genau in der geometrischen Schärfeebene. Je größer die Öffnung umso größer der Schärfebereich, das wissen wir ja. Sollte eigentlich auch geometrisch ermittelbar sein. --Marcela 11:43, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier in der Wikipedia gibt es ganz brauchbare Formeln, nach dem ich mit eine Tabelle (Excel) aufgestellt habe. Das Problem ist, dass üblich ein Zerstreukreis von 1/1500 der Diagonale angenommen wird, auf KB also ca 30µm, bei APS-C 20µm. Allerdings ist bei 10 MPix APS-C das Pixelraster schon 6µm. In der 100%-Ansicht wird es daher schnell unscharf. Bei F/1,8, 50mm und Fokus auf 12m ist die Schärfentiefe mit dem 30µm Zerstreukreis zwischen 9,5 und 16m (wenn ich richtig rechne..) -- Koppi2 20:44, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
". Je größer die Öffnung umso größer der Schärfebereich ....": Im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung müsste man das ja durchgehen lassen. Ich sehe aber dabei einige Probleme. --Cornischong 12:18, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Au Sch**** ich könnte jetzt ja behaupten Katze auf der Tastatur... *versteck* --Marcela 13:48, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Koppi2: das verstehe ich jetzt ueberhaupt nicht. Wir reden hier auch nicht von diesem Neat-Image-Sch**ss, sondern von einer kleineren ISO Zahl. Und Du willst uns sagen, dass Steine bei ISO 100 z.B. unnatuerlich aussehen, und das Rauschen bei hohen ISO Zahlen natuerlich ist?! --Dschwen 21:51, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

So habe ich das jetzt nicht geschrieben... Hier wird kritisiert, dass das Bild stark rauscht, was insbesondere auf den Mauerwerksflächen auffällt. Deshalb behaupte ich mal, dass dieses Rauschen v.a. von der Körnigkeit des (Sand?)Steins und nicht nur von ISO 1600 verursacht wird. Ein Vergleichsfoto bei ISO 100 haben wir nicht, aber ich vermute, dass der Stein auch dann nicht glatt wie eine Lackoberfläche ist. Deshalb fände ich es unnatürlich, wenn man zur Rauschunterdrückung die Steinflächen künstlich glätten würde. Die Querstreben aus Schmiedeeisen sind ja auch nicht so, bzw. anders verrauscht. --Koppi2 20:04, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Rauschen kommt schon vom Foto und ist nicht die Körnung des Sandsteins. Es ist allerdings noch völlig im grünen Bereich. Rainer Z ... 16:30, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Portland Head Lighthouse, Portland, Maine, U.S.A. – 5. September bis 19. September

Portland Head Lighthouse
  • Vorgeschlagen und Neutral, Wunderschoene Ansicht des Portland Head Lighthouse in South Portland, Maine, mit schoenem marmoriertem Himmel und schaeumenden Meer durch die hereinkommende Flut. --Rapidfire 21:06, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion

@Doenertier: Was hast du denn nur gegen scharfe Bilder auch in voller Auflösung? Dass das ohne weiteres möglich ist zeigen viele exzellente Bilder. Warum soll man den Maßstab für exzellente Bilder künstlich niedrig hängen? Ich für meinen Teil möchte das Bild nicht nur im Ganzen sehen, sondern auch die Details, und gerade bei diesem Bild tun mir dabei die Augen weh. --Devilsanddust 21:54, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weil ich die Debatte über das Betrachten von Fotos in der Vollbildansicht mit Laufleisten für reine Esoterik halte. Ich schaue mir ein Bild mit 96 DPI an, also der nativen Auflösung meines Monitors, und beurteile dann den Bildeindruck – den, den es als Papierabzug auf mich machen würde. Das ist für mich der Maßstab für gut oder schlecht. Wie ich schon woanders gesagt habe: hier vielfach als unscharf bezeichnete Bilder sind sowas von scharf, wie man es mit Analogtechnik vor 10 Jahren selbst im Mittelformat kaum hingekriegt hätte. Also Gegenfrage: muss es sein, dass runterskalierte Stitching-Bilder (nichts gegen diese fantastischen Bilder an sich) einen Schärfestandard vorgeben, der a) keinem *real* etwas nutzt und b) ein Kriterium für Exzellenz schafft, das so sicher nie vorgesehen war? Beste Grüße --Doenertier82 22:18, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
a) Hier wäre zu klären, was "real" ist. Für mich ist es real, dass ich mir Bilder in Vollauflösung ansehe, um die Details zu betrachten und es ist doch überaus nützlich, wenn diese Details so scharf wie möglich abgebildet sind. b) Die Frage ist doch nicht, ob etwas vorgesehen war, sondern wie es jetzt ist. Wie war das noch gleich; wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ein Vergleich mit Analogtechnik von vor zehn Jahren ist daher genau so gewinnbringend wie ein Vergleich mit den Werken von Herrn Dagguerre. Warum soll man sich mit etwas zufrieden geben, wenn es besser geht? Ich verstehe diese Rückwärtsgewandheit nicht, zumal hier in diesem sich ständig weiterentwickelnden Kontext :) --Devilsanddust 22:45, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@All: Findet ihr die Bildkomposition und -format in dieser Form gelungen? Für mich hat das Bild zu viel Vordergrund, ich mag die angeschnittenen Steine nicht und die mittige Platzierung des Turms wirk auch wenig frisch. --Devilsanddust 22:55, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

My Humble Opinion: Eine Landschaftsaufnahme ist eine Landschaftsaufnahme. Wenn ich den Baum darin detaillierter sehen will, seh ich mir eine Detailaufnahme davon an. Wenn mich dann ein einzelnes Blatt interessiert, mach ich ein Makrobild vom Blatt. Ich mag diesen Anspruch an Bilder, all dies gleichzeitig zu leisten, nicht. Ein Bild, das alle diese Ansprüche erfüllt ist die Tennissocke der Fotografie: One size fits all und idealerweise kann man sie zum Anzug anziehen, ohne dass sie müffelt, obwohl man vorher noch damit 2 Stunden Squash gespielt hat. Ich schließ mich Dönertier auch an: Gestitchte Riesenpanoramen sind superdetailliert und terascharf, sie sind aber schlichtweg nur möglich, weil es heutzutage Computer gibt, die die notwendige immense Rechenleistung für wenige hundert Euro auf jeden Schreibtisch zaubern. Ich habs ein paarmal ausprobiert und muss sagen: ich finds langweilig. Die kreative Leistung, sich über ein Motiv gedanken zu machen, es zu komponieren usw. ist aber nach wie vor die gleiche wie vor 10, 30, 50 Jahren. Die ist es, die honoriert gehört. Ich verbleibe mit Leonard Cohen, der sagte "There is a crack in everything, That’s how the light gets in." --Gnu1742 23:15, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Volle Zustimmung zu Gnu und Dönertier! Warum schleppe ich hier seit Jahren ein Auge mit mir rum? Zitat meines Foto-Meisters Günter Rinnhofer: Ein Bild entsteht nicht in einer teuren Kamera sondern im Auge des Fotografen - oder sinngemäß im leistungsfähigen Rechner oder so. Die Bildgestaltung ist nicht durch Technik ersetzbar, man muß einen Blick fürs Motiv haben. --Marcela 23:25, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Seltsam, im Artikel wird das Zitat anders zitiert: "„Ein Bild entsteht nicht in einer komplizierten Kamera, sondern im Auge des Fotografen.“ Lapsus linguae? --Cornischong 09:13, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, jetzt muss man sich entscheiden: Technikfeindlichkeit oder Klassenkampf ;-). --Dschwen 11:22, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist freie Interpretation. ;) --Marcela 11:34, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Rolf Hochhuth – 9. September bis 23. September

Rolf Hochhuth beim Signieren seiner Bücher

Vorgeschlagen und Neutral, gemäß WP:DÜB#Rolf_Hochhuth wage ich einen Versuch, erstmals ein selbstgemachtes Personenbild hier zu nominieren. Enzyklopädische Relevanz dürfte unbestritten sein (u.a. wegen der Verwendung im derzeit wohl am hitzigsten diskutierten Artikel), die Aufnahmebedingungen waren erträglich (ein Autor verursacht nunmal nicht so viel Medienpräsenz und Fangedränge wie ein zweitklassiger Popstar). Wer die Datei nachbearbeiten möchte, kann die vorherige Version runterladen, das war nämlich die unbearbeitete Originalfassung. --S[1] 07:47, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abstimmung
Diskussion
sind beide drauf --Gnu1742 11:23, 9. Sep. 2009 (CEST) Hab ich was verpasst, oder wieso werden hier Diskussionen immer mit nem * und nicht mit nem : eingerückt?[Beantworten]
Zitat: "Jedes gute Foto ist ein Spiel mit Licht, Farben und Schärfe und, das ist sehr wichtig, mit Unschärfe." So ist es. Und falls dieses Spiel hier vom Fotograf versucht wurde, ist es gründlich daneben gegangen. Es schlicht schlechte Arbeit, das abgewandte Auge scharf und das zugewandte Auge unscharf abzubilden. Trotzdem ein gutes Photo, aber niemals exzellent! --79.247.32.178 14:54, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Menger-Schwamm der II. – 11. September bis 25. September

Menger-Schwamm nach der vierten Iteration mit Hevorhebung einer dem Menger-Schwamm der dritten Iteration gleichen Struktur. Gerendert in Blender unter Verwendung von zwei Flächen-Lichtquellen.
Abstimmung
Das ist kein Foto \O_o/-- 16:08, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Besser ;-) *Bei Umweltschützen abguck* --kaʁstn 09:50, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, da schönes Foto schöne Darstellung, das nicht mehr ganz so trist wirkt wie vorher. Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 16:40, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Nepenthes 19:48, 11. Sep. 2009 (CEST) Obwohl, wenn ich die Reihe weiter unten sehe, gefällt mir die noch besser... (aber ich hab ja noch genug pro's in der Schublade)[Beantworten]
  • Abwartend Wie schon in der anderen Kandidatur angemerkt, finde ich die rote Ecke eher störend. Macht sich auch übrigens in der jpg-Komprimierung auf den Thumbnails nicht besonders gut. Auch ganz allgemein, ist das für mich nur nen Standard-Rendering einer "normalen" geometrischen Figur. Kein besonderes Licht, bis auf die Ecke alles grau, eben Standard. Sehe keinen wirklichen Exzellenz-Grund. Im übrigen halte ich Povray für geeigneter, das hat (laut Artikel und eigener Erfahrung) als spezielles Anwendungsgebiet dreidimensionale Fraktale u.ä. während ich Blender eher als Software für "natürlich geformte" Gegenstände bzw. allgemeinere Aufgaben ansehe. -- Jonathan Haas 23:40, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ob man das nun mit Blender erstellt oder mit POV-Ray erstellt macht im Grunde keinen Unterschied, zumal höher iterierte Würfel nicht unbedingt schöner werden. Die gleichen dann immer mehr einer grauen Masse, was nicht wirklich besser ist, zumal man auch nicht mehr erkennt als wie bisher, da die Struktur sich selbstähnlich ist. Mit einen entsprechenden Satz könnte man genau dieses hevorgehobene Volumen nutzen, um dieses Sachverhalt zu erklären. -- 13:39, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich sehe zwar den Mehrwert der roten Einfärbung nicht, aber ich fand die erste Version exzellent und diese ist es definitiv auch. --EdwinVanCleef 23:57, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra – Der rote Würfel ist für die Darstellung der Iterationen irreführend. Die Iterationsreihe ist zur enzyklopädischen Darstellung wesentlich besser geeignet, wenn möglich aber bitte in einer leicht höheren Auflösung und einer etwas geringeren Körnung in der Spiegelung. --εuρhø 09:44, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
hier weiter
Diskussion
  • Ich wollte das gestern Abend noch sagen, bin aber nicht mehr dazu gekommen: die rote Hervorhebung finde ich unglücklich. Es ist richtig, dass der rot markierte Würfel bis auf die Größe mit dem Würfel der 3. Iterationsstufe gleich ist. Trotzdem verwirrt es mehr als dass es etwas erklärt, weil der Würfel des 3. Schrittes eben genauso groß wie der es 4. ist. Ohne die rote Markierung finde ich die Darstellung ausgezeichnet und würde sofort mit pro stimmen. – Wladyslaw [Disk.] 09:18, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ich finde die rote Markierung hingegen sehr sinnvoll, da sie hilft, wenn man sich vorstellen will, dass der ganze Würfel aus 20 dieser Teilwürfel zusammengestzt ist. Außerdem ist die Grafik dann nicht mehr nur in diesem depressiven Grau. (Nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, Mathematik sei etwas Tristes ;-) --91.13.212.181 09:47, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Stellt sie schon, schließlich sind beide Strukturen vollkommen identisch, wenn man mal die Größe, die ohnehin keine Rolle spielt, beiseite lässt. Ob man hier den Würfel aufbaut indem man ihn immer weiter zerlegt oder ihn aus seinen kleinsten Elementen zusammensetzt, ist da im Grunde genommen vollkommen egal. -- 11:12, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst Du auf die Aussage, dass die Größe keine Rolle spiele? Dem ist nicht so. Die Berechnung der Dimension z.B. ist maßgeblich von der Größe abhängig. Der rote Farbtupfer ist zwar nett anzusehen, in dieser Form ist der Menger-Schwamm für den Artikel nur bedingt brauchbar, deswegen werde ich ihn auch solange nicht einbauen, solange er diese Einfärbung hat. Das Element ist für Dich für die Konstruktion ganz brauchbar, mathematisch jedoch nicht. – Wladyslaw [Disk.] 11:20, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie im Artikel ausgeführt, ist die Tatsache, dass es genau 20 Teilwürfel sind sehr wichtig um die Dimension zu berechnen.--129.187.111.36 11:48, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die initiale Kantenlänge des Würfels ist nicht vorgeschrieben, bzw. eine einfache Definition, dass der n-te Würfel die Kantenlänge 1 habe reicht hier vollkommen aus um den gleichen Sachverhalt zu beschreiben (jeweils skaliert um den Faktor 1/3). Dies wären dann nur zwei unterschiedliche Konstruktionsvorschriften die zum gleichen Ergebnis führen. -- 11:53, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Reihe nun auch in hoher Auflösung. (steht nicht zu Wahl)
  • Das wäre denkbar, jedoch dürfte sich dann bei sehr hoher Iteration nur noch eine graue, nicht lichtdurchlässige (von den 3 Grundachsen mal abgesehen) Masse ergeben, da die Innenseiten der Löcher aufgrund von Schatten schwarz sind. -- 19:36, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
eine graue Maus (steht nicht zur Wahl)

 Info: Für graue Mäuse gibt es ihn nun auch einfarbig. -- 18:04, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Kernkraftwerk Kola – 11. September bis 25. September

Reparatur am Reaktorblock 1 des Kernkraftwerks Kola
Stitching Fehler Jonathan Haas
  • So, ich schlage nach einem nicht schlechten Feedback bei den DÜB mal wieder ein Bild vor. Es zeigt Reparaturen am russischen Kernkraftwerksblock Kola-1. Die Aufnahme ist in dieser Form nicht reproduzierbar, denn sie wurde in einem in Betrieb befindlichen Kernkraftwerk in Russland aufgenommen. Die Frage, ob der Fotograf eine Erlaubnis hatte, erübrigt sich, denn der Fotograf hat sicher nicht mehrere Bilder zum Zusammmenfügen unbemerkt gemacht. Das Bild weist Verzerrungen auf, die hier wohl unvermeidbar sind. Die Beleuchtung ist dort meines Wissens wirklich so schlecht - die Halle ist, wie auf dem Bild erkennbar - sehr groß und hat nicht viele Lampen. Dennoch ist auf dem Bild IMHO alles gut erkennbar und hell genug (arbeiterfreundlich ist das aber natürlich nicht). Die Auflösung dürfte hoch genug sein, um alle wichtigen Details erkennen zu können. Hiermit danke ich Ralf Roletschek und Waugeberg für ihre alternativen Bearbeitungen und Rainer Lippert für das Hinzufügen der Koordinaten. Verwendet wird das Bild übrigens im Artikel Kernkraftwerk Kola und in der informativen Liste der kerntechnischen Anlagen in Russland. So, nun für Interessierte noch ein paar Daten zum Kraftwerk: Es besitzt vier Blöcke mit einer Bruttoleistung von je 440 MW und einer Nettoleistung von je 411 MW. Insgesamt hat das Kraftwerk also eine Leistung von 1760 MW, also (zum Vergleich) genauso viel wie das DDR-Kernkraftwerk Greifswald des gleichen Typs. Die beiden älteren Blöcke (Doppelblock) sind vom Typ WWER-440/230 und die ältesten noch in Betrieb befindlichen Reaktoren dieses Typs (genauer: der abgebildete Block ist der älteste dieses Typs weltweit), Block 3 und 4 von neueren Typ WWER-440/213. Von mir gibt es aus den genannten Gründen ein Pro, da kein Selbstvorschlag. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 15:17, 11. Sep. 2009 (CEST); Stimme 15:25, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion

Bevor ich hier abstimme, hätte ich gerne ein paar Dinge gewusst:

  1. Was sieht man auf dem Bild eigentlich alles? (die Schilder kann ich nämlich nicht lesen)
  2. Warum ist in dem Bild keine einzige Linie gerade?
  3. Wohin führt das braune Rohr rechts unten und wer hat das gelbe Achtungsschild im Eck links unten so zugerichtet?
  4. ...und vor allem: darf man in einem russischen Kernkraftwerk rauchen?!? :-)

Viele Grüße, --Quartl 15:54, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

  1. Felix könnte das mal mit dem Image Annotator beschriften
  2. weil es ein Superweitwinkel ist, da sind nur Objekte geradse, die sich absolut in Bildmitte befinden, siehe Fisheye
  3. Schilder sind unwichtig. Beachtet eh niemand
  4. na freilich, warum auch nicht? --Marcela 16:11, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Und noch 'was: Der Mann, der mit dem Rücken zu uns unten links am Tischchen sitzt, könnte eines Tages an Krebs sterben, wenn er weiter so unvorsichtig ist. Auf seiner Zigarettenpackung steht doch klar und deutlich "Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit" (natürlich auf Russisch). -- Geaster 16:00, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Ich wuerde fast behaupten, das wenn man schon in einem russischen Kernkraftwerk arbeitet das Rauchen die Ueberlebenschancen eher erhoeht. Immerhin schirmt die Teerschicht in der Lunge die eingeatmeten Alpha-Strahler ab ;-) --Dschwen 16:31, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, Raucherhusten, Auswurf, da fliegt der Dreck nur so raus --Smartbyte 17:28, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Quartl und Ralf:

  1. Das weiß ich selbst nicht so genau, ich bin kein direkter WWER-Experte und die Bildbeschreibung ist sehr spärlich, ich füge mal ein paar Sachen hinzu.
  2. Weil es ein WW-Bild ist.
  3. Keine Ahnung und keine Ahnung, sorry.
  4. Man darf es wahrscheinlich nicht, aber so schlimm ist es auch nicht. Was soll an einem mit Wasser gefüllten Reaktorbecken brennen oder explodieren? Soll der stählerne BE-Kran abbrennen? Also, ich kenne Orte, wo Rauchen deutlich gefährlicher ist. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:01, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, ich habe mit dem Image Annotator eine sehr sinnige Beschriftung ergänzt (darauf wärt ihr wohl gerade noch selbst gekommen). Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:06, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein "technisch einwandfreies Extremweitwinkelbild" mit einem Dutzend Stitching-Fehler. "Ich wuerde fast behaupten" (Dank an Dschwen für diesen Ausdruck) das müsste es sein.--Cornischong 22:46, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Jemenchamäleon - 11. September bis 25. September

Jemenchamäleon

Auf Entdeckungsreise in der Wikipedia bin ich auf dieses Bild gestoßen: Ein wunderschönes Tier, das Gleiche gilt auch für das Foto. Damit stimme ich mit einem Pro ab. Das einzige was mich stört, sind die Blätter vorne, rechts. --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 22:57, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abstimmung
Diskussion

An AK09 und Felix König: "Das einzige was mich stört, sind die Blätter vorne, rechts" bzw. "Das einzige, was mich wirklich stört, dind die Blätter vorne": Mit anderen Worten, ihr findet das Bild also nicht exzellent - waum stimmt ihr dann für eine Exzellenz-Auszeichnung? --85.3.198.88 16:48, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weil es mir gefällt. --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:18, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Astronaut Piers John Sellers bei einem Außenbordeinsatz – 12. September bis 26. September

Astronaut Piers John Sellers bei einem Außenbordeinsatz

Vorgeschlagen und Pro: „Astronaut Piers John Sellers bei einem Außenbordeinsatz während der Space-Shuttle-Mission STS-121, bei dem er Reperaturtechniken für den Hitzeschutzschild der Raumfähre testet.“ Ist schon „Featured Picture“ und imho ein exzellentes Bild. --Manjel (Fragen?/Bewerten) 17:31, 12. Sep. 2009 (CEST) Nachsigniert --Manjel (Fragen?/Bewerten) 17:31, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abstimmung
Diskussion
Ist wohl schwer nachzuvollziehen: Die NASA-Bildbeschreibung gibt in der Hinsicht nichts her. Zumindest könnte man den Kreis der Fotografen auf die 6 anderen Astronauten der Mission STS-121 einkreisen. --Manjel (Fragen?/Bewerten) 18:13, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Artikel STS-121 zu schliessen, waren am 12. Juli 2006, also beim dritten Außenbordeinsatz, nur 2 Astronauten ausserhalb des Space Shuttles: Piers Sellers und Michael Edward Fossum, ergo müsste Michael Edward Fossum der Fotograf sein. --Manjel (Fragen?/Bewerten) 18:18, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich hab es beim Bild nachgetragen. --Nati aus Sythen Diskussion 18:51, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte, aber ich geb keine Garantie ;-) --Manjel (Fragen?/Bewerten) 19:05, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
It´s a wiki, wer es besser weiß ... --Nati aus Sythen Diskussion 11:10, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was der zweite da in der Hand hält (im Spiegelbild des Helmes), das soll eine Kamera sein? Rolleiflex in weißer Plastetüte? Sieht irgendwie komisch aus, auch wenn es optisch paßt. --Marcela 12:50, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kamera
Ralf: Das müsste die Kamera sein, sieht zumindest so aus wie die Kamera im Bild, welches ich mal zum Vergleich rechts hingebappt hab ;-) --Manjel (Fragen?/Bewerten) 14:59, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, das erklärt es. --Marcela 16:12, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist jetzt auch per Image Annotator markiert :-) --Manjel (Fragen?/Bewerten) 20:07, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die NASA verwendet sicher keine Rolleiflex. Wenn schon Mittelformat dann sicher Hasselblad. Aber ich denke, auch im All wird mittlerweile nur noch digital fotografiert. --217.255.107.148 13:29, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Palais im Großen Garten – 12. September bis 26. September

Palais im Großen Garten
Abstimmung
Diskussion

@smial: Wölkchen/Schleierwolken, die das harte Sonnenlicht mildern, soll es durchaus auch zu anderen Jahreszeiten als Herbst geben. Dann wären die Schatten nicht so störend und die Fassadenstruktur trotzdem kontrastreich - bei überwiegend freundlichem Hintergrund. Im Übrigen erwartet niemand, dass der Himmel auf einem exzellenten Bild immer superstrahleazurblau sein muss. -- Geaster 12:03, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe aber weder ästhetische Gründe gegen den Schatten noch andere, denn alles ist ausgesprochen gut zu erkennen. – Wladyslaw [Disk.] 13:12, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Head-Crash – 13. September bis 27. September

Eine moderne Festplatte nach einem Head-Crash und leidigem Datenverlust
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Entscheidend ist hier nur der zerkratzte Ring. Der Kopf an sich dürfte zu klein sein, als dann man ihn hier überhaupt ablichten könnte. Da müsste man schon eine einzelne Detailaufnahme nur vom Fuß des Kopfes machen. Ginge wohl nur, wenn man zuvor einen Teil der HD heraussägen würde. -- 10:57, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Dies ist ein hübsches Bild, allein, ich hab keine Ahnung auf was ich hier wirklich blicken soll. Schon klar, den PC-Schraubern ist das einleuchtend, aber wohin soll ich bitte meinen Blick richten um einen Head-Crash zu sehen? Bitte durch Bildbeschreibung den Blick führen bzw. der Annotator böte sich an... Danke. --Nepenthes 14:15, 13. Sep. 2009 (CEST) (P.S. Aus dem Kommentar von Niabot ober mir schließe ich, dass eventuell dieser Ring in der Mitte kein Design wäre sondern einen entscheidenden Hinweise geben könnte. Eventuell.)[Beantworten]
  • "Der Fokus ist auf dem Wesentlichen": Kann mit bitte jemand angeben, wo der Fokus ist. Beim Thumb würde man meinen, es wäre die Abdeckung der Motortrommel. Bei 100%-Ansicht (oder Lightroom 1:1-Ansicht) bleibt nichts mehr.--Cornischong 15:20, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Nur so zur Information an die Unwissenden: Ein Head-Crash entsteht wenn der über der Platte (Drehscheibe) schwebende Lesekopf (so etwas wie eine dünne Nadel/Spule) mit ihr in Berührung kommt. Dabei wird die extrem glatte Oberfläche der Scheibe zerstört, bzw. zerkratzt. Genau dies ist der hier deutlich sichtbare Ring. Ursache dafür sind meist Materialermüdung oder Stöße, die den Lesekopf mit der/den sich schnell rotierenden Platte(n) in Berührung bringen. Auch einzelne Staubkörner können den Lesekopf beschädigen (ihn verbiegen). -- 15:55, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Der Fokus liegt auf dem Schreib-/Lesekopf sowie die durch diesen verursachte Kratzspur vor diesem. Alles andere ist für die Darstellung Head-Crash belanglos und somit nur Beiwerk. Falls auch noch eine Gesamtansicht einer Festplatte im innerem gewünscht wird so kann ich gerne ein Bild mit der kompletten Festplatte via Focus-Stacking erstellen. -- Alchemist-hp 11:54, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Ja ja, brauchst ja nicht gleich zu schreien ;-) --Dschwen 23:17, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Manchmal, wenn es viele immer wieder fragen muß man es nun mal etwas verdeutlichen  ;-) --Alchemist-hp 23:21, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Focus-Stacking kann man auch so einsetzen, dass nicht die ganze Platte scharf wird. Aber der Scheib-Lese-Kopf wäre bei f=5,6 definitiv schärfer.--Kuebi [ · Δ] 12:47, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Jein, bei Flächen die einfarbig sind (z.B. die spiegelnde Oberfläche der Scheiben) ist es besonders schwierig Focus Stacking einzusetzen. Solche Flächen werden dann einfach unansehnlich fleckig. Da reichen geringste Unterschiede beim Belichten. Nun gut, Unrecht hast Du aber auch nicht. --Alchemist-hp 13:04, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nichts zu meckern, außer dass mir in den Reflexen zu viel Cyan zu sein scheint. Ist das absichtlich oder aus Versehen passiert? Rainer Z ... 19:50, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In einem Spiegel "muss" sich etwas spiegeln. Es ist wohl etwas vom blauem Himmel durchgekommen. Es zeigt doch recht gut blankes spiegelndes und glänzendes Metall so wie man es auch mit seinen eigenen Augen auch vor Ort sehen würde. Grüße, --Alchemist-hp 22:38, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde eine dezente farbige Beleuchtung bei einem solchen Objekt, das ansonsten nahezu völlig grau-in-grau wäre, durchaus angemessen und belebend, solange es wie hier auf einige Reflexe beschränkt bleibt und nicht etwa das Objekt von einer Seite grün und von der anderen rot ausgeleuchtet wird. Die Magnetscheibe selbst ist btw. in natura nicht 100% neutralgrau. -- smial 14:25, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Weiße Baumnymphe – 13. September bis 27. September

Idea leuconoe
  • Vorgeschlagen und Neutral, da Eigennominierung. Hat leider noch keine Verwendung in einem Artikel, da ich ungern andere Bilder durch meine eigenen Ersetze und sonst nicht weiß, wo man es sinnvoll einbinden kann. Vielleicht weiß da jemand was. --Pro2 12:14, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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  • Irgendwie irritieren mich Unschärfen der Flügelzeichnung und -ränder, offensichtlich liegen die dem Betrachter zugewandten Flügelflächen etwas vor der Schärfeebene. Möglicherweise tragen herabgesetzte Auflösung und leichte Kompressionsartefakte noch zu diesem Eindruck bei? --Burkhard 23:19, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Siebenschläfer – 14. September bis 28. September

Ein Siebenschläfer
  • Vorgeschlagen und Neutral, da Eigennominierung. Ich möchte es auch gerne mal mit einem eigenen Bild probieren. Dieses Kerlchen ist mir in seiner "natürlichen" Umgebung in einem Keller begegnet. Der wiki-Nutzen sollte gegeben sein (Bild im entsprechenden Artikel). Da Siebenschläfer recht scheu sind, handelt es sich auch um eines von ganz wenigen gut aufgelösten Bilder bei den Commons: http://commons.wikimedia.org/wiki/Glis_glis

Viele Grüße, Quaoar10 21:53, 14. Sep. 2009 (CEST)--[Beantworten]

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weniger aufdringliches Rohr
  • Zwar ganz schön so, nur du weißt ja das unsere Biologen die Tierchen am liebsten in der Seitenansicht mit Hufen und Schwanz in der natürlichen Umgebung sehen wollen ;-) -- 10:59, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • och, son Portrait is doch auch was schönes, nur der Hintergrund + Rohr stören bissl. Kann man da nich n Wald-Hintergrund reinbasteln und das Rohr durch nen Ast/Baumstamm/whatever ersetzen?--Muscari 13:08, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann man alles, dann wird aber wieder nach Fälschung geschrien. --Marcela 13:25, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]



