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Diskussion:Hydroxylapatit

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. September 2009 um 22:12 Uhr durch Ra'ike (Diskussion | Beiträge) (hat „Diskussion:Hydroxylapatit“ nach „Diskussion:Apatit-(CaOH)“ verschoben: Nach IMA umbenannt, siehe http://pubsites.uws.edu.au/ima-cnmnc/IMA2009-01%20UPDATE%20160309.pdf S.14). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Assistent in Abschnitt Zahnschmelz

In der FAZ las ich "Hydroxyapatit" ohne l, das scheint dasselbe zu sein, oder eins ist ein Spezialfall des anderen. Google findet für beides Tausende Treffer. Möge jemand das mal hier klären. -- Wegner8 06:43, 20. Aug 2005 (CEST)

"Hydroxyapatit" oder auch "Hydroxyapatite" ist die englische Schreibweise des deutschen "Hydroxylapatit" und bedeutet exakt das gleiche!

Auch im Englischen gibt es beide Bezeichnungen. "Hydroxylapatite" mit "l" ist aber die formell richtige Schreibweise, auch wenn die Schreibweise ohne "l" ebenfalls Verbreitung gefunden hat.

Ich beschäftige mich intensiv mit Hydroxylapatit und frage mich, warum im Wikipedia-Eintrag nicht die richtige Dichte von 3,156 g/cm^3 eingetragen ist. In sämtlichen Veröffentlichungen wird damit gearbeitet, aber jede Änderung am Eintrag wird sofort rückgängig gemacht.

Prozentangaben

"Er ist in Knochen zu einem Anteil von etwa 40%, in der Kalzifizierungszone von Gelenkknorpel[3], im Zahnbein (Dentin) zu 70%, und im Zahnschmelz (Enamelum) zu 97% enthalten."

Dieser Satz ist für mich nicht ganz einleuchtend. Beziehen sich die 40% denn auch auf den Gelenkknorpel oder sind es hier schon 70% oder kennt man diese Zahl gar nicht. Könnte man eventuell eleganter formulieren.

Du hast recht, die Formulierung könnte besser sein. Wenn es dir hilft, eine zu finden: die Prozenangabe 40 bezieht sich auf den Knochen. 70 auf das Zahnbein, eine Angabe in Prozent für die Kalzifizierungszone des Gelenkknorpels fehlt. Beste Grüße, Elveoflight 20:26, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zahnschmelz

Neuerdings gibt es auch Zahnpflegemittel zur Remineralisation des Zahnschmelzes, die Hydroxylapatit in Form von Nanopartikeln in Kombination mit Zinkcarbonat enthalten („künstlicher Zahnschmelz“). Das müsste man mal erwähnen. Leider ist es mir noch nicht gelungen, eine neutrale Quelle (ohne Bezug zu Herstellern) dafür zu finden. Assistent 15:16, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten