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Tina Bordihn

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Tina Bordihn (* 29. Juni 1973 in Düsseldorf) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Tina Bordihn wurde 1973 als jüngstes von vier Kindern in Düsseldorf geboren. Sie hat drei ältere Brüder und besuchte das Gymnasium.

1991 gewann Bordihn den „Face of the Year“-Wettbewerb, der ihre Modelkarriere ins Rollen brachte.[1]

Ausbildung

Bordihn drehte 1989 ihren ersten Kurzfilm, dieser fand jedoch wenig Beachtung. 1991 brach sie kurz vor dem Abitur die Schule ab und arbeitete einige Zeit als Model. Obwohl ihr das Reisen, das mit diesem Beruf verbunden war, sehr gut gefiel, fand sie am eigentlichen Job keinen Gefallen. Nach gutem Zureden von Freunden ließ sie schließlich überzeugen die Weist-Barron school for television & film in New York City zu besuchen und lernte dort bei Susan Batson. In Berlin setzte sie ihre Ausbildung bei Heidelotte Diehl, die nach der Lee Strasberg Methode unterrichtet, fort.

Derzeit studiert Bordihn Neurolinguistisches Programmieren.[2]

Privates

Tina Bordihn lebt derzeit in Berlin und war bis Sommer 2008 mit dem Schauspieler Hannes Jaenicke liiert.

Filmographie

Kino

Fernsehen

Gastauftritte

Zitate

  • „Nicht direkt, aber die Aufmerksamkeit kam durch die Rolle. 1989 drehte ich meinen ersten Kurzfilm, der ist ziemlich lustig. Danach bereiste ich durch meinen Job als Model viele Länder. Das Reisen gefiel mir irre gut, denn ich tue dies für mein Leben gerne. Aber das Leben als Model war absolut nichts für mich. In New York schenkte ich den wiederholten Ratschlägen von Freunden Gehör und besuchte dort eine Schauspielschule. Somit erfüllte ich mir endlich meinen Berufswunsch – Schauspielerin. Im ruhigeren Berlin vertiefte ich mein Wissen und schon bald war der Vertrag für eben „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“ unterschrieben.“[1] (auf die Frage, ob alles mit GZSZ anfing)
  • „Heute suche ich mir meine Rollen aus. Fraglich, ob das meinem Bankkonto gut tut. Ich weiß aber jetzt, was ich will.“[3] (über ihre Rollenauswahl)
  • „Die Arbeit mit Leuten wie Herzog und Kier verleiht Flügel.“[3] (über die Arbeit am Historienfilm Invincible)
  • „Nichts für die Ewigkeit. Doch daran denke ich ohnehin noch nicht!“[3] (über ihre Episodenrolle bei St. Angela)

Einzelnachweise

  1. a b Biographie auf zdf.de
  2. Interview von 2006
  3. a b c Biographie auf prisma-online.de