Hiei (Schiff, 1914)
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Baudaten | ||
Schiffstyp | Bis 1929: Schlachtkreuzer 1929 bis 1939: Schlachtschiff ab 1939: Schnelles Schlachtschiff | |
Schiffsklasse | Kongō-Klasse | |
Bauwerft: | Yokosuka Kaigun Kosho (Marinewerft Yokosuka), Yokosuka | |
Kiellegung: | 4. November 1911 | |
Stapellauf: | 21. November 1912 | |
Fertigstellung: | 4. August 1914 | |
Schwesterschiffe | ||
Kongō, Kirishima, Haruna | ||
Schiffsmaße | ||
Wasserverdrängung: bis 1929 |
Standard: 26.750 t Maximal: 28.340 t | |
Wasserverdrängung: ab 1939 |
Standard: 32.670 t Maximal: 36.600 t | |
Länge in Kielhöhe: Länge der Wasserlinie: Länge über alles: |
Lpp: 191,7 m LKWL: 211,8 m Lü.a.: 214,6 m | |
Länge: nach Umbau |
LPP = 199,36 m Lü.a. = 222 m | |
Breite: | 1915: 28 m 1940: 31,02 m | |
Tiefgang: | 1915: 8,7 m 1940: 9,72 m | |
Technische Daten | ||
Kesselanlage: | bis 1927: 36 kohlegefeuerte Yarrow-Kessel 1932-36: 6 kohlegefeuerte und 10 ölgefeuerte Kessel ab 1939: 8 ölgefeuerte Kampon-Kessel | |
Maschinenanlage: | Bis 1932: 4 Satz Parsons-Dampfturbinen ab 1939: 4 Satz Kampon-Dampfturbinen | |
Anzahl der Propeller: | 4 dreiflügelig | |
Antriebsleistung: | bis 1927: 64.000 PSw ab 1939: 136.000 SHP | |
Geschwindigkeit: | bis 1929: 27,5 kn 1930-36: 25,9 kn ab 1940: 29,7 kn[A 1] | |
Fahrbereich: | 1915: 8.000 sm bei 14 kn 1940: 9.800 sm bei 18 kn | |
Treibstoffvorrat: | 1915: 4.270 t Kohle und 1.020 t Heizöl 1940: 6.430 t Heizöl | |
Besatzung: | 1.437 Mann | |
Panzerung | ||
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Bewaffnung | ||
(1930-36 tlw. ausgebaut) |
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Verbleib | ||
Die Hiei (jap. 比叡) war ein Kriegsschiff der japanischen Marine im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Fertiggestellt als Schlachtkreuzer der Kongo-Klasse, wurde es später zu einem Schlachtschiff umgebaut. Benannt war es nach dem Berg Hiei, etwa 3 km nordöstlich von Kyoto.[1]
Planung, Bau und Umbau
Die Hiei wurde am 4. November 1911 in Yokosuka auf Kiel gelegt und 1914 in den aktiven Dienst der Kaiserlich Japanischen Marine übernommen.

Der Flottenvertrag von London, der 1930 unterschrieben worden war, ermöglichte es Japan, das seiner Marine erlaubte Stärkeverhältniss bei Großkampfschiffen nicht durch abwracken, sondern auch durch Abrüsten seiner überzähligen Schiffe zu erreichen. Die Bestimmungen verlangten, dass die Schiffe soweit unbrauchbar gemacht wurden, dass ihre Wiederherstellung zum funktionsfähigen Kriegsschiff in kurzer Zeit nahezu unmöglich wurde. Die Japaner entschieden, die Hiei zum Schulschiff abzurüsten - mit einer Geschwindigkeit von unter 20 Knoten.[2] Der Umbau zum Schulschiff dauerte von 1929 bis 1932. Im Verlauf der Arbeiten wurde der Gürtelpanzer und ein Großteil der Bewaffnung entfernt und die Maschinenanlage verkleinert. Die Wasserverdrängung sank im Zuge dieser Arbeiten auf 19.500 Tonnen und die Spitzengeschwindigkeit fiel auf nur noch 18 Knoten.
Modernisierung
Nach Japans Austritt aus dem Völkerbund wurde im Rahmen des, 1936 genehmigten, japanischen Aufrüstungsplanes Kreis Drei schliesslich die Remobilisierung und Modernisierung der Hiei beschlossen.[3] Die Arbeiten dauerten bis 1939 an und neben dem Rückbau zum alten Zustand wurden auch Neuerungen eingeführt: U.a. wurden mehrere Plattformen über dem Brückenaufbau am vorderen Mast hinzugefügt, so dass der typische Pagodenmast entstand. Neben einer neuen Gefechtsbrücke, Kompassbrücke und Einrichtungen zur Nahbereichsfeuerleitung wurde auch ein neuer Entfernungsmesser installiert. Ein Torpedowulst schützte nun Mittschiffs gegen Treffer unterhalb der Wasserlinie. Die Panzerung des Oberdecks, eine Schwäche der Schlachtkreuzer die sich im Ersten Weltkrieg gezeigt hatte, wurde auf 70 mm, in kritischen Bereichen auf 120 mm verstärkt, so dass es gegen von oben einschlagende Geschosse, gemeinsam mit der 19 mm starken Decke der gepanzerten Zitadelle, schützen sollte. Die Modernisierung der Antiebsanlagen erbrachte abschliessend eine Spitzengeschwindigkeit von 29,7 Knoten.
Einsatzgeschichte der Hiei
Während des Ersten Weltkrieges führte die Hiei, nach der japanischen Kriegserklärung an das Deutsches Kaiserreich am 23. August 1914, mehrere Einsätze vor der chinesischen Küste und im Pazifik durch, um japanische Landungsoperationen zu sichern.
Nach dem schweren Kantō-Erdbeben von 1923 war die Hiei, gemeinsam mit anderen Flotteneinheiten, zur Unterstützung der Zivilbevölkerung eingesetzt. Unter dem Kommando von Admiral Katō Kanji leisteten die Besatzungen Hilfe im Raum Tokio, wobei ein Beiboot der Hiei durch eine Kollision mit einem Schlepper sank und 46 Menschen starben.[4]
Zweiter Weltkrieg
Die dritte Schlachtschiffdivision (Sentai 3) war 1941 Eskorte für die Trägerkampfgruppe Kido Butai von Vizeadmiral Chuichi Nagumo, die am 7. Dezember 1941 den Angriff auf Pearl Harbor durchführte. Um den Rückzug abzusichern wurden mehrere Aufklärungsflugzeuge von den Schlachtschiffen gestartet, bevor die Hiei am 23. des Monats nach Japan zurückkehrte.[5]
Anfang 1942 nahm die Hiei als Teil von Vizeadmiral Mikawas Flotte Sentai 3 an der Schlacht in der Javasee teil. Am 1. März 1942 stellte die Kampfgruppe 430 Seemeilen südlich von Java den Zerstörer USS Edsall, der amerikanische Piloten nach Tjilatjap transportierte. Die Hiei, ihr Schwesterschiff Kirishima und einige schwere Kreuzer eröffneten auf 27.000 Meter Entfernung das Feuer, konnten den schnell manövrierenden Zerstörer jedoch nicht entscheidend treffen. Erst als er durch einen Luftangriff beschädigt und verlangsamt worden war, schossen die Verfolger die Edsall zusammen, bis sie schließlich um 17:31 Uhr unterging.[6][7]
Im Juni 1942 war die Hiei, gemeinsam mit der Kongō, der Zuihō und einigen Kreuzern unter Vizeadmiral Kondō als Eskorte für die Flotte von Transportschiffen eingesetzt, die Truppen auf der Insel Midway absetzen sollte. Dieser Einsatz wurde durch die japanische Niederlage in der Schlacht um Midway vereitelt.[8]
Während der Schlacht um die Ost-Salomonen waren es unter anderem Aufklärungsflugzeuge der Hiei, die die amerikanische Flugzeugträgergruppe TF 16 entdeckten und den japanischen Fliegerverbänden letzlich den Weg zu ihren Zielen wiesen.[9]
Guadalcanal
Am 13. November 1942 fand die erste Seeschlacht von Guadalcanal statt. Die Hiei war Teil der Kampfgruppe von Vizeadmiral Abe, die den US-Flugplatz Henderson Field auf Guadalcanal in einem Nachtangriff beschießen sollte. Beim Aufeinandertreffen mit einer US-Sicherungsgruppe lieferte sich die Hiei und ihre Begleitschiffe ein Gefecht mit den amerikanischen schweren Kreuzern USS Portland (CA-33) und USS San Francisco (CA-38), dem leichten Kreuzer Atlanta sowie den Zerstörern USS Cushing, USS O´Bannon, USS Laffey und USS Sterret.
Die sich nun in der Dunkelheit entwickelnde Schlacht war auch für die beteiligten Kommandeure sehr unübersichtlich. Alle Flottenteile von Vizeadmiral Abes Verband waren abgeblendet und weitgehend ohne Funk in das Zielgebiet gelaufen, um ihre Position nicht zu verraten. Die dabei durchgeführte Koppelnavigation erwies sich als zu ungenau und keines der Schiffe war beim überraschenden Auftauchen feindlicher Schiffe auf der ihm zugedachten Position. Die US-Flotte wurde ebenfalls überrascht und ein amerikanischer Offizier beschrieb das Gefecht später als Kneipenschlägerei[A 2][10] Im Moment der Entdeckung der US-Flotte hatte die Hiei noch Sprenggranaten für die Bombadierung des Flugfeldes in ihren Hauptgeschützen geladen. Sie feuerte ihre erste Breitseite auf 5000 Meter in die Atlanta wobei vermutlich Konteradmiral Norman Scott und die meisten Offiziere auf der Brücke des Kreuzers getötet wurden.[11]

Die Hiei wurde nun zunächst vom Zerstörer Cushing auf unter 1000 Meter Entfernung mit Torpedos angegriffen, von denen jedoch keiner das Schlachtschiff beschädigte. Als nächstes schoss die Laffey zwei Torpedos ab, die beide harmlos am Schlachtschiff zerschellten, bevor sie scharf werden konnten. Nun feuerten die Maschinengewehre des Zerstörers auf die Brücke der Hiei, bis diese den Zerstörer mit 35,6 cm Granaten traf und seinen Maschinenraum zerstörte, kurz bevor ein japanischer Torpedo die Laffey versenkte. Nun wurden weitere vier Torpedos von der Sterret abgeschossen, aber auch diese beschädigten das Schlachtschiff nicht. Auf knapp über 1000 Meter Entfernung feuerte nun die O´Bannon mit ihren Hauptgeschützen und erzielte zahlreiche Treffer in den Brückenaufbauten der Hiei, auch dieser Zerstörer schoss einen Torpedo ab, der aber ebenfalls fehl ging.[12] Die Hiei verwüstete mit ihren Granaten die Aufbauten der USS San Francisco, wobei Konteradmiral Callaghan getötet wurde. Sie selbst wurde auch schwer getroffen - mehr als 85 Granaten kleiner Kaliber und einige schwere Granaten der Kreuzer hatten sie getroffen. Eine 8-Zoll-Granate hatte den Rumpf am Achterschiff durchschlagen und einen schweren Wassereinbruch im Rudermaschinenraum verursacht. Durch den Schaden an der Ruderanlage nur noch begrenzt manövrierfähig, musste sie sich zurückziehen.
Beim ersten Tageslicht hatte sie sich nur wenige Seemeilen vom Schlachtfeld entfernen können, als schließlich das Ruder versagte und die Hiei nördlich von Savo Island anfing Kreisbögen zu laufen.
Hastig zusammengeraffte Fliegerverbände von amerikanischer Seite wurden nun ausgesandt, um die Hiei zu versenken, während die japanische Seite ihrerseits versuchte mit Maschinen aus Rabaul und Jagdfliegern von Admiral Kondōs Trägergruppe das Schiff zu schützen. Die Reparaturmannschaften der Hiei machten bereits Fortschritte beim Lenzen des gefluteten Rudermaschinenraums während sich Luftkämpfe zwischen einzelnen japanischen Zeros und Gruppen von amerikanischen Wildcats über dem Schiff entwickelten. Mehreren Grumman TBF gelangen schliesslich Torpedotreffer auf der Hiei, die sich mit sämtlichen Waffen, einschliesslich ihrer schweren 35,6 cm Geschütze, gegen die Angreifer zur Wehr setzte. Neben dem 1st Marine Aircraft Wing nahmen sogar Boeing B-17-Bomber des 72sten Bomberschwadrons an den Angriffen teil. Nach amerikanischen Angaben wurden vier Bombentreffer mit 500 kg Bomben und einer mit einer 250 kg Bombe und elf Torpedotreffer auf dem Schlachtschiff erzielt. Die Japaner zählten zwei Torpedotreffer, einen unterhalb von Turm B und einen, der die gepanzerte Zitadelle durchbrach und den Steuerbordmaschinenraum flutete. Dazu drei Bombentreffer.[13]
Da das Schiff zwar nicht versenkt worden war, aber starke Wassereinbrüche erlitten hatte, die Manövrierfähigkeit nicht nachhaltig verbessert werden konnte und weitere Angriffe drohten, befahl Konteradmiral Hiroaki Abe dem Kommandanten der Hiei, Masao Nishida, das Schiff aufzugeben. Die Selbstversenkung wurde vorbereitet und nach Bergung des Portraits des Kaisers und Niederholens der Kriegsflagge verließ die Mannschaft das achtern bereits bis zum Oberdeck im Wasser liegende Schiff und wurde von vier Begleitzerstörern aufgenommen. 188 Seeleute der Hiei wurden beim Nachtgefecht und den Luftangriffen getötet.
Kaigun-Taisa[A 3] Nishida und Kaigun-Shōshō[A 4] Abe mussten sich später vor einem Kriegsgericht für die Aufgabe des Schiffes verantworten. Masoa Nishida führte nie wieder ein Kriegsschiff und verließ im März 1943 die Marine.[14]Admrial Abe verlor ebenfalls sein Kommando.[15]
Wrack
Die genau Position des Wracks der Hiei ist unklar, da das Schiff vor seinem Untergang noch einige Zeit herrenlos in der Nähe der Insel Savo trieb. Eine Expedition des amerikanischen Tiefseeforschers Robert D. Ballard fand ein kieloben liegendes Wrack eines Schlachtschiffes der Kongo-Klasse in der Nähe von Savo. Man ordnete es jedoch dem Schwesterschiff der Hiei, der Kirishima zu, das nur kurze Zeit nach der Hiei bei einem ähnlichen Einsatz ganz in der Nähe durch die US-Schlachtschiffe USS South Dakota und USS Washington versenkt wurde.
Fußnote
Die Einheit tons [ts] auch long tons genannt hat 1.016 kg, im Gegensatz zur metrischen Tonne mit 1.000 kg. Diese Unterscheidung nur der Ordnung halber, da bei den hier genannten Internationalen Flottenverträgen diese Einheit verwendet wird.
Anmerkungen
- ↑ Probefahrtsergebnis mit 137.970 PSw Maximalleistung: 29,9 kn
- ↑ eigentlich:barroom brawel after the lights had been shot out
- ↑ Der japanische Rang Taisa heißt wörtlich Großer Beistand und entspricht dem deutschen Dienstgrad Kapitän zur See. Der Vorsatz Kaigun- zeigt an, dass es sich um einen Marineoffizier handelt.
- ↑ Der japanische Rang Shōshō entspricht dem deutschen Dienstgrad Konteradmiral. Der Vorsatz Kaigun- zeigt an, dass es sich um einen Marineoffizier handelt.
Literatur
- Gakken Pictorial Series Vol.21, IJN Kongo Class Battleships, Tokyo 1999
- Kaijinsha (Publ.), Warships of the Imperial Japanese Navy, Band 3, Kongo-Klasse (Kongo und Hiei), 1996
- Maru Special, Japanese Naval Vessels Band 15: Hiei
- Robert D. Ballard mit Rick Archbold: Versenkt im Pazifik - Schiffsfriedhof Guadalcanal, Ullstein Verlag 1999, ISBN 3-548-24605-2
- Jane´s Publishing Company, 1919: Jane´s Fighting ships of World War 1, Studio Editions, London 1990 ISBN 1-85170-378-0
Einzelnachweise
- ↑ The Pacific War papers: Japanese documents of World War II Donald M. Goldstein, Katherine V. Dillon, Free Press, 2005, ISBN:1574886320, Seite 300
- ↑ U.S. battleships: an illustrated design history, Norman Friedman, Naval Institute Press, 1985, ISBN: 0870217151, Seiten 186 und 307
- ↑ Kaigun: strategy, tactics, and technology in the Imperial Japanese Navy 1887-1941, David C. Evans, US Naval Institute Press, 2003, ISBN: 0870211927, Seiten 295 und 357
- ↑ Military intervention in pre-war Japanese politics: Admiral Katō, Routledge Curzan, ISBN: 0700713158, Seite 154
- ↑ Pearl Harbor papers: Inside the Japanese Plans, Donald M. Goldstein, Katherine V. Dillon, Brassey's US , 2000, ISBN:1574882228, Seite 261 und Folgende
- ↑ Fist from the Sky: Japan's Dive-Bomber Ace of World War II, Peter C. Smith, Stackpole, ISBN: 0811733300, Seite 186 und folgende
- ↑ The U.S. Navy against the Axis: surface combat 1941-1945, Vincent P. O'Hara, US Navalinstitute Press, 2007, ISBN: 159114650X, Seite 63
- ↑ Zero fighter, Akira Yoshimura, Greenwood, ISBN: 0275953556, Seite 146
- ↑ The first team and the Guadalcanal campaign, John B. Lundstrom, US Naval Institute Press, 2005, ISBN:1591144728, Seite 125
- ↑ War at Sea: A Naval History of World War II, Nathan Miller, Oxford university press,ISBN 0195110382, Seite 286
- ↑ Japanese Destroyer Captain, Tameichi Hara, US Naval Institute Press, ISBN:1591143543, Seite 132 und 133
- ↑ United States destroyer operations in World War II, Theodore Roscoe, US Naval Institute Press, ISBN:0870217267, Seite 193 und folgende
- ↑ First Team and the Guadalcanal Campaign: Naval Fighter Combat from August to November 1942, John B. Lundstrom, U S Naval Institute Press, ISBN 978-1-59114-472-4, Death of the Hiei
- ↑ The Pacific War papers: Japanese documents of World War II Donald M. Goldstein, Katherine V. Dillon, Free Press, 2005, ISBN:1574886320, Seite 296
- ↑ Japanese Destroyer Captain, Tameichi Hara, US Naval Institute Press, ISBN:1591143543, Seite 143
Weblinks
- Commons: Hiei – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Englische Seite zur Einsatzgeschichte der Hiei