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Diskussion:Energiesparlampe

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Fcmg in Abschnitt diverse Kommentare zur allgemeinen Kritik an ESL

Energiesparlampe=Kompaktleuchtstofflampe?

In der Regel bezeichnet eine Energiesparlampe die Kompaktleuchtstofflampe. Eine andere Verwendung ist mir jedenfalls nicht bekannt. Ich halte es für fragwürdig, den Begriff Energiesparlampe zu verallgemeinern und ihm damit eine ganz andere Bedeutung zu geben. Ich halte daher eine direkte Weiterleitung zu Kompaktleuchtstofflampe, wie sie früher zu Leuchtstoffröhre existierte, für sinnvoll. Man kann ja einen neuen Artikel Effiziente Beleuchtung oder so ähnlich aufmachen und die Beispiele von hier nach dort in den Bereich Geschichte verschieben. --HLange 22:19, 4. Jan 2006 (CET)

Nun eine "Energiesparlampe" ist eine Lampe, die (gegenueber Gluehlampen) Energie spart. Und das sind mittlerweile eben auch Halogen- und LED-Lampen. --TB42 21:26, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

ES-Lampe erzeugt Elektro-Smog

Die Energiesparlampe wird mit Hochfrequenz (Rechteck-Signal) getaktet. Sie strahlt in einem Radius von ca. 1 m ausser der Grundwelle ein breites Fourier-Spektrum von Oberwellen ab. Das ist ELEKTRO-SMOG ! Bei empfindlichen Menschen kann das zu neuro-vegetativen Stoerungen fuehren. Die Mobilfunk-Strahlung wird kritisiert. Die Strahlung der ES-Lampe direkt im Wohnzimmer wird nicht nur toleriert sondern sogar von der EU verordnet ! Die komplexe Elektronik im Sockel enthaelt ausserdem schaedliche Stoffe, die bei der Erwaermung aus= dampfen. Herstellung und Entsorgung (Quecksilber, Phenole) sollten in die Oekobilanz mit einbezogen werden ! Die herkoemmliche Gluehbirne hat diese Probleme nicht. Sie besteht nur aus Elementen (Glas, Metall, Edelgas), die auch in der Natur vorkommen. Sie produziert auch keinen Elektrosmog. --md 19.05, 7.6.09 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 95.113.39.183 (Diskussion | Beiträge) )

Was für ein Element ist "Glas"? Oder "Metall"? Soweit mir bekannt ist kommt auch Quecksilber in der Natur vor. Und ich bin sicher daß auch bei ESL Glas verwendet wird. Ebenso diverse Metalle - unter anderem halt Quecksilber...--Cyberman TM 18:04, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Gesundheitsschädigungen

Sicherlich sollte im Artikel auch auf mögliche Gesundheitsschädigungen eingegangen werden.

Elektrosmog ist, wie auf der Diskussionsseite, vorhanden. Andere Symtome wie Kopfschmerzen, Epelepsie, Augenbrennen, Hautreaktionen treten auf, wie z.B. bei

http://www.engon.de/c4/theorie/elampen.htm

sehr anschaulich beschrieben. (nicht signierter Beitrag von 79.216.78.143 (Diskussion | Beiträge) 21:54, 8. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten


Ich halte das für Panikmache, auch wenn es genau so zutreffen sollte. Heuchelei ist es sowieso. Sind wir doch mal Ehrlich: Flackern von Lichtquellen? Den ganzen Tag/Nacht sind wir flackernden (Licht)quellen ausgesetzt. Ob normale Neonlampen, Flachbildschirme u. Fernseher, vorhandene Energiesparleuchtmittel, usw. Die Liste ist Endlos. Die Leuchtstoffröhren im Flachbbildschirm oder Flachbildfernseher schauen wir uns evt. den ganzen Tag an. In der Freizeit sogar Freiwillig und mit sehr großer Freude. Über 50 Jahre saßen wir vor flakernden Röhrengeräten die mehr als nur geflackert haben. Die gaben sogar Röntgenstrahlung zum Elektrosmog ab. Kaum jemanden hat das ernsthaft interessiert. Und wenn doch hat er eh weiter ferngesehen. Wie wild kaufen sich die Menschen "Flachmänner" mit ihrer "flackernden" Hintergrundbeleuchtung (ebenfalls Neonprinzip wie die Sparbirnen!). Elektrosmog???? Leute, ihr hängt euch den ganzen Tag das Handy an den Körper. Strahlende Sendemasten wohin man schaut, wenn man hinschaut. Das Telefon ist natürlich Schnurlos und arbeitet per Radiostrahlung. Stundenlang, bzw. Nächtelang sitzt man Freiwillig mit dem 300 Watt PC auf Tuchfüllung, das Ding direkt neben dem eigenem Körper. Den Monitor wenige Dezimeter vor dem Kopf besitzt Elektosmog und Flackern in einem. W-Lan auf höchster Stufe um "Geschwindigkeit" zu machen.Es kann gar nicht genug Elektronik im Haus oder PKW vorhanden sein. Die Energiesparbirne erzeugt Elektrosmog?... das machen die Spülmaschiene, der Trockner, der Computer, die Kaffeemaschine, der Radiowecker, die Handys, die Stereoanlage, der Kopfhörer, die PKW-Systeme, usw. auch. Diese Geräte wandeln zig tausende von Watt in Felder um. Aber die Sparbirne mit ihren 8 oder 15 Watt ist der Gefahrenherd. Wie ich schon sagte, das ist Heuchelei. Wenn mir jemand sagt er mag das Licht dieser Leuchtmittel nicht, würde ich ihm beipflichten. Ich mag das Licht auch nicht. Die Glühlampe ist mir lieber. Aber "passende" Argumente an den Haaren herbeiziehen ist eines erwachsenen Menschen nicht würdig. Übrigens ist in der Nacht künstliches Licht eh nur ein Behelf. Auch Glühbirnen ersetzen die Sonne nicht. Licht ist Nachts nur ein Hilfsmittel. Hilfsmittel sollten immer so wirtschaftlich wie möglich sein und nicht der Bequemlichkeit gezollt werden! Naja, als die erste Lokomotive vorgestellt wurde, sagte man auch das ein Mensch ab 30 Kmh Wahnsinnig wird. -- 87.123.62.204 00:46, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das hat mit Panikmache nichts zu tun. Energiesparlampen und schwere Gesundheitsstörungen gehören zusammen, hier ist es nachzulsen: netdoktor.de/News/Energiesparlampen-Experte-s-1131230.html Gruss 91.59.36.213 (20:59, 30. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Wie unter der Paralleldiskussion (Diskussion:Glühlampe#Quecksilberemissionen_und_Gesundheit) stell ich hier auch nochmal die Fragen: Gibt es eigentlich auch noch andere Wissenschaftler, die unabhängig von Herrn Alexander Wunsch sind und ähnliche Untersuchungen betreiben oder gar ähnliche Ergebnisse veröffentlicht haben? Oder ist dies wieder nur ein Weg, diese Einzelmeinung wieder einmal über die Wikipedia zu verbreiten? (nicht signierter Beitrag von Cepheiden (Diskussion | Beiträge) 21:10, 30. Aug. 2009 (CEST))Beantworten

Quecksilber!

Hallo. Es sollte unbedingt erwähnt werden, dass diese Lampen hochgiftiges Quecksilber enthalten, was z.B. beim Zerbrechen freigesetzt wird! Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,644215,00.html -Mike aus dem Bayerwald 13:54, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nein. Dieser Artikel ist ein Uebersichtsartikel und sollte daher nicht die moeglichen/vermeintlichen Probleme einzelner hier verlinkter Techniken diskutieren. --TB42 22:15, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