Menger-Schwamm, III. – 15. September bis 29. September

Menger-Schwamm nach der 4. Iterationsstufe
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Die Reihe finde ich wesentlich besser zur Veranschaulichung, was spricht dagegen? --εuρhø 10:13, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Eingangsbild des Artikels finde ich die Reihe ungeeignter. Das Bild repräsentiert den Schwamm, die Reihe steht für die Konstruktionsvorschrift. – Wladyslaw [Disk.] 10:17, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö, das Bild zeigt eben nur einen Konstruktionsschritt. -- 87.176.196.179 10:28, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich fände die Reihe auch als das beste Ergebnis zur Darstellung des Menger-Schwamms. --Alchemist-hp 11:07, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Bild zeigt einen Konstruktionsschritt, der als Repräsentant für den Grenzwert steht. Der Schwamm besteht aus einem Körper und nicht aus der Reihe der Konstruktionsschritte. Offenbar überfordert das hier einige intellektuell, sonst gäbe es auch nicht so viele Pros für die Version mit der roten Ecke, die dort nichts verloren hat. – Wladyslaw [Disk.] 11:17, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rabul, rabul, rabul ... --87.176.236.110 11:27, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt noch was sachliches zu diesem Thema? – Wladyslaw [Disk.] 11:35, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö, bin gerade intellektuell überfordert ;-) -- 87.176.236.110 11:37, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach du jeh. – Wladyslaw [Disk.] 11:38, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch was sachliches: Ich kann die Argumentation von Wladyslaw, dass die Vorstellung von Teilwürfeln irgendwie mathematisch unkorrekt ist, überhaupt nicht nachvollziehen. Der Menger-Schwamm wird mathematisch durch ein Iteriertes Funktionensystem definiert und wie könnte man die einzelnen affinen Abbildungen dieses Systems besser darstellen als durch ihre Bildmengen? Für das Verständnis dieses Konzepts wäre also sogar noch besser, wenn alle Teilwürfel unterschiedliche Farben hätten.--129.187.111.37 11:53, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das einzige wofür die Einfärbung sachlich haltbar ist, ist für das Thema der auch hier vorhandenen Selbstähnlichkeit. Dieser Teilaspekt ist hier jedoch nachrangig zu betrachten. Das ist ungefähr so als würde man in der Mandelbrot-Menge in der Einleitung anfangen über die Dendriten zu sprechen und nicht über das Konvergenzverhalten der komplexen Folge. Es geht hier eben um die Darstellung eines Menger-Schwamms und nicht darum, noch diverse Teilaspekte darzustellen. Außerdem sprach ich nicht von unkorrekt sondern ungeeignet und irreführend. – Wladyslaw [Disk.] 12:00, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein IFS-Fraktal wird aber nunmal als eine invariante Menge definiert und nicht indem man "unendlich oft" irgendwas "heraussägt". Das ist bestenfalls eine Hilfsvorstellung, so als ob man sich eine Reihe als unendliche Summe vorstellt. Wie kann denn die korrekte Vorstellung ungeeignet und irreführend sein? --129.187.111.37 12:18, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil die Einfärbung rein willkürlich einen beliebigen Würfel der Vorstufe herausgreift. Würde man die Entstehungsfolge z.B. mit unterschiedlichen Farben einfärben dann würde ich mir das noch gefallen lassen, aber das dürfte kaum wirklich übersicht sein. – Wladyslaw [Disk.] 12:28, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na dann sind wir uns ja fast einig. Alle Teilwürfel verschiedenfarbig ist doch super. Meiner Meinung nach ist eine Darstellung eines IFS-Fraktals so wie hier [1] die mathematisch und didaktisch sinnvollste.--129.187.111.37 12:45, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das würde ich mittragen. Vielleicht kann Niabot das erstellen und dann können wir beide laufende Kandidaturen zugunsten der neuen Darstellung beenden. – Wladyslaw [Disk.] 12:54, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soll da nun jeder Würfel eine andere Farbe haben oder nur die 20 gröberen Blöcke? -- 13:26, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Datei:Menger-Schwamm-mehrfarbig.jpg
Noch eine Alternative? (steht nicht zur Wahl)
  •  Info: Nach etwas Überlegung bin ich mir nicht mehr sicher, ob der Vorschlag von 129.187.111.37 überhaupt praktikabel ist. Ich kenne jedenfalls keine derartige Darstellung vom Menger-Schwamm und das Beispiel des Sierpinski-Dreiecks ist insofern ungeeignet, weil man es nicht so ohne weiteres auf den Schwamm erweitern kann. Ich persönlich glaube, dass es ein farbliches Gewusel ergäbe mit keinem wirklich didaktisch-edukativen Zweck. Ich lasse mich aber gerne belehren und mich würde interessieren, wie so eine Darstellung aussähe. – Wladyslaw [Disk.] 14:07, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zwar nicht nach der Idee der IP, zeigt aber die Selbstähnlichkeit. Nur schnell eingefärbt, müsste man dann noch farbig rendern. --εuρhø 14:40, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du schreibst nichts Falsches. Aber warum um des Himmels willen muss man unbedingt irgendwas an dieser schönen Grafik farbig machen? Die Selbstähnlichkeit ist eine unstrittige Eigenschaft (von vielen anderen Eigenschaften), aber bei der Abbildung des Menger-Schwamms würde ich es begrüßen, wenn man die Abbildung dieses Körpers einfach so belassen würde. – Wladyslaw [Disk.] 14:48, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meine Idee war halt, alle 20 Teilblöcke mit leicht unterschiedlichen, dezenten Farben darzustellen, weil ich das Teilmengenkonzept für wichtiger als das iterative "Heraussägen" halte. Ich habe mal im Netz gesucht und für Leute, die wirklich keine Farben mögen, wäre das hier [2] vielleicht auch noch eine Möglichkeit die Konstruktion mit Hilfe der 20 affinen Abbildungen darzustellen.--129.187.111.37 15:04, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aber alle 20 Einzelwürfel einzufärben ist für mich gleichbedeutend damit, gar keinen einzufärben. Ob der Würfel rot oder schillernd grau ist erhöht doch nicht das Verständnis. Aber von mir aus, wenn Niabot das noch machen will, dann unterstütze ich das auch. Nicht einverstanden bin ich hingegen mit der obigen Kandidatur. – Wladyslaw [Disk.] 15:33, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich schon probiert. Sieht aber dann irgendwie nach einem Clown aus. Stattdessen habe ich hier mal probiert die "Ausschnitte" farbig zu machen und aus Spaß auch gleich noch ein Gummiboot daraus gemacht: [3] -- 15:50, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
farbig, nur als Vorschau
So würde es dann aussehen, nur eben größer, wenn ich ihn mal aus langer Weile ein paar Stunden schuften lasse. -- 17:21, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Wie wäre es noch mit einer Animation, indem aus dem Urwürfel nach und nach die Löcher gestanzt werden, dann die 20 Teilwürfel einfärben und anschließend um alle drei Achsen rotieren lassen? Ist ein wenig übertrieben aber irgendwann ist doch nun wirklich gut *duckundwech* --Nati aus Sythen Diskussion 20:17, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht in 5 Jahren, dann habe ich die nötige Rechenleistung dafür ;-) -- 20:48, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]