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Benutzer:S.ludwig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. April 2005 um 11:19 Uhr durch S.ludwig (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Stichwortsammlung

Bei einigen mich interessierenden Artikeln habe ich Stichwortsammlungen auf den jeweiligen Diskussionsseiten angelegt.

  • als Gedächtnisstütze
  • als Zusammenfassung zur schnellen Information
  • die Stichwortsammlung stellt keine Bewertung des Inhalts dar
  • die Stichwortsammlung ist subjektiv; wer will, kann sie ergänzen
  • vielleicht erfüllt die Stichwortsammlung auch für andere Leser einen nützlichen Zweck
  • wen die Stichwortsammlung stört, möge sie einfach nicht beachten

Siehe:

Benutzer:S.ludwig - Arbeit
Diskussion:Arbeit (Philosophie)

Autorität, Philosophie, Religion, Psychologie

Die Menschen sind anscheinend so veranlagt, dass sie irgendeine Autorität benötigen:

  • Gott
  • König
  • Star
  • Religionsstifter

Diese Autorität

  • soll führen
  • soll Verantwortung übernehmen
  • soll erlösen
  • soll helfen
  • wird verehrt
Jeder Experte ist auch gleichzeitig Laie
Ausserhalb seines Fachgebietes wird auch der Experte zum Laien.
Daher ist jede Arroganz und Überheblichkeit unangebracht.

Freude, Glück, Lebensfreude

Die exakte Analyse u. umfassende Untersuchungen zeigen jedoch, dass Lebensfreude u. das Glücklichsein wesentlich mehr in einem Menschen selbst als in seinem Schicksal begründet liegen.

Die Arbeit soll uns ein wenig Lebensfreude bedeuten. Sie soll zur Selbstentfaltung der Persönlichkeit beitragen. Jede Arbeit -auch die einfachste- kann ein Erfolgserlebnis mit sich bringen, wenn sie nach Güte u. Geschwindigkeit etwa der Zielsetzung entspricht, die man sich vorgenommen hat. Viele Menschen kommen überhaupt nicht zur Erfolgsfreude, weil sie an sich keine Ansprüche im Hinblick auf ihre Leistungen stellen. Andere sind ewig verzagt, weil sie von sich stets mehr fordern, als sie jemals zu leisten imstande sind.

Wenn man weiss, was der andere begehrt, dann bietet man es, wenn man ihn glücklich u. zufrieden machen u. dafür selbst Glück eintauschen will.

Jean-Jacques Rousseau : Unsere Begierde, zu unterrichten u. unsere Pedanterie treibt uns immer dahin, Kindern Dinge zu lehren, die sie viel besser durch sich selbst lernen würden. Die Jahre der Menschheit vergehen unter Tränen, unter Bestrafungen, unter Androhungen, in der Sklaverei. Man quält den Unglücklichen um seines Besten willen. Menschen seid menschlich ! Dies ist eure erste Verpflichtung. Seid es in jeder Lage, für jedes Alter. liebt die Kindheit; begünstigt ihre Spiele, ihre Vergnügungen, ihren liebenswürdigen Instinkt. Wer unter Euch hätte wohl nicht zuweilen das Alter beneidet, wo das Lachen beständig auf den Lippen sitzt u. die Seele stets in Frieden lebt? Warum wollt ihr diesen unschuldigen Kleinen die Freuden rauben, die so kurz sind u. so schnell vergehen ? Lasst sie daher, sobald sie das Vergnügen des Daseins empfinden, dieses auch wirklich genießen; sorgt dafür, dass - zu welcher Stunde sie Gott auch rufen möge -- sie nicht sterben, ohne das Leben genossen zu haben.

Eroberung des Glücks von Bertrand Russell: Das beste Mittel, die Duldsamkeit zu fördern, ist, dafür Sorge zu tragen, dass es mehr Menschen gibt, die wirklich glücklich sein können u. die darum ihre Hauptfreude nicht darin suchen, ihren Mitmenschen Leid zuzufügen.

Viele Menschen haben schon festgestellt, dass sie gelassener werden u. wieder Freude am Leben hatten, sobald sie nicht ständig um ihre Karriere sorgten.

Peter Anemont von Rüdiger Syberberg: Die allergrößte Kraft in dieser Welt ist die Freude. - Ach dass die Menschen doch wieder die Freude fänden!

Das Herz der Heimat von August Lämmle: Die Welt ist so arm an Freuden: Lass keinen Tag vorübergehen, ohne wenigstens einem Menschen eine Freude gemacht zu haben. Steh auf, tritt heraus, wo Blumen blühen u. Kinder spielen u. lerne die Freude, die höher ist als alles Wissen.

Man kann im Leben nicht auf alle Freuden verzichten, nur weil damit vielleicht ein Unglück verbunden sein könnte (z.B.: Fahrt in den Urlaub). Da man lebt, muss jeder selbst abwägen, ob man auf eine Freude verzichten will, weil das Risiko zu gross erscheint.

Geliebter u. berühmter Arzt von Taylor Caldwell: Eines der Kümmernisse des Lebens ist die Unbeständigkeit aller Freuden. - Sollen wir uns deshalb heute des Vergnügens u. der Freude berauben, nur weil sie uns morgen vielleicht entschwinden ?

Menschen am grosen Strom von Thomas W. Duncan: Es schien so, als hätte er sich ein für allemal damit abgefunden, dass das Los des Menschen in einer Welt, die sich gegen seine Kümmernisse gleichgültig verhält, schwer war, und dass man sich deshalb über Kleinigkeiten freuen sollte. Der Mensch soll immer so leben, als wenn die nächste Minute seine letzte wäre.

Fortune de France von Robert Merle: Denn während man Freude gemeinsam erlebt, ist man im Leid auf sich allein gestellt.

Das selbe Ereignis, die selbe Tätigkeit kann entweder als Leid, Mühsal, Last oder als Freude, Spass, Lust empfunden werden - sowohl zur selben Zeit von verschiedenen Personen als auch von der selben Person zu einer anderen Zeit.

Lerne lachen, ohne zu klagen von Willy Reichert: Altbekannt ist die Tatsache, dass die reinste Freude der Menschen die Schadenfreude ist.

Zeit zu leben-Newsletter Nr. 222: Allen Formen der Depression gemeinsam ist eine unglaubliche innere Verzweiflung, die jede Lebensfreude zu laehmen droht. Und das macht die Depression so schrecklich: selbst Menschen, die vom Kopf her wissen, dass es unzaehlige Gruende gibt, gluecklich zu sein, koennen es nicht spueren.


S.L.. Gerecht ist ein subjektiver, ethischer Begriff. z.B.: gerechte Einkommens- oder Vermögens-Verteilung - was ist gerecht ? Gleichmässig ist ein objektiver, mathematischer Begriff. Gerecht und gleichmässig sind keineswegs identische Begriffe


  • Information zuerst bewerten
  • subjektiv oder objektiv wichtige Informationen aus dem Text extrahieren (herausschreiben, unterstreichen, markieren)
  • dann komprimieren (in Stichworten notieren)
  • dann einordnen (in Datenordern speichern)
  • ist eine Eigenschaft von Energie oder Materie
  • Materie oder Energie dienen als Träger von Information: Schallwellen, elektromagnetische Wellen, Lichtwellen, Schrift, Materiestruktur, Stoffkonzentrationen
  • ist eine räumliche oder zeitliche Folge physikalischer Signale
  • Wissen ist gesammelte und gespeicherte Information
  • Information gibt es nur in Systemen, die mehrere mögliche Zustände einnehmen können
  • Kommunikation ist Austausch von Information (Meinungsaustausch)
  • der Begriff Innovation ist wertneutral (es gibt auch eine andere Ansicht siehe Artikel)
  • Vorlagen für Innovationen findet man oft in der Natur – die Natur hatte viele Hundert Millionen Jahre Zeit, um Innovationen zu erfinden und zu testen - siehe auch: Bionik
  • jede Innovation entsteht aus Ideen und Informationen
  • auch Nichtfachleute haben oft gute Innovations-Ideen
  • unter vielen Ideen (Brainstorming) ergibt sich vielleicht eine nützliche Innovation
  • eine zunächst als unsinnig erscheinende Idee nicht gleich abwürgen
  • Toleranz und gegenseitiger Respekt in der Gruppe ist bei der Suche nach Innovationen Grundvoraussetzung

Wirkt das Gift der Unzufriedenheit allzulange, so entstehen chronische Erkrankungen der Seele u. des Körpers:. Missmut, Feindseligkeit, Nörgelei, Neid, Missgunst, hässliche Falten im Gesicht, Magengeschwüre. Der Anfang davon ist nur eine kleine Fehlbilanz zwischen Streben u. Erreichen, zwischen Wunsch u. Erfüllung, Wollen u. Können, Ehrgeiz u. Auszeichung.

Bei der Beurteilung einer sozialen Tat kommt es sowohl auf das erreichte Ziel als auch auf die Motivation an, die zu der Tat veranlassten. Zwar sollte der eigene Vorteil u. Nutzen für den Helfenden bei einer sozialen Tat nie im Vordergrund stehen, da in diesem Fall Dankbarkeit sehr leicht in Neid, Hass u. Zorn über die Abhängigkeit von der Güte des Wohltäters umschlagen kann. Aber dennoch ist es besser, wenn überhaupt etwas geschieht, auch wenn sich dabei für den Helfenden ein Vorteil ergibt. Es nützt meist nichts, nur von großen Ideen u. Idealen zu träumen u. zu reden, wenn diese Ideen nicht dazu führen, dass den Menschen auch in ihren irdischen Nöten u. Problemen geholfen wird.

Die Leidenschaft, die vielen Theorien ihre Stosskraft verleiht, ist zweifellos der Neid.

Von allen allgemeinen menschlichen Eigenschaften ist Missgunst die unglückseligste; der Neidische wünscht nicht nur seinen Mitmenschen Böses u. tut es ihnen an, wo dies ungestraft möglich ist, sondern auch sich selbst macht er durch seine Veranlagung unglücklich. Statt sich dessen zu erfreuen, was er hat, ärgert er sich über das, was andere haben.

Meiner Ansicht nach wird Neid durch eine getrübte Kinderzeit ungemein begünstigt. Wer sich als Kind zurückgesetzt fühlt, gewöhnt sich Missgünstiges Verhalten an u. wird nach Ungerechtigkeiten, deren Opfer er ist, Ausschau halten, sie sogleich entdecken, wenn sie vorkommen, u. welche sehen, wo gar keine sind. - Während er sich anfangs nur eingeredet hat, dass niemand ihn mag, bringt er es mit der Ziet durch sein Benehmen wirklich soweit.

Durch Erfolg allein kann man den Neid nicht los werden, weil in Geschichte, Sage oder Gegenwart immer jemand zu finden sein wird, der es noch weiter gebracht hat. Nur dadurch lässt sich der ,,Neid“abschütteln, dass man genießt, was sich bietet, die Arbeit tut, die man zu tun hat u. sich nicht mit Menschen vergleicht, die, wie man oft ganz fälschlich meint, besser daran sind, als man selbst.

Feindbilder haben Menschen, die meinen, im Leben benachteiligt zu sein u. die Schuld dafür auf andere Menschen schieben. Feindbilder entstehen aus Neid u. Unzufriedenheit.

Reichtum macht die neidisch, die sich für arm halten. Reichtum kann erhalten werden, wenn man ihn rechtzeitig richtig verteilt.

Ich bin keineswegs der Meinung, dass das menschliche Leben auf dieser Welt zwingend aus Leid u. Elend bestehen muss, wie es manche behaupten. Ein gewisser teil von Not u. Elend ist selbstverschuldet durch Kriege, krasse Gegensätze von Armut u. Reichtum, Dummheit u. Leichtsinn, Unwissenheit, Missgunst u. Neid.

Ein selbstsicherer Mensch hat es nicht nötig, die Leistung anderer zu schmälern. Es freut ihn, wenn andere erfolgreich sind, weil er weiss, dass er selber erfolgreich ist. Neid und Eifersucht sind überflüssig, wenn man an sich selbst glaubt.

  • 1) Es gibt unzählige Dinge, die wir nicht erklären können (warum, wozu, woher)
  • 2) Es gibt unzählige Dinge, von denen wir wissen, dass es sie gibt, die wir mit unseren Sinnen aber nicht wahrnehmen können (z.B.: Funkwellen, Infrarotlicht, Röntgenstrahlen usw.)
  • 3)Es gibt vermutlich noch unzählige Dinge, von denen wir überhaupt nichts wissen.

Morath schlägt sich durch von Max René Hesse: So dumm ist ja niemand, dass er seinem Tun nicht irgendeine Form von Berechtigung umhängen kann.

Morath schlägt sich durch von Max René Hesse: In einem Leben, das nur auf Geld gestellt ist, geht es uns allen so. Man presst eine Zitrone aus u. wirft sie fort.

Macht und Ohnmacht von Faber du Faur: Ich bin fest davon überzeugt worden, dass wir keine armen Sünder auf dieser Erde zu sein brauchen, wenn wir nicht wollen.

Geliebter u. berühmter Arzt von Taylor Caldwell: Es liegt in der Natur des Menschen, dem Beherrschten Gewalt anzutun u. die Herrschsucht lebt in uns allen wie eine geheime Krankheit.

Geliebter u. berühmter Arzt von Taylor Caldwell: Wollte man sein Dasein nach den Theorien der Philosophen einrichten, so bliebe man nicht lange am Leben u. auch nicht lange bei gesundem Verstand.

Es hat keinen Sinn, Regeln (Gesetze) zu erlassen, wenn man nachher nicht bereit ist, sich an diese Regeln zu halten. Man sollte nur Regeln aufstellen, die man auch einhalten kann und will.

Wer langsam, aber stetig reicher wird, hat mehr vom Leben. Das gilt nicht nur vom Geld. Wer gleich alles hat u. sich alle Wünsche erfüllen kann, dessen Glück ist bald zu Ende.

Rousseau: Die Selbstsucht hat das Ziel, aus der doppelten materiellen u. psychischen Abhängigkeit heraus zu kommen. Die Wege, die zu diesem Ziele führen, laufen jedoch alle darauf hinaus, dass jeder auf Kosten aller anderen seine Unabhängigkeit zu erobern sucht. Ansehen, Reichtum, Macht werden erstrebt, weil sie ihren Besitzer unabhängig u. andere von ihm abhängig machen.

Rousseau: Die Reichen produzieren Armut in zweifacher Weise: einmal absolut, weil sie Arbeiter dazu zwingen, Luxusgüter herzustellen, was notwendig eine Verringerung der Produktion der lebensnotwendigen Güter bewirkt, die aufgrund der mit jeder Verknappung einhergehenden Preissteigerung unbedingt auf Kosten der wirtschaftlich Schwachen geht. Zum anderen relativ, weil der Anblick bislang unbekannter Luxusgenüsse, den Armen dazubringt, sich für unglücklich zu halten.


Jean-Jacques Rousseau: Am besten ist eine Gesellschaft für eine republikanische Verfassung geeignet, in der jedermann etwas u. niemand zu viel besitzt. Verhängnisvoll sind vor allem zu große Unterschiede der Vermögen, nicht nur, weil sie Abhängigkeitsverhältnisse unter den Bürgern, deren Beseitigung gerade die Aufgabe der Staatsordnung war, sondern auch, weil zu großer Reichtum die Möglichkeit an die Hand gibt, sich den Gesetzen zu entziehen u. zu große Armut zu völiger Gleichgültigkeit für die öffentlichen Angelegenheiten führt: Beide zustände sind gleichermaßen verhängnisvoll für das Gemeinwohl. Aus dem einen Stand gehen die Helfershelfer der Tyrannen hervor, aus dem anderen die Tyrannen: zwischen beiden wird die öffentliche Freiheit verschachert: der eine kauft sie, der andere bietet sie feil.

Reichtum stellt sich meistens dort ein, wo mehr geleistet wird oder wo in der Vergangenheit mehr geleistet wurde. Auch werden wir unter den Höherverdienenden überdurchschnittlich viele finden, die sich in der Jugend krummgelegt u. gespart haben. Zu einer neuen Sozialpolitik gehört auch ein Steuersystem, das Leistung nicht bestraft. Eine Sozialpolitik, die die unangenehmen Folgen menschlichen Verhaltens nicht nur mildert, wogegen nichts einzuwenden ist, sondern vollständig beseitigt, untergräbt den Zusammenhalt der Gesellschaft.

Peter Anemont von Rüdiger Syberberg: Alles wandelt der Krieg. Aus Kindern werden harte Männer u. aus verhärteten Männern werden Kinder. Aus reich wird arm u. aus arm wird reich - oder noch ärmer.

Das Herz der Heimat von August Lämmle: Reichtum allein macht nicht glücklich. Freilich Armut auch nicht.

Vermögen sind Werte, die dem Besitzer über eine längere Zeit hinweg, jetzt oder zukünftig einen Nutzen bringen, Freude machen oder das Leben erleichtern.

  • Erhalt des Vermögens setzt eine gewisse politische, soziale, kulturelle Kontinuität voraus.Durch politischen, sozialen oder kulturellen Wandel können bisherige Vermögenswerte plötzlich wertlos werden.
  • Wertgegenstände, die heute modern und morgen schon überholt, nicht mehr in Mode und nicht mehr gefragt sind, sind keine Vermögenswerte.
  • Reich ist derjenige, der mit dem was er hat,zufrieden ist.
  • Was für den einen Menschen Reichtum darstellt, ist für den anderen nutzloses Gerümpel (z.B.:Gemälde, Antiquitäten, alte Autos)
  • Reichtum, Vermögen, Besitz kann sich selbst aufzehren, wenn die damit verbundenen Ausgaben die Einnahmen übersteigen.
  • Reichtum und Armut sind subjektive und relative Begriffe
  • Reichtum kann zu beschwerlichem Ballast werden (z.B.: alte Gebäude, ein Schloß)
  • Was einst kostbarer Besitz war, kann Jahre später zum kostspieligen Ballast werden, der mühsam und teuer entsorgt werden muss.

Rabindranath Tagore: Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten koennen.

Die christliche Religion stellt sich den natürlichen Verhältnisse entgegen. In der Natur u. in der menschlichen Gesellschaft herrschen Rücksichtslosigkeit, Konkurrenzkampf, Eigen- u. Gruppeninteressen. Mit christlichen Glaubensforderungen wird der Versuch gemacht, das menschliche Leben etwas humaner u. sozialer zu gestalten.

Man kann über vieles philosophieren, vieles glauben, vieles wünschen – ob es mit der Realität übereinstimmt ist eine andere Frage.

S.L.:Sozialismus ist eine Utopie. Er entspricht nicht der menschlichen Psyche(man kann das bedauern). Will man Sozialismus konsequent realisieren, geht dies nicht ohne Zwang. Freiwilliges soziales Verhalten funktioniert nur in einem zeitlich begrenzten, übersehbaren Rahmen(Familie, freiwilliges soziales Jahr) Mehr Sozialismus bedeutet mehr Zwang, bzw. weniger Sozialismus bedeutet mehr individuelle Freiheit.


=== Diskussion:Sprache === Die Sprache dient lediglich zur Meinungsäusserung (schriftlich u. mündlich) u. zur Verständigung der Menschen untereinander. sie darf nicht mit nationalem Pathos belastet werden. eine gemeinsame Sprache sollte die Menschen miteinander verbinden u. nicht wie bis jetzt die Menschen durch verschiedene Sprachen gegeneinander abgrenzen daher ist es gleichgültig, welche Sprache man benutzt (z.B. Englisch, Spanisch); die Sprache sollte jedoch nicht allzu schwer zu erlernen sein.

=== Diskussion:Maschinelle Übersetzung === : Weltsprache - leider nur ein Traum Es stimmt, ich habe es schon mehrmals versucht: Mit der google - Übersetzung kommt nur ein unverständliches Kauderwelsch zustande. Was nützt mir das bei wikimedia versammelte Wissen der Welt, wenn ich es nicht lesen kann??!! Die ganze Übersetzungs-Software wäre unnötig, wenn sich die Menschheit auf eine einheitliche Weltsprache einigen könnte!! --S.ludwig 15:52, 1. Mär 2005 (CET)

Schreibreform

Abschaffung des "ß": Bei einer streng an der Aussprache orientierten Schreibweise wären zu Esst in Maßen auch noch folgende Varianten möglich:

  • Masen, Mahsen, Maasen

Bei einer konsequenten Durchsetzung dieses Prinzips wären auch andere Buchstaben verzichtbar:

c = ts oder k
q = kw
v = w (Klavier, Wiktoria) oder f
x = ks
z = ts (Tse-tse-Fliege)

Eine an der Aussprache orientierte Schreibweise (z.B.Deutsch, Spanisch) wäre auch bei anderen Sprachen wünschenswert aber ist wohl illusorisch. Es müssten sich zu viele Menschen an ein neues Schriftbild gewöhnen. Die software für die automatische Vorlesefunktion könnte dadurch sicher vereinfacht werden.