NeonRöhren enthalten immer schon das "hochgiftige Quecksilber". Kein Hahn kräht dannach. (nicht signierter Beitrag von 87.123.45.192 (Diskussion | Beiträge) 01:49, 24. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Tut mir Leid aber diese Info muss irgendwo in den Beitrag. Es wäre schlichtweg Täuschung es wegzulassen, außerdem habe ich keine Lust, dass Lampen Werbe Fritzen hier Sachen rumlöschen und damit ihre Eigenen Produkte schön präsentieren, die Wikipedia steht für Wahrheit und sofern Quecksilber drinnen ist, steht es im Artikel. Es geht nicht darum, Panik zu schüren oder hier beim Zerbrechen einer Lampe den Notstand auszulösen, es ist eine schlichte und wahre Information. Punkt aus. -Mike aus dem Bayerwald 09:17, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die genannte Problematik wird im Artikel Kompaktleuchtstofflampe diskutiert und betrifft weder LEDs noch Halogen-Gluehlampen. Daher gehoert das auch nicht hierher. --TB42 09:41, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die "Lampenwerbefritzen" verkaufen auch sicher gerne ihre Glühbirnen weiter, die sie Tonnenweise auf Lager haben und billigst produzieren können. Da ist die Marge wesentlich höher. Ich denke es hat ähnliche Diskusionen gegeben, als das elektrische Licht die Gaslampe und die Kerze abgelöst haben. -- 87.123.2.236 23:50, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hierzu fällt mir ein, dass ich mal eine Studie, ich glaub erstellt im Auftrag des Umweltministeriums, gelesen hab, mit einem für mich ganz neuen Denkansatz. Nach der Studie soll in einer ESL weniger Quecksilber enthalten sein, als durch sie eingespart wird. Quecksilber ist, wie schon gesagt, ein natürliches Metall, welches in geringen Mengen auch in Steinkohle vorkommt. Dadurch, dass die ESL weniger Strom verbraucht, wird weniger Kohle verbrannt und weniger Hg durch die Schornsteine freigesetzt. Sicherlich kann man sowas "schönrechnen", aber es schon interessant, dass es überhaupt im ähnlichen Verhältniss ist. Ich finde die Studie nur leider nicht mehr. Kennt irgendjemand von euch eine Quelle, die dies widerlegt/bestätigt? Nachtrag: Im Artikel zu Kompaktleuchtstofflampe wird auf diesen Sachverhalt ausführlich hingewiesen und somit meine ich auch, dass die Diskussion über Vor- und Nachteilen einzelner Energiesparlampen (wie LED oder Kompaktleuchtsstofflampen) in den entsprächenden Artikeln diskutiert werden sollten. --Jakob Schulze 13:31, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

schlechte Quellenlage dieses Artikels

so kann m.E. dieser Artikel nicht weiter in wikipedia stehen, wenn der Autor der Tabelle nicht bald einen Quellennachweis zufügt. Abschreiben ohne Prüfung der Quellen ist im Internet zwar üblich, sicher aber nicht der Validität eines Nachschalgewerkes zuträglich! Außerdem sollte auch in einem Übersichtsartikel eine Tabelle mit Messwerten grundsätzlich immer mit einer Fußnote versehen sein, aus der die Rahmenbedingungen der Messungen hervorgehen. Oder hat hier jemand gar nicht gemessen, sondern einfach Daten der Hersteller abgeschrieben??? Wenn man z.B. von Lichtstrom spricht, dann ist es wichtig zu wissen, auf welche Spektralanteile sich dieser verteilt (gemessen über komplettem sichtbaren Spektrum?), denn der Infrarotanteil z.B. interessiert für den Einsatz als Beleuchtungsquelle ebensowenig, wie der UV-Anteil (es sei denn man möchte ungewollte, schädliche Wirkungen beurteilen). Ganz besonders ist der Zeitpunkt der Messung nach dem Einschalten wichtig. Aus diesem Grunde habe ich heute eine Ergänzung eingefügt, um hier klarzustellen, dass die vorliegenden Werte mit Sicherheit keine typischen Messwerte direkt nach dem Einschalten darstellen, sondern wahrscheinlich Angaben sind, die den mittleren Lichtstrom nach mehreren Minuten widerspiegeln. Vereinfachung ist für eine Übersicht sicher wichtig und hilfreich. Zu starke Vereinfachungen führen aber zu einer missverständlichen Darstellung des Themas, die u. U. eine (gewollte???) einseitige Interpretation begünstigen. --Fcmg 11:59, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bleib mal ganz ruhig, Kleiner! Die Wikipedia verwendet natuerlich offizielle Quellen und d.h. in der Regel Herstellerangaben. Eigene Messungen werden selbstverstaendlich nicht erwaehnt. Weiter muss kein gesonderter Spektralbereich spezifiziert werden, da die Wahrnehmung des menschlichen Auges in den Angaben bereits beruecksichtigt ist, siehe Lumen. Auch genauere Daten ueber den Zeitverlauf koennen in den technikspezifischen Artikeln nachgelesen werden und muessen hier nicht extra aufgefuehrt werden, schon weil die Angaben nicht auf alle Lampentypen zutreffen. --TB42 13:47, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bleib mal ganz sachlich, Großer!

1) Deine Antwort entkräftet in keinster Weise meine Kritik: Wenn "offizielle" (was soll das eigentlich sein?) Quellen verwendet wurden, dann müssen diese im Artikel als Fußnote erscheinen. Quellenbezug ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal von Wikipedia. Wertetabellen ohne Quellenangaben können so nicht im Artikel stehen bleiben. Also bitte die Quelle nachreichen, so dass die Angaben geprüft werden können oder die Tabelle muss entfernt werden. Die Problematik des ganzen Themas kommt in der Diskussion zum Wiki-Artikel "Lichtausbeute" sehr deutlich heraus. Herstellerangaben sind in der Regel extrem unzuverlässig, ganz besonders, wenn die Messmethoden nicht angegeben wurden.

2) Die Angaben über den Zeitverlauf gehören ja genau deshalb hierher, weil sie bei den verschiedenen Lampentypen unterschiedlich sind und die Tabelle auf einen Vergleich des Wirkungsgrades der unterschiedlichen Lampentypen abzielt. Der Zeitpunkt der Mesusng nach dem Einschalten entscheidet immerhin darüber, ob die Leuchtstofflampe 50%, 70% oder 90% des in der Tabelle angegebenen Wertes für die Lichtausbeute erbringt. Und wir reden hier nicht über ein oder zwei Sekunden, sondern über bis zu drei Minuten, was gerade im Bereich von sogenannten "Verkehrsflächen" mit häufigen Ein- und Ausschaltphasen relevant ist.

3) Zum Spektralbereich: Es ist richtig, dass die Angabe "Lumen/Watt" und die Überschrift "Lichtausbeute" bei definitionsgemäßer Messung ein Integral über die V-Lambda-Kurve bildet. Aber genau dieses Integral ist ja nur der Versuch, eine Basis für näherungsweisen Vergleich von Beleuchtungseinrichtungen zu schaffen. Die Erfinder dieser fotometrischen Messgröße hatten dabei allerdings Beleuchtungsquellen im Sinn, die auch annähernd vergleichbare Spektralverteilungen aufweisen. Gerade Beleuchtungsquellen mit ganz engen Bandspitzen in der Spektralverteilung können bei üblichen Messverfahren zu erheblichen Abweichungen vom theoretisch zubestimmenden Integral führen. Insofern wünsche ich mir nicht unbedingt die Angabe von Sketralverteilungen der Lichtleistung der unterschiedlichen Beleuchtungsquellen in diesem Artikel, wohl aber die Angabe, nach welcher Norm die Werte der "Lichtausbeute" ermittelt wurden ode rzumindest eine Angabe der Quelle, aus der man diese Information entnehmen kann.

Fazit: Deine Antworten sind keinesfalls ausreichend, um die Tabelle so ohne Quellenangabe weiter im Artikel zu behalten und ich sehe auch kein haltbares Argument gegen die vorgeschlagene Ergänzung. Ich weise auf Wikipedia:Grundprinzipien#Zentrale_Grundprinzipien_der_Wikipedia -> Wikipedia:Neutraler_Standpunkt -> Wikipedia:Belege-hin, wonach Inhalte ohne Beleg jederzeit gelöscht werden können. Daher bitte ich noch einmal um rasche Ergänzung der Quellen, ohne die die nicht belegten Inhalte sonst leider gelöscht werden müssen.

--Fcmg 13:01, 26. Aug. 2009 (CEST).Beantworten

Zu (1): Davon dass die Tabelle entfernt werden muss, kann keine Rede sein. Es sollen zwar Quellen angegeben werden, aber das bedeutet nicht, dass alles unbelegte geloescht werden muss. Daher auch meine etwas ungehaltene Reaktion: Mit dem nahenden Gluehbirnen-Verbot treibt es anscheinend reichlich (freundlich ausgedrueckt) unerfahrene Nutzer, die zwar massive Aenderungen/Loeschungen fordern, aber selbst keinen Recherche-Beitrag leisten wollen. Auch kann von unzuverlaessigen Herstellerangaben keine Rede sein und die Messmethoden koennen der gaengigen Literatur (z.B. Hentschel, Licht und Beleuchtung) entnommen werden.
Zu (2): Die Zeitverlauf gehoert hier nicht hin, da das von Ihnen Beschriebene Problem weder auf Halogen oder LED-Lampen noch auf alle Leuchtstofflampen zutrifft. So gibt es durchaus Kompaktleuchstofflampen, die innerhalb von Millisekunden ueber 90 % der Helligkeit erreichen, wie ja auch dem Artikel dazu entnommen werden kann.
Zu (3): Das ist reine Theoriefindung Ihrerseits. Koennen Sie gerne machen, aber nicht hier.
--TB42 18:58, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte sachlich bleiben. Unterstellungen zu dem Erfahrungsgrad der Autoren haben hier nichts zu suchen und bringen uns nicht weiter. Auch die Aufforderung an Kritiker der Tatsache, dass Informationen nicht belegt sind, doch die Belege selber zu recherchieren, ist nicht im Sinne von Wikipedia! In den Grundsätzen heißt es (Zitat): "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden." (siehe Wikipedia: Belege). Herstellerangaben zählen nicht zur Fachliteratur, das hat seinen guten Grund. Aber selbst wenn die Daten aus Herstellerunterlagen stammen sollten, müssten diese als Quelle angegeben werden. Zitat aus den Grundsätzten Wikipedia:Keine_Theoriefindung: "Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe von verlässlichen Quellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist insbesondere in umstrittenen Fällen nicht in der Wikipedia zu klären."

