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Diskussion:Bose-Einstein-Kondensat

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Durch die extreme Tiefst-Temperatur wird jedoch die Bewegung der Elemtarteilchen so gut wie ausgeschalten bzw. eingefroren, wodurch es zu einer "Kondensation" von Materie kommt. Die Unschärferelation würde ja besagen, dass man entweder die Bewegung oder den Aufenthaltsort eines Elementarteilchens genau bestimmen kann. Da nun die Bewegung nicht mehr existent ist können zB. auch zwei Fermionen den selben Raum ausfüllen bzw. der Raum den sie einnehmen ist größer als es ihnen eigentlich entsprechen würde, deshalb kommt es zu einer Überlagerung, in diesem Zusammenhang spricht man auch von einem sog. Superatom.

Der obige Absatz ist falsch und ich nehme ihn deshalb aus dem Artikel heraus. Es ist zwar gelungen, mit Fermionen ein Bose-Einstein-Kondensat herzustellen. Das ist aber nur möglich, weil die Fermionen Paare bilden, die gemeinsam bosonischen Charakter haben. Ich werde dazu näheres schreiben, wenn ich die Zeit gefunden habe und mir keiner zuvor kommen sollte. Aber Falsches möchte ich hier nicht stehenlassen. -- Joachim 11:45, 16. Feb 2004 (CET)