IWF
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) wurde 1946 gegründet. Er hat seinen Sitz in Washington, D.C..
Zu seine Aufgaben gehören: Förderung internationaler Zusammenarbeit in der Währungspolitik, Ausweitung des Welthandels, Stabilisierung von Wechselkursen, Kreditvergabe, Kontrolle der Geldpolitik
Er hat 182 Mitgliedsstaaten, deren Stimmrecht sich nach ihrem Kapitalanteil richtet: USA 17,7%, Japan 6,3%, Deutschland 6,2%, Frankreich 5,1%, Großbritannien 5,1% (höchste Quoten)
Organe:
- Gouverneursrat
- Internationaler Währungs- und Finanzausschuss
- Exekutivdirektorium