Genau weil das Problem des Zeitverlaufs nur bei den Leuchstofflampen relevant ist, muss es für den Vergleich sinnvollerweise angemekrt werden. Die Aussage, dass es Leuchtstofflampen gibt, die innerhalb von Millisekunden über 90% Helligkeit erreichen ist wenig hilfreich, weil sie wieder einmal unbelegt ist. Der Hinweis auf den Artikel Kompaktleuchtstofflampen belegt gerade diese Aussage nicht, sondern ich finde dort folgende Aussage: "Der größte Nachteil von vielen Kompaktleuchtstofflampen ist ihre temperaturabhängige Helligkeit. Es dauert ein bis zwei Minuten (bei manchen Modellen sogar bis zu 4 Minuten), bis 90 % der endgültigen Helligkeit erreicht sind; während der Aufwärmphase kurz nach dem Einschalten erreichen sie nur zwischen 50 und 80 % der Endhelligkeit.[5][6] Dies ist bei Lampen, die nur kurz benötigt werden, ungünstig (wie in Abstellkammern, Treppenhäusern, mit Bewegungsmelder gesteuerte Zufahrtsbeleuchtungen). Während der Startphase haben die Lampen aufgrund der geringeren Temperatur des Leuchtstoffes oft eine andere Lichtfarbe.[7]". Kann es sein, dass Du hier "Einschaltzeit" mit "Aufheizzeit" verwechselst?

