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Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/THWZ

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. August 2009 um 23:15 Uhr durch Elop (Diskussion | Beiträge) (Nur ein Beispiel). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Elop in Abschnitt Nur ein Beispiel

Wie hältst Du es mit der Wiederwahl?

Lange Laudatio und ein wesentlicher Punkt, der immer wieder kommt, fehlt doch: was hast Du Dir für Dich im Falle Deiner Wahl zum Thema Wiederwahl überlegt? --95.208.227.200 22:06, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nachgereicht! OK? --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:14, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Danke! :) --95.208.227.200 22:16, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Fünf Stimmen? Dann bist du sicher häufig hier. Fünf Leute finden sich immer, um einen an den Karren zu pinkeln. Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 22:35, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Fünf ist arg wenig. --Howwi Disku 23:43, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
das ist genau genommen die vor der ersten Probe schnellgelöschte Schülerband nebst Fanclub, dafür braucht es noch nicht einmal Sockenpuppen. -- feba disk 23:54, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Fünf ist viel zu wenig! Die hat man ja schon bei irgendeiner Kleinigkeit zusammen, brauchst dich nur einmal mit Admin-Bashern anlegen. Grüße, -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 23:55, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Einmal im Politik-Bereich auffallen und deine Adminchancen sinken rapide gegen Null. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:04, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, wenn die fünf einmal zusammen kommen, kann er es sich ja für’s nächste Mal andere Kriterien setzen. --dealerofsalvation 00:09, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hierzu habe ich eine Anmerkung beigefügt. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 09:42, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Müssen wir jetzt nochmal neu abstimmen, nachdem sich die Bedingungen geändert haben? Oder besser: Ist doch alles bisschen ungar, das ganze. Komm doch in 3 Monaten nochmal.--92.227.84.88 13:56, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wie meinst du das mit „wir“? Selbst dieser Artikel liefert keine passende Erklärung. --Howwi Disku 14:37, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Auch du hast eine IP-Adresse. Ist dir klar, oder?--92.227.84.88 15:48, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"Geschichtsrevisionisten" und Diderot-Club

Du deutest hier [1] so beiläufig an, dass Du statt Artikelarbeit erstmal die "Herausforderung" annehmen willst, in den Streit um "Geschichtsrevisionisten" und den Diderot-Club einzusteigen. Gedenkst Du die Knöppe auch dort zu verwenden? In Verbindung mit der unlängst gezeigten Kritikfähigkeit [2] halte ich das für keine gute Idee ... Nichts für ungut, aber Du hast ja um öffentliches Bewerten Deiner Admineignung durch die Gemeinde gebeten ;-) --AnglismenJäger Diss 00:58, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Aussage auf Deiner Disk. hat mehr als zweierlei Inhalt (schade, wenn das nicht so deutlich rübergekommen ist):
  1. Ich lebe in der freundlich-kollegialen Redaktion Medizin nicht auf einem eigenen Stern, sondern nehme die Wikipedia drumrum und sogar die reale Welt durchaus wahr.
  2. Ich leiste mir eine eigenständige politische Meinung, habe diese aber bislang nicht in meine enzyklopädische Arbeit einfließen lassen. Das wird sich nicht ändern.
  3. Grundsätzlich betrachte ich den Diderot-Club nicht als extraterritoriales Gebiet, bin aber bereit, dort die Regelauslegung betr. Diskussionen im Sinne der Meinungsfreiheit etwas großräumiger zu handhaben. Will meinen: ich werde mich nicht davor drücken, auch dort administrativ tätig zu werden, falls erforderlich, ich werde mich aber auch nicht ungefragt einmischen.
  4. Die Versuche der Rechtsradikalen, ihren POV hier einzubringen, nehme ich wahr und glaube sie einschätzen zu können; allerdings werde ich mich auch nie vor einen POV-Karren spannen lassen, der alles, was nicht "äußerst links" ist, bereits in den Bereich des Rechtsextremismus verortet. Ich sehe diese Konfliktfelder nicht als meinen ureigenen Aufgabenbereich an, werde mich aber auch nicht davor drücken, in diesem Zusammenhang Stellung zu beziehen.
  5. Enzyklopädische Arbeit (die durchaus auch jenseits der direkten Artikelarbeit stattfindet) geht vor.
HTH -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 07:27, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
allerdings werde ich mich auch nie vor einen POV-Karren spannen lassen vs. bin aber bereit, dort [im D+++enklub] die Regelauslegung betr. Diskussionen im Sinne der Meinungsfreiheit etwas großräumiger zu handhaben. vs. Enzyklopädische Arbeit (die durchaus auch jenseits der direkten Artikelarbeit stattfindet) geht vor.
So einen widersprüchlichen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Klares Contra³ daher. -- Yikrazuul 13:18, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Kannst du deine kryptische Wortmeldung genauer erläutern? Nicht jeder ist in deiner Ideologie so fest verankert, dass er die Bedeutung sofort aus einem Einzeiler erschließen kann. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:26, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Da scheine ich missverstanden worden zu sein:Für mich hat die (eigene) enzyklopädische Arbeit Vorrang vor irgendwelchen Auseinandersetzungen im Diderodistenclub, ich werde mich dort nie aus eigenem Antrieb einmischen. Was die "großräumigere Regelauslegung" angeht: WP:DISK fordert, dass Diskussionsbeiträge das Ziel konkreter Artikelverbesserung haben sollten, das ist natürlich nicht so einfach auf die Diderot-Seiten anwendbar. Die Wikiquette lässt da auch reichlich zu wünschen übrig, auf Seiten aller Diskutanten, wer da mitmischt, braucht erst gar nicht auf der VM aufzuschlagen, bloss weil er mal "Blödmann" oder "Klappspaten" genannt wurde. Vor der "Abarbeitung" schwererer Verfehlungen (strafrechtl. relevante Beleidigungen, üble Nachrede, Verleumdung etc.) werde ich mich aber im Zweifelsfall nicht drücken. "Widerspruch" jetzt klarer? -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 15:51, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Fall Pauli II.?

Ist der Wahlvorschlag ohne Unterschrift gültig? --Textkorrektur 07:56, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ohne den "Fall Pauli" zu kennen: Grundsätzlich ist die Autentizität meiner Selbstbewerbung ja in der Versionsgeschichte der Seite problemlos nachzuhalten. Aus formalen Gründen reiche ich die Unterschrift gerne nach. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 09:46, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Service: Gabriele_Pauli#Freie_Union. Gruß --Textkorrektur 10:20, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
LOL. Ich nehm das in mein privates Humorarchiv auf! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 10:32, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wie hältst Du's mit den Einsatzorganisationen???

Nach solchen Edits muss ich hier doch die Frage stellen, wie Du Dich als Admin gegenüber den Einsatzorganisationen stellen willst? Wirst Du die Knöpfe nutzen um Löschanträgen auf Feuerwehrartikel zu entsprechen? Wirst Du diese völlig ignorieren? Wie stellst Du Dich dazu, dass Du in diesem Edit einen der größten Trolle in der Wikipedia dazu aufgefordert hast, seinen Kampf fortzusetzen? --129.206.14.21 12:30, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

THWZ's edit hat schon fast eliassche Qualitaet, nicht dass ich was gegen Einsatzorganisationen und deren Darstellung in der WP habe, aber der Edit trifft soziogenetisch und psychogenetisch den Nagel auf den Kopf. --Meisterkoch 12:42, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nun, zumindest die Frage in der Abschnittsüberschrift ("Wie hältst Du's mit den Einsatzorganisationen???") wird im verlinkten Beitrag mMn bereits recht gut beantwortet. --Howwi Disku 13:00, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Doch, zu diesem Edit stehe ich in vollem Umfang. Schade, dass sich der Benutzer zur Durchsetzung seiner prinzipiell völlig richtigen Absichten absolut unmöglicher Mittel bedient hat (das war zum Zeitpunkt dieses Edits natürlich noch nicht absehbar). Er hat damit diesem Bereich einen kaum wiedergutzumachenden Schaden zugefügt; auch ich habe mich da vorerst zurückgezogen, das Klima ist gründlichst vergiftet. Zu einem Zeitpunkt X, der wesentlich davon abhängt, ob auch andere wirklich enzyklopädisch denkende Nutzer bereit sind, mitzuziehen, werde ich da aber wieder tätig werden (egal ob mit oder ohne "Knöppe"), zumal ich ja durch jahrzehntelange Tätigkeit sowohl als Notarzt als auch als Lehrer für angehende Rettungssanitäter und -assistenten meine, einen gewissen Einblick zu haben. Es geht hier natürlich auch nicht darum, blindlings mit dem Kampfruf "Irrelevant" irgendwelche Detailartikel zu löschen, sondern sich zu überlegen, ob solche Detailfragen nicht besser in einem übergeordneten Artikel aufgehoben sind. Und dann detaillierte Informationen aus dem Kleinartikel sinnvoll in den übergeordneten Artikel einzuarbeiten. Auch in meinem Stammbereich gibt es solche Fragestellungen: Kocherklemme, Overholtklemme, Pehanklemme usw.: Für jede einen Artikel, oder besser Klemme (Chirurgie) und Redirects? Oder noch besser Chirurgische Instrument? Aus dem Artikel Nadelhalter könnte man mühelos 6, 7 oder mehr Artikelchen machen, alle mit nahezu identischer Einleitung und nur kleinen Unterschieden im Detail. Sinnvoll? Wohl eher nicht. Und: ganz klares "JA", geau für solche Qualitätsverbesserungen in der WP sind die "Knöppe" durchaus hilfreich. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 14:58, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bedenkliche Contrastimmen - Meine Prostimme

Bezugnehmend auf die Contrabegründung von Elop [3] und anderen, ähnlichen Bedenken: Jemanden, der im politischen Bereich keine Angst vor links und rechts und ebenfalls kein Angst vor der hier üblichen Schubladisierung hat, wird dringend benötigt. Trauriger Fakt ist doch: Je weniger man sich mit den wirklich großen Problemen in umstrittenen (eben oft politischen) Bereichen beschäftigt, umso größer sind die Chancen, Admin zu werden und/oder zu bleiben. Durch die Angst vor oder Ablehnung von Leuten, die auch in Politbereichen klar Stellung beziehen und sich trotzdem eng an den Regeln wie WP:KPA, WP:Q und WP:WEB bewegen, werden diese Probleme nur totgeschwiegen und damit indirekt forciert.--bennsenson 14:26, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"ob gegen rechts oder links - Wachsamkeit" Ist das nicht die üblichste "Schubladisierung" der Welt? Mbdortmund 15:03, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich trau dem Kandidat zu, dass er das nicht nur so dahersagt. Zumindest hat er eine Chance verdient, das zu versuchen und daran gemessen zu werden.--bennsenson 15:19, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

zum Thema "Wahlprogramm"

Übertrag von hier:
Hallo Elop!
Deine ausgiebige und sachliche Contra-Begründung hat eine Antwort verdient. (Ehrlich gesagt, finde ich Contras viel interessanter als Pros, da sie, wenn mit Begründung versehen, einen wesentlich ergiebigeren Feedback auf die Wahrnehmung meiner Tätigkeit in der WP bieten.) Also etwas Senf dazu: Du schreibst völlig richtig: Wir wählen keine politische Richtung, sondern einen Wikipedianer, dem wir zutrauen, den Konsens der Community.... Schade, auch beim nochmaligen Nachlesen glaube ich, genau diesen Standpunkt, etwas anders formuliert, im entsprechenden Absatz dargelegt zu haben. Habe ich das zu lax formuliert, oder beziehst Du Dich da auf andere Edits meinerseits?
Bitte missverstehe diesen Diskussionsbeitrag nicht als Versuch, Deine Stimme zu beeinflussen, es interessiert mich aber sehr, was da möglicherweise missverständlich rübergekommen ist.
Meine lange "Bewerbung" (ein Benutzer bemängelte, dass meine Schuhgröße nicht angegeben sei!) soll ganz bewusst dazu dienen, dass die Abstimmenden keine "Katze im Sack" kaufen, sie soll auch die Möglichkeit geben, mich später darauf festzunageln. Wenn das wie "Wahlkampf" rüberkommt, nun gut. Über eine Antwort würde ich mich freuen. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 10:22, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Lieber Thomas,
ich denke sowohl Du als auch Bennsenson oben habt mich in der Verwendung des Begriffes "Wahlprogramm" mißverstanden.
Ich hatte nicht "politische" Überzeugungen im Focus, sondern die Tatsache, daß Du Antworten gibst, bevor Du gefragt worden bist. Vor allem auch Lösungen zu Problemen implizit offerierst, die u.U. das Thema verfehlen, da immer wieder aufs Neue erkundet werden muß, was überhaupt das Problem ist. Ich glaube nicht, daß erfahrene Admins jemals in der von Dir gewählten Form sich vorstellen würden.
NPOV in Artikeln, schnelle Entsorgung von eindeutigen Vandalen, etc. sind Grundsätze, die zu erwähnen ich für unklug halte. Wenn ich auf die Kinder einer Nachbarin aufpasse, erkläre ich ja auch nicht, daß ich die nicht verprügeln werde und ihnen keinen Alkohol geben!
Andere Formulierungen, z.B. zu den Quellenangaben (sehr mißverständlich) und Sperrprüfung (teile ich, wie auch immer ausgelegt, nicht) sind Deine persönlichen Überzeugungen, die als solche eines Users, der sich im Meinungsbild mit anderen abstimmt, völlig OK sind, in einer Antrittsrede als Erfüller des Community-Konsenses aber eher deplaziert wirken.
Noch einmal etwas allgemeiner
Du bist von Beruf Arzt in mehr oder weniger leitender Position. Wenn ein solcher erklärte, daß er problemlos eine Hauptschulklasse übernehmen könnte, da er mit dem Zugang X und dem pädagogischen Grundsatz Y plus seiner Berufserfahrung da bereits über die richtigen Grundlagen verfügte, würde ich skeptisch werden.
Damit sage ich nicht, daß ein Mediziner, je nach Persönlichkeit, nicht auf Dauer ein besserer Lehrer sein könnte als ein eigens zu diesem Beruf ausgebildeter "Pädagoge" (zumal sich auch die, solange sie noch nicht "aufem Platz" waren bzw. dort noch unter Schutz stehen, gehörig verschätzen können).
Nur glaube ich, daß Du noch nicht recht weißt, worauf Du Dich einließest.
Momentan bist Du ein sehr angesehener Fachredakteur und wohl auch ein menschlich sympathischer Kollege. Beide kannst Du in der Außenwahrnehmung ratzfatz beschädigen, sobald Du Adminfunktionen ausübst.
Die besten Admins sind oft diejenigen, die sich um den Titel "Admin" wenig Kopf machen, starke Nerven haben und je einfach versuchen, mit Augenmaß in ihrer Funktion der Wikipedia dienlich zu sein. Und solche überstehen auch Anfeindungen, die von mancher Seite "aus Prinzip" mal so eben in die Community gesetzt werden. :LieGrü, --Elop 15:31, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Da Du mich mit angesprochen hast: Ich verstehe jetzt Dein Verständnis von Wahlprogramm und Politik in Bezug auf THWZ etwas besser, es besteht offenbar die Sorge, dass THWZ zu dogmatisch und zu stark bezogen auf seine eigenen Vorstellungen vorgeht. Mir ist aber jemand lieber, der neue und eigene Vorstellungen einbringt und im Dialog und in der Praxis dann lernt, ggf. flexibel zu sein, als jemand, der schon "aalglatt" anfängt. Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass das Vorgehen gegen Polit-POV dem Projekt enorm weiterhelfen würde und eine Ankündigung diesbezüglich nicht dadurch entwertet wird, dass nicht laut danach gerufen wurde. Wie ich bereits geschrieben habe, besteht ein Mangel an Admins, die in solchen Bereichen klar Stellung beziehen. Dass "erfahrene Admins" und solche, die sich an diesen orientieren, sich so nie vorstellen würden, könnte ja auch Teil des Problems sein. Wieso nicht auch mal einen mit konkreten Ideen ranlassen?--bennsenson 15:49, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
<quetsch>Lieber Bennsenson, wahrscheinlich liegen wir in unserer jeweiligen Grundeinstellung zur Wikipedia gar nicht so weit auseinander. Einzig unsere spontanen "Bauchgefühle" unterscheiden sich im Moment voneinander - und das können wir durchaus so stehen lassen. Hoffen wir mal, daß genau das bei dieser Wahl rauskommt, was für Thomas und uns alle am besten ist. Was das sein mag, können wir eh nur vermuten. --Elop 00:53, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Frage zum Thema "rechts" und "links": Gibt es nicht den meisten Polit-POV aus der "Mitte"? Oder anders gefragt: Zerstört nicht das Denken in topischer Politmetaphorik überhaupt die Fähigkeit, die politische Welt zu analysieren?
Ich schätze THWZ und seine Arbeit, aber die Einlassungen zu Politik und Diderot-Clubs I-X finde ich beängstigend unklar. Auch andere Beiträge kann man so oder so lesen: Klar, Quellen, wollen wir, aber das Geschriebene beim Wort genommen, kann das Revertgehabe auch zur Nerverei werden: Irgendwie hat das Ganze einen Zug ins Allgemeine, der mit einer pragmatischen Admintätigkeit wenig zu tun hat, finde ich. Elops Stellungnahme ist daher treffend, auch wenn sie bei mir nicht zum Contra führt, weil THWZ ansonsten eben eher gelassen und pragmatisch wirkt mfg Mbdortmund 16:28, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nenn es doch wie Du willst, rechts/linksaußen oder politischer Extremismus. Es geht nicht um die Taxierung von Mitarbeitern (die taxieren sich ja teilweise explizit selbst), sondern um das Fernhalten bestimmter extremer Vorgehensweisen und Inhalte. Ich will das jetzt nicht zu einer Grundsatzdebatte auswalzen, aber eine Frage kannst Du mir ja vielleicht auf meiner Disk oder sonstwo beantworten: Siehst Du denn das Problem nicht und wenn doch, wie willst Du es denn lösen, wenn nicht mit Leuten, die sich trauen, solche Vorgehensweisen und Inhalte klar beim Namen zu nennen? Für mich hier vorerst EOD, das ist ja nicht meine Kandidatur.--bennsenson 16:47, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

@Mbdortmund: Das mit den Quellen darf man sehr wohl beim Wort nehmen. --ThePeter 16:52, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Soll man sogar. Siehe hierzu auch das (funktioniert grade nicht, hoffentlich nur temporär) und das. Dazu stehe ich. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:23, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
<BK>@elop: Ich habe mir seit längerem einige Gedanken gemacht, ob und wenn ja wie ich für die Adminpflichten und -rechte kandkdieren soll. Ich habe im letzten Jahr nahezu jede Kandidatur mitgelesen und auch - wenn ich zu einer eindeutigen Meinung gekommen bin - auch abgestimmt. Mir war klar, dass das nach dem eher üblichen Schema (Absprache in der Redaktion, Laudatio durch gut beleumundeten langjährigen Admin, bescheiden-zurückhaltende Selbstdarstellung) eigentlich kein großes Problem geben würde. Ich habe mich bewusst gegen diesen Weg entschieden. Warum?
Die Tätigkeit eines Admins besteht zu 95% aus Routineaufgaben - die freilich verantwortungsbewusst erledigt sein wollen - und höchstens zu 5% aus dem, was man mit "Macht" unzureichend beschreibt. Diese 5% sind allerdings Anlass für 95% aller hitzigen Meta-Diskussionen.
Aus diesem Grund hielt und halte ich es für sinnvoller, hier meine Vorstellungen von diesem Projekt und von einer eventuellen Aufgabe als Admin aus meiner ganz persönlichen Sicht auszubreiten. Mit allem, was für einige Benutzer unter "Ecken und Kanten" fällt. Nur so erfahre ich, ob ich, sobald "brenzlige" Entscheidungen anstehen, von einem gewissen Vertrauensvorschuss und von einem Mindestmaß an Rückhalt in der Community ausgehen kann. Nach einer der üblichen Laudationes, die wahrscheinlