StarCraft
StarCraft ist ein Echtzeit-Strategiespiel, das 1997 von Blizzard Entertainment veröffentlicht wurde. Es ähnelt dem vorangegangenen Erfolgsspiel WarCraft II, besitzt aber ein verbessertes Gameplay. In Südkorea hat sich StarCraft zu einem echten Volkssport entwickelt, es gibt dort Fernsehsender, die täglich StarCraft-Spiele senden und Spieler, die mit StarCraft ihren Lebensunterhalt verdienen. StarCraft steht in Korea seit sechs Jahren auf Platz eins der Computerspiele-Verkaufscharts.
StarCraft brach mit dem bis dahin vorherrschenden Aufbau eines Echtzeit-Strategiespiels. Anstatt wie sonst üblich mit zwei, ging StarCraft mit drei völlig verschiedenen Konfliktparteien, hier Rassen, an den Start, die jeweils über völlig unterschiedliche Einheiten, Gebäude und Technologien verfügen. Die aus dieser Vielfalt entstehenden neuen Taktiken, zusammen mit einem sehr ausgewogenen Kräfteverhältnis, neuen Möglichkeiten zur Einheitensteuerung und eine für damalige Verhältnisse mächtige KI machten StarCraft zum bestverkauften Spiel des Jahres 1998.
Damals erschien auch Brood War, das offizielle Add-On zu StarCraft und revolutionierte das vorher schon erfolgreichste Echtzeit-Strategiespiel; neue Einheiten und neue Karten sind nur ein paar Features, die Brood War dem Spiel brachte.
Im Multiplayer-Modus können bis zu acht Spieler über ein Netzwerk oder das Internet (Battle.net, kostenloser Service von Blizzard) gegeneinander antreten. Die Kombination dieser Eigenschaften verdrängte Konkurrenzprodukte wie Command & Conquer vom Markt und macht StarCraft, trotz mittlerweile etwas veralteter Grafik, zu einem Klassiker und zu einem der E-Sport-tauglichsten Spiele der Welt.
Das Spiel besitzt eine sehr detailreiche Hintergrundgeschichte aus dem Science-Fiction-Bereich (die mittlerweile als Spin-Off auch zu Romanen verarbeitet worden ist). Der Spieler hat die Möglichkeit mit jeder der drei vorkommenden Rassen das Spiel zu bestreiten. Jede der Rassen hat dabei besondere Eigenschaften.
Rassen
- Terraner
- Die Terraner sind eine menschliche Kultur fernab der Erde. Laut Hintergrundgeschichte verlassen sie eines Tages ihre Heimat, als Strafgefangene eingesperrt in einem Raumschiff ohne Zielkoordinaten, und stranden schließlich auf einem weit entfernten Planeten (Tarsonis). Dort bauen sie ihr Sternenreich auf. Mit Einheiten wie Space-Marines, Panzern und Weltraumkreuzern sind sie für den Spieler zunächst die einfachste Rasse um Spielverständnis zu gewinnen. Es erfordert allerdings eine Menge Können, um diese Rasse auf einem hohen Level zu spielen. Terraner sind sowohl auf Insel- als auch Nicht-Insel-Karten in etwa gleich stark.
- Protoss
- Die Protoss sind eine stolze, außerirdische Kriegerrasse. Ihre Stärke beruht im Wesentlichen in ihrer Psi-Technologie. Sie sind sehr religiös und die Erzfeinde der Zerg. Sie wurden als erste (vor den Zerg) von der größtenteils unbekannten Rasse der Xel'Naga erschaffen. Wenn man bereits über ein wenig Spielverständnis verfügt, sind sie auf niedrigem Spielniveau die leichteste Rasse, später wird man aber vor allem gegen die Zerg Schwierigkeiten haben. Ein großer Vorteil der Protoss ist, dass sie besonders auf Karten mit Inseln den anderen Rassen überlegen sein können. Die Hitpoints der Protoss teilen sich in die zwei Bereiche Schildpunkte und Lebenspunkte auf. Schildpunkte laden sich nach Beschädigung selbst wieder auf, wohingegen die Lebenspunkte nur bei bestimmten Einheiten von den Terranischem Medic geheilt werden können.
- Zerg
- Die Zerg wurden ebenfalls bei einem Gen-Experiment der Xel'Naga erschaffen. Eigentlich sind die Zerg eine kleine virale Rasse. Im Spiel steuert man eigentlich nur die Wirte der Parasiten, die durch die Zerg immer weiter für ihre Verwendungszwecke verändert wurden. Die Zerg sind die Borg im StarCraft-Universum: Sie assimilieren alles, was ihnen begegnet, und verbessern so ihren eigenen Genpool. Sogar die Gebäude der Zerg sind lebendig. Die meisten Gebäude können nur auf einem lebenden Schleim errichtet werden, ähnlich wie die der Untoten bei WarCraft III. Zergeinheiten sind günstiger als die Einheiten der anderen Rassen, sterben im Kampf allerdings auch früher. Auf Insel-Karten sind die Zerg im Vergleich zu den anderen Rassen schwächer(obwohl im direkten Luftkampf überlegen).
Hintergrundgeschichte
(Story von Chris Metzen, Blizzard)
Es beginnt damit, dass die terranische Kolonialwelt (Char Sara) anscheinend aus heiterem Himmel von einer Protoss - Flotte total vernichtet wird. Was die Terraner nicht wissen: Der Angriff der Protoss richtete sich gar nicht gegen die Menschen, sondern gegen "Infektionsherde" von Zerg auf dieser Welt. Der Marshall der unbedeutenden Kolonialwelt Mar Sara, Jim Raynor, bekommt es mit merkwürdigen Lebensformen (den bis dato unbekannten Zerg) zu tun und merkt bald, dass das diktatorische terranische Dominion eine merkwürdige Zurückhaltung bei der Bekämpfung der Zerg-Gefahr übt und diese anscheinend sogar mit Psi-Sendern zu steuern versucht.
In der Folge bekämpft er zusammen mit der Widerstandgruppe "Söhne von Korhal" das Dominion, wird aber auch immer tiefer in die Kampfhandlungen zwischen Protoss und Zerg hineingezogen. Die von Raynor verehrte "Ghost"-Agentin Kerrigan fällt durch einen Verrat des Anführers der "Söhne von Korhal", Arcturus Mengsk, einer Zerg-Attacke zum Opfer - es wird immer deutlicher dass Mengsk vor allem für seine eigene Macht kämpft. Mengsk besiegt schließlich das Dominion und lässt sich zum Imperator krönen - Raynor und seine Freunde fliehen vor der neuen Diktatur in den tiefen Weltraum.
Mittlerweile plant die Kollektivintelligenz der Zerg, der "Overmind" die Eroberung der Heimatwelt der Protoss, da er sich von der Assimilation dieser Xel'Naga Abkömmlinge- quasi seiner älteren Brüder - die Perfektion seiner Rasse erhofft. Der von ihm assimilierten und wiederbelebten Sarah Kerrigan beläßt er ihre Individualität - sie leistet ihm im weiteren Verlauf des Geschehens wertvolle Dienste. Mit der Eroberung der Protoss-Heimatwelt durch die Zerg beginnt schließlich die Manifestation des "Overmind" auf Aiur.
Derweil versuchen die Protoss verzweifelt ihre Truppen zu sammeln, was aufgrund der dogmatischen, realitätsfremden Politik des Regierungsrates, der "Konklave", nicht gerade einfach ist. Der Hohe Templer Tassadar bricht ein Tabu und nimmt mit einer seit langem verstoßenen Fraktion der Protoss Kontakt auf, den "Dunklen Templern". Deren Anführer Zeratul demonstriert, dass die Zerg keineswegs unverwundbar und unsterblich sind - sie können durch genau jene Kräfte der alten Xel'Naga zerstört werden, die auch die Protoss und die Zerg geschaffen haben. Zusammen mit den Terranern um Jim Raynor landen die verbündeten Templer auf Aiur, und im einem furiosen Finale opfert sich Tassadar in einer gewaltigen psionischen Explosion, die den "Overmind" vernichtet und die Zerg-Schwärme ungesteuert zurückläßt.
Arcturus Mengsk wiegt sich in der Illusion der neugewonnenen Macht über sein kleines Imperium, die Überlebenden Protoss finden sich auf ihrer ruinierten Heimatwelt wieder, und im Hintergrund wartet Kerrigan als "Königin der Klingen" auf ihre Chance...
Im Add-On (Brood War) kämpfen die Protoss weiter verzweifelt gegen die marodierenden Zerg-Schwärme auf Aiur. Si fliehen auf Shakuras, die mysteriöse-düstere Heimatwelt der Dunklen Templer, aber die Zerg folgen ihnen. Die einzige Chance diese zu vertreiben liegt in einem alten Xel'Naga Artefakt. Mit Hilfe von Kerrigan, die ihr eigenes Spiel treibt, beschaffen sie die 2 Kristalle, die zur Aktivierung des Artefakts von nöten sind. Nach der Rückkehr auf Shakuras gelingt die Eroberung des Artefakts - die Zerg vergehen in einem gewaltigen Energiestoß des durch Zeratul und den jungen Praetor Artanis aktivierten Xel'Naga Tempels.
Währenddessen taucht eine gewaltige Flotte des United Earth Directorate (UED, VED in dt. Version) unter der Führung von Admiral DuGalle im Terranischen Kolonialraum auf. Imperator Mengsk muss schnell lernen, dass er sein - aus irdischer Sicht abtrünniges - Imperium auf Sand gebaut hat. Die Erdmenschen unter DuGalle versuchen, die Zerg zu besiegen und den neu wachsenden Overmind zu domestizieren. Aufgrund einer Intrige läßt DuGalle seinen Vertrauten und Freund General Alexei Stukov als Verräter töten. Der Mörder, Lt. Duran, entpuppt sich als Agent von Kerrigan und verschwindet anschließend spurlos. Doch das Ziel scheint erreicht: Der neue Overmind befindet sich unter der Kontrolle DuGalles, und Arcturus' Imperium steht am Rande der Niederlage.
Schließlich geht auch Sarah Kerrigan in die Offensive - das UED muß schnell einsehen, dass es gegen die entfesselte Gewalt Kerrigans Zerg, die sich mit Arcturus Mengsk, Jim Raynor und Fenix verbündet hat, nichts ausrichten kann.
Nachdem sie das UED vernichtet hat, verrät sie ihre scheinbaren Verbündeten.
Schließlich macht sich Kerrigan an die Vernichtung des Overminds, mit unfreiwillger Hilfe der Dunklen Templer, da Kerrigan ihre Matriachin gefangen hält.
Der Overmind wird erneut vernichtet und steht Kerrigans Macht damit nicht länger im Weg, da sie nun über alle lebenden Zerg herrscht.
Es kommt zu finalen Showdown wo nochmal alle drei Partein zum Zug kommen, Kerrigan muss sich der vereinten Macht von Arcturus Mengsk, DuGall und den Protoss stellen.
Aus diesem Kampf geht sie siegreich herrvor und behauptet im Endvideo, dass sie ihren Feinden bald eine echte Prüfung zukommen lassen will.
Den Resten der UED Flotte bleibt nichts anderes übrig als die Flucht. Admiral DuGalle hat sein Versagen und die Schuld am Tod seines Freundes Stukov erkannt und begeht Selbstmord. Auch die Flotte kann der rasenden Verfolgung durch den Zerg Schwarms nicht entgehen - kein einziges Schiff kehrt zur Erde zurück! Die Protoos kehren nach Shakuras zurück. Und während Arcturus Mengsk in den Trümmern Korhals auf bessere Zeiten wartet, schreitet die "Königin der Klingen" dem Höhepunkt ihrer Macht entgegen...
(Fortsetzung folgt?)
Spielmodi
- Einzelkampagne
- Der Spieler spielt sich nacheinander mit allen drei Rassen missionsweise durch die Hintergrundgeschichte.
- Multiplayer
- Da sich mittlerweile die Spielart im Multiplayermodus von StarCraft stark von dem des Singelplayer unterscheidet, sollen hier kurz die verschiedenen Rassen und ihre Vor- und Nachteile im Multiplayermodus erwähnt werden.
- Grundsätzlich sei gesagt, dass sich die Spielart im Multiplayermodus selbst weiter auf die einzelnen Maps (Karten) aufspalten lässt. Wie man spielt, kommt daher oft auf die Art und den Aufbau der Karte an.
- Beliebte und viel gespielte Karten sind zur Zeit (Stand: 2004-11-06):
- * Big Game Hunters (BGH)
- * Hunters
- * Lost Temple (LT)
- * diverse Fastmaps
- Rassen im Multiplayer
- Terraner: Ein guter Terra-Spieler ist stets ein gern gesehener Verbündeter, leider gibt es derer nur wenige. Terra ist sicher eine der schwersten Rassen im StarCraft-Universum. Sie erfordert sehr viel Micromanagement und Planung sowohl im Aufbau, als auch in der Koordination der Einheiten. Hat man das aber einmal im Griff steht vielen Siegen nichts mehr im Weg.
- Speziell auf Low-Maps sind Terraner im Vorteil. Ihre Einheiten können repariert bzw. geheilt werden und man muss daher nicht viele Ressourcen in den Neubau investieren. Ihre Panzer haben eine grosse Reichweite und können von geschickten strategischen Positionen aus den Feind zur Verzweiflung bringen. Wo man sich auch hin bewegt, wird man von Panzern im Belagerungsmodus beschossen und frontal von Marines mit Medics zurück gedrängt.
- Protoss: Die Protoss stellen die einfachste und am schnellsten zu lernende Rasse dar, sind aber auf höherem Niveau sehr schwer zu meistern. Sie bieten starke Anfangseinheiten und ein relativ einfaches Aufbau- und Micromanagement. Ihre Verteidigungsanlagen (Photonenkanonen) sind zwar etwas teurer als in den anderen Rassen, sind jedoch gegen Luft- und Bodeneinheiten einsatzfähig. Im späteren Spielverlauf und auf sogenannten Low-Maps (auf der Karte sind nur wenige Rohstoffe verfügbar -> es können also nicht massenhaft Einheiten gebaut werden) sind sie auch in der Kombination von verschiedenen Einheiten stark. Speziell gegen eine grosse Anzahl von Zerg Einheiten kann man sich leicht mit einer Kombination von Berserkern und Templern mit Psi-Sturm wehren. Deren Handhabung erfordert jedoch schon etwas Geschick.
- Besonders anfällig ist man als Protossspieler jedoch für Zerg-Rushs (sehr schneller Angriff mit 6 Zerglingen oder mehr) oder schnelle (mit schnell ist in diesem Fall "schnell gebaut" gemeint) Massen an Zergfliegern (Mutalisken). Unvorsichtige Spieler sind auch leicht Dunklen Templern ausgeliefert, da man leicht vergisst Aufklärer (Observer, Photonenkannonen) zu bauen oder seine Verteidigung (und damit seine Aufklärung) auf einen schmalen Punkt zu konzentrieren und nicht hinten beim Nexus. Ein ungeschützter Nexus ist immer wieder gern Ziel von Angriffen.
- In Kombination mit einem Terra-Spieler wird die Stärke beider Rassen vor allem am Anfang einer Partie um einiges erhöht. Berserker halten den Feind auf Distanz, während sie von Marines hinter ihnen unterstützt werden. Sind dann gar noch Medics für die Berserker verfügbar, ist diese Kombination zu Spielbeginn in ihrer Multifunktionalität beinahe nicht mehr zu übertreffen. Während die Berserker in erster Reihe kämpfen werden sie von Medics geheilt und die Marines hinter ihnen feuern aus allen Rohren.
Spezielle Szenarien
Fastmap (Po$$i)
Eine Fastmap ist ein Szenario für das Strategiespiel StarCraft. Der Name resultiert aus der Anordnung der Mineralien: Da die Arbeitereinheiten (Protoss: Sonde; Zerg: Drohne; Terraner: WBF) den kürzesten Weg von den Mineralienfeldern zu der Sammelstelle (Base) (Protoss: Nexus; Zerg:Hatchery/Lair/Hive; Terraner: Command Center) haben, kann man in kürzester Zeit Gebäude bauen, Einheiten produzieren oder Upgrades erforschen. Außerdem kann man eine fast unbegrenzte Anzahl von Arbeitereinheiten auf ein einziges Mineralienfeld schicken. Die Anordnung der Mineralien ist nur über einen Hack im Editor zu erreichen. Die Fastmaps stehen im krassen Gegensatz zu sog. Micromanagement-maps wie z.B. "The Lost Temple" (traditionelle Maps). Das Gameplay von StarCraft ist auf diesen Maps grundlegend verändert, da man eine ungeahnte Masse an Einheiten produzieren kann. Die bei herkömmlichen Maps übliche Suche nach weiteren Mineralienfeldern entfällt. Das Spielen auf Fastmaps besitzt sehr viele Anhänger, ist aber insbesondere unter StarCraft Veteranen wegen der Vereinfachung des Spielprinzips äußerst umstritten.
Funmap
Eine Funmap ist - wie die Fastmap - ein spezielles Szenario für das Strategiespiel StarCraft. Im Gegensatz zur Fastmap, die alle Einheiten und deren Eigenschaften 1:1 übernimmt ist die Funmap sozusagen ein "Spiel im Spiel". Es gibt viele verschiedene Arten, die von Rollenspielen bis zu frei erfundenen Spielarten (in denen etwa gegen einen Ansturm von Einheiten eine gewisse Zeit lang stand gehalten werden muss) alle Bereiche abdecken. Dabei werden sowohl die Namen, als auch die Spielwerte der einzelnen Einheiten verändert und dem jeweiligen Thema der Funmap angepasst. So befehligt man in Rollenspiel-Funmaps etwa nur einen einzigen Helden, der durch das Töten von Monstern Geld für Upgrades erhält, oder baut in anderen Türme um gegen einen immer grösseren Schwall an Lufteinheiten zu bestehen. Funmaps sind nur im MultiPlayer-Modus spielbar und werden weder als "win" (gewonnenes Spiel), noch als "loss" (verlorenes Spiel) gewertet. Funmaps werden von Spielern erstellt. Daher gibt es von ein und der selben Karte oft viele verschiedene Versionen, die sich nur geringfügig voneinander unterscheiden.
Sequels
1998 erschien das "Expansion Set" StarCraft: Brood War. Die nicht allein lauffähige Erweiterung enthält zahlreiche neue Einheiten sowie neue Spielszenarios, die dort anknüpfen, wo die StarCraft-Handlung endete. 2005 ist StarCraft: Brood War trotz seines Alters das beliebteste Onlinecomputerspiel der Welt und wird immer noch von Blizzard gepflegt (z.B. via Patches). Darüber hinaus hat es den Spielemarkt in Asien revolutioniert, wo es immer noch die Verkaufscharts anführt.
Inzwischen lässt Blizzard StarCraft: Ghost entwickeln, ein Konsolen-Actionspiel, das die Handlung rund um die "Ghost"-Einheiten der Konföderation weiterspinnt.
Auch gibt es dank des umfangreichen Karteneditors und einer guten Mod-Unterstützung eine große Fanbase für Fan-Kampagnen. Die bekannteste Seite, die Fan-Kampagnen dieser Art anbietet, ist wohl CampaignCreations.org, deren Kampagnen die Originalkampagnen qualitativ durchaus erreichen bzw. teilweise sogar übersteigen.
Weblinks
- Fansite mit Bedienungsanleitung für den Karteneditor (deut.)
- Blizzard Infos zu StarCraft (deut.)
- Broodwar.de - Die größte deutsche StarCraft Seite (deut.)
- Battle.net StarCraft Compendium (engl.)
- Gosugamers.net - Die größte internationale Communityseite (engl.)
- StarCraft Legacy (engl.)
- StarCraft.org (engl.)
- TeamLiquid.net (engl.)
- Deutsche Broodwar ClanLiga (deut./engl.)
- Yellowchrome.org