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Aicardi-Syndrom

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Aicardi-Syndrom wurde 1969 zuerst beschrieben und ist eine Neurologiesche Erkrankung.

Das Krankheitsbild ist durch eine Fehlbildung des Gehirns sowie der Augen gekennzeichnet. Charakteristisch für das Aicardi-Syndrom ist ein angeborener Mangel des sogenannten Corpus callosum, einer faserigen Verbindung zwischen den Gehirnhälften, sowie das Auftreten epileptischer Anfälle. Darüber hinaus gibt es eine Fehlbildung der Netzhaut.

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