Aus besagten Gründen füge ich als erste Phase verweise auf fehlende Quellen in den Artikel ein. Sollten die Quellen nicht durch den Autor, der die Behauptungen aufgestellt hat nachgetragen werden, werde ich dann die Löschung wegen fehlender Quellen vorschlagen und als Alternative die direkte Weiterleitung auf den wesentlich besser belegten Artikel Kompaktleuchtstofflampe vorschlagen, so wie es auch für "Energiesparbirne" zurzeit gelöst ist. --Fcmg 21:16, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Unterstellungen zu Ihrem Erfahrungsgrad kann ich ja dank geeigneter Tools deutlich untermauern ...
Das Zitat zur moeglichen Loeschung ist natuerlich richtig, bezieht sich aber nur auf strittige Faelle und die Angaben sind sicher nicht strittig. Weiterhin verwechsel ich die Einschalt- und Aufheizzeit nicht und ich habe den Hinweis auf sofortstartende Lampen (es gibt auch andere aber weniger schaltfeste Modelle) im Artikel Kompaktleuchtstofflampe nochmals an obiger Stelle eingefuegt, da sich dieser bisher an einer anderen Stelle (die Sie anscheinend nicht gelesen haben) befand. Die Weiteleitung auf die Kompaktleuchstofflampen ist nicht sinnvoll, da in dortigem Artikel die Einfuehrung dieses Uebersichtsartikels vorgeschlagen wurde, da Energiesparlampen eben nicht nur Kompaktleuchtstofflampen sind. Eben da dieser Artikel ein Uebersichtsartikel ist, sollten hier auch laengliche Referenzenlisten nicht vorkommen. Zumal die von Ihnen seltsamerweise angezweifelten Daten ansonsten auch aus dem Diagramm zu den Energieeffizienzklassen entnommen werden koennen.
Hierzu habe ich mal eine Frage: Zweifeln Sie eigentlich die Daten an oder geht es Ihnen lediglich ums Prinzip? --TB42 22:56, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Auch wenn ich mich wiederhole: Unterstellungen zu dem Erfahrungsgrad der Autoren und bleiben aufgrund der Anonymität eines Logins immer Unterstellungen, haben hier nichts zu suchen und bringen uns nicht weiter. Der Hinweis auf die Osram Facility belegt keinesfalls die Behauptung, dass es ESL mit 80% Lichtstrom innerhalb von "Millisekunden" gibt (es sei denn, dass mit dieser Aussabe tausende von Millisekunden gemeint sind). Osram gibt für diese Baureihe selber eine um die Hälfte verkürzte "Verfügbarkeit der Lichtleistung" gegenüber den anderen Baureihen an. Das sind dann aber laut Angaben von www.ecotopten.de aus 2008 immer noch Zeiten, die weit über dem Konkurrenzprodukt von Megaman liegen, welches dort als schnellste ESL aufgeführt wurde (alles laut Herstellerangaben). Aber diese Diskussion gehört hier jetzt nicht mehr hin, weil ja ein alternativer Vorschlag zum Hinweis auf mögliche verzögerte Lichtleistung bei Kompaktleuchtstoffröhren deinerseits vorliegt und es für den Artikel nicht weiter relevant ist, ob Du diese Aussage in unserer Diskussion belegen kannst oder nicht. Es wäre m.E. aber immer noch wünschenswert, in der Vergleichstabelle per Fußnote darauf hinzuweisen, mit welchem zeitlichen Abstand nach dem Einschalten der Meßwert für Kompaktleuchtstofflampen ermittelt wurde, da der externe Link auf den Osram-Produktkatalog hier keine Erkennnisse zulässt. Es ist genau dieser Umgang mit Wissen und Tatsachen, um den es mir bei meiner Kritik geht. Wikipedia hat einen hohen Standard, was die wissenschaftliche Haltbarkeit der Artikel anbelangt, der nur zu halten ist, wenn der Neutralitätsgrundsatz und die Quellenforderung durchgesetzt wird. Die Einstufung eines Artikels in die Kategorie "Übersicht" rechtfertigt nicht einen nachlässigen Umgang mit diesen Wikipedia-Grundsätzen. Es kann hier nicht darum gehen, wer Fan von ESL ist oder Gegner der EU-Richtlinien. Es zählen einzig Tatsachen, also belegtes Wissen. Gerade unter diesem Aspekt sollten Zahlenangaben von Messwerten durch Quellenangaben nachvollziehbar gemacht werden. Dies gilt um so mehr, wenn solche Angaben von Herstellern stammen. Selbstverständlich ist bei Herstellerangaben immer Vorsicht angebracht, da sich der Hersteller anders als Wikipedia in seinen Produktkatalogen keine Grundsätze auferlegt hat, die ihn zur Neutralität, Objektivität und Wahrheit verpflichen. In diesem Sinne hoffe ich auf weitere Quellen oder eine neutralere Quelle, um die Zahlen zu belegen. Deine Korrektur der exakten Zahlenwerte offenbar in Richtung gerundeter Werte ist ja im Prinzip bereits das Eingeständnis, dass die vorherige Version so nicht unbedingt korrekt bzw. allgemeingültig war. Genau solche Korrekturen sind in der Regel Ergebnis eines Quellenstudiums. Insofern hat meine Kritik ja offenbar gefruchtet. --Fcmg 02:42, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Da es sich hier um einen Uebersichtsartikel handelt, behaupten die angegebenen Werte nicht "Messwerte" zu sein (auch wenn es derzeit welche sind). Es handelt sich dabei naheliegenderweise um grobe Schaetzungen, die auch in der Wissenschaft durchaus (auch ohne Quellenangabe) ueblich sind. Deshalb ist auch ein angeben von Zeiten nicht moeglich; welche Aufstartzeit von welcher Lampe und bei welcher Temperatur soll denn dabei angegeben werden? Schliesslich gibt es sehr unterschiedliche Modelle, die je nach Anwendung sinnvoll sind. --TB42 11:21, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Kleiner Nachtrag: Was hat eigentlich die Aufstartzeit mit der Lichtausbeute zu tun? --TB42 11:31, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

diverse Kommentare zur allgemeinen Kritik an ESL

Es gab da mal den Umstieg von verbleiten Benzin auf unverbleites Benzin. Was haben die Leute geflucht. Diverse Wissenschaftler haben das Ende der motorisierten Ära voraussgesehen. Motoren aller Fahrzeuge würden verrecken. Um das nicht weiter auszuführen: Das Ende der zivilisierten Welt war gekommen. Aber: Nichts ist passiert. Heute sind wir froh, das kein Blei im Kraftstoff unsere Welt unnütz vergiftet. Kinder haben eine sinkende Leukemierate zu ertragen und die Verzinkereien geben anstatt 10 jahre mittlerweile 30 Jahre Garantie auf Rost. Aber: Bis heute tanken manche Leute absolut Sinnfrei SuperPlus um den Motor zu schonen und zahlen der lachenden Industrie selber lachend 10 cent mehr pro Liter . -- 87.123.16.85 01:03, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Typisch Deutsch. Neuerungen sind böse. Als die Kerze durch elektrisches Licht abgelöst wurde hat es noch kein Wikipedia gegeben. Gott sei Dank. Evt. würden wir heute immer noch im Kerzenschein bei Dunkelheit lesen und die Glühbirne als Teufelszeug verdammen. Jede Neonröhre hat mehr Quecksilber in sich als eine Sparbirne. Halogensparbirnen haben gar kein Quecksilber in sich. Dummes Gerede von Sesselpupern, die jeden Unsinn kritisieren und über unwichtige Scheiße einen Aufsatz schreiben möchten. Wenn man diese Argumente auf "Glasspray" übertragen würde. Wie doch die Umwelt leidet, weil heute keine Seife mehr für die Fensterreinigung verwendet wird.....Irgentwann solte man sich dem Fortschritt stellen und aktzeptieren das eine Weiterentwicklung auch Vorteile bringt. Welche Vorteile hat denn die Glühbirne so? Das Licht ist schöner bei zig-fachen Verbrauch? Das ist in etwa so als wenn ich einen 3 Liter V6 Motor mit 85 PS bei einem Verbrauch von 25 Litern auf hundert Kilometer einbauen würde, weil der Klang des Motors so schön rund und warm ist und man vermeidlich nicht genau erforscht hat was ein kleinerer Motor mit derselben Leistung bei einem Verbrauch von 6 Litern alles für Umweltprobleme schaffen könnte. Alles Makulatur.-- 87.123.15.4 00:11, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Obwohl eine Diskussion über die Kritik der ESL hier eigentlich nichts zu suchen hat: Würden die anonymen Herren Kritiker an den Kritikern bitte mal drüber nachdenken, um was es bei der Kritik im Kern geht? Es geht nicht um die Freiheit derer, die gerne ESL einsetzen möchten, sondern um die Gängelung freier Menschen in einem freien Land, zur Verwendung von ESL gezwungen zu werden. Insofern trifft keiner der oben angeführten Vergleiche. Jeder, der sein Fenster mit Kernseife reinigen will, hat in unserem Land das Recht dies zu tun. Jeder, der einen Luxuswagen mit 30 l/100Km fahren möchte und das Geld dazu hat, hat in unserem Land das Recht, dies zu tun. Jeder, der in einen Urlaubsflieger steigen möchte und statt in der Heimat seinen Urlaub lieber 6.000Km entfernt verbringen möchte und dabei mal kurz eine Unmenge von CO2 produziert, hat das Recht, dies zu tun. Jeder, der lieber seinen Gartengrill anwirft, statt auf dem Solarkocher ein Würstchen zu garen, hat das Recht dies zu tun. Jeder, der in seinen 4 Wänden rauchen möchte, hat das Recht, dies zu tun. Jeder, der sein Haus voll mit hunderten von ach so romantischen Teelichtern dekorieren will und diese auch gerne entzündet, darf dies tun. Nur eine Glühbirne dürfen wir alle künftig nicht mehr verwenden, weil man in Brüssel ja so gut weiß, was uns Bürger vor dem Untergang dieser Welt bewahren wird. Darum geht es, liebe anonyme Schimpfer! Um nichts weniger, als Eure Freiheit in diesem Land in Euren 4 Wänden tun zu dürfen, was ihr wollt. Weder Ökologie, noch innere Sicherheit, noch Terrorismus sollten den Politikern das Recht geben uns zu entmündigen und unsere Bürgerrechte mit Füßen zu treten.--Fcmg 23:46, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Da hast du natürlich Recht, oder auch nicht. Ich bin der Anonyme Schreiber/Kritiker. Meine IP muss reichen. Ein Name würde dir auch nicht mehr bringen. Im Gegensatz zu deinen Argumenten haben die eigenen vier Wände nichts mit dem Thema zu tun, mit Freiheit schon gar nicht. (ich fände es auch nicht gut wenn du in deinen eigenen vier Wänden Blei oder Quecksilber horten würdest. Da würde für mich die Freiheit in den eigenen vier Wänden aufhören.) Wenn Jemand seine Fenster mit Kernseife reinigt und das Zeug läuft auf meine Fenster ist das sehr Wohl ein Grund diese "Freiheit" des Mitmieters in Frage zu stellen. Das Zeug hat auf meinem Fenster nichts zu suchen. Da liegt der Punkt. Nach deinen Argumenten war es Schwachsinn und ein Eingriff in die pers. Freiheit, z.B. einen überflüssigen Bleizusatz im Benzin zu verwenden. Nach deiner Ansicht: Jeder sollte die "Freiheit" haben sein Benzin so verbleit zu nutzen wie er es denn gerade möchte. Früher wurde den Menschen z.B. verboten PCB zu nutzen. Das würde ich nicht wirklich als "Gängelei" beschreiben. Auch das Verbot mein Haus (ich bin Eigentümer) mit Asbesthaltigen Dachbelägen aus Kostengründen auszustatten ist für dich ein Eingriff in die pers. Freiheit. Das sehe ich Anders und zahle auch dafür. Wenn ich bei Freunden oder Verwanten so mal in die Wohnung schaue, sehe ich eh kaum Glühbirnen dort. Meist sind es Halogen Beleuchtungen oder eh schon Sparbirnen. Viele Glühbirnen gibt es eh nicht mehr. Zum beheizen sind diese eh nicht geeignet. -- 87.123.8.81 23:44, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte unterlassen Sie Diskussionen ohne Bezug zum Artikel. Wikipedia ist kein Internet-Forum. Danke. --TB42 14:52, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ist schon irgendwie seltsam, dieser TB42. Wenn ich seine Diskussionen und vor allem Aktivitäten in Bezug auf Löschungen von Ergänzungen und Korrekturen hier und in anderen Artikeln verfolge, werde ich das Gefühl nicht los, dass er denkt, er wäre persönlicher Eigentümer dieses Artikels und könne hier selbstherrlich bestimmen, was drinnen zu stehen hat und über was diskutiert zu werden hat. Einen mangelnden Bezug zum Artikel und vor allem zur Diskussion, was drinnen zu stehen hat und was nicht, kann man nun beim besten Willen nicht konstruieren. Also bitte TB42 spiele wo anders den Polizisten und lass uns hier anständig ohne Deine Ermahnungen diskutieren! Deine Löschaktionen und Blockaden von Änderungen bzw. Ergänzungen im Artikel müssen nicht auch noch hier in der Diskussion ausgelebt werden.--Fcmg 10:53, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Es wird hier zu diesem Artikel disskutiert. Das dient dem Artikel in einer Disskusion über den Artikel. Mal mehr und mal weniger im direkten Bezug zum Artikel. Daraus wächst ein Artikel erst und wird Greifbar. Natürlich steht mein Beitrag im direkten Zusamenhang mit dem Artikel und seinen Verfassern. Das ein Rad rund ist weiss ich selber, warum es rund wurde interessiert mich schon. Da hat nicht nur einer dran zu tun gehabt. -- 87.123.33.153 00:05, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


zur Geschichte

Ich vermisse völlig diesen Teil - wollte gerade machschlagen, seit wann gibt es Sparlampen, und es ist keine Info da. -jkb- 22:56, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Energiesparlampen werden im Lauf der Zeit schwächer

Meiner Erfahrung nach werden Energiesparlampen im Laufe der Zeit immer schwächer. Sie gehen nicht kaputt, sondern sie leuchten immer schwächer. Weiß jemand, woran dies liegt? Diese Beobachtung teile ich mit vielen Leuten, die Energiesparlampen benutzen. Irgendwie taucht dieser Punkt aber nirgendwo in der öffentlichen Berichterstattung auf, auch hier nicht. Hier wird es einmal in einem Satz erwähnt: [1]. Ich empfinde diesen Punkt eigentlich ziemlich wesentlich, es wundert mich, wie wenig resonanz er findet. In der Theorie haben die Energiesparlampen so ewig lange Lebenszeiten - in der Praxis funzeln sie nach einem jahr so schwächlich vor sich hin, dass man sie dann austauschen muss. --78.51.135.7 15:05, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Energiesparlampen sind extrem kompakte "Neonröhren". Billige Neonröhren können unter Umständen bereits nach einem Jahr die Hälfte ihrer Leuchtkraft einbüßen. Eigentlich ist das sogar die Regel. Kaufe dir nicht immer die billigsten Artikel im Baumarkt und du wirst Jahrelang Freude an so einer Lampe haben. Ich setze EgsB. z.B.im Garten ein. Dort leuchten 8 Sparbirnen jede Nacht für ca. 6 Stunden, ...seid Jahren. Schnell merkst du den Unterschied zw. der 1,99 Euro Lampe und der für 5 Euro. Ist ähnlich wie bei Normalbirnen oder Halogenbirnen. Die Billigangebote halten nicht annähernd die versprochene Zeit. Ich habe Markensparleuchten im Garten, die leuchten mir seid 10 Jahren den Weg. Die billigen tausche ich regelmäßig aus weil sie nicht halten. Da bin ich leider immer wieder zu Preisbewußt. Gruß, -- 87.123.26.118 00:51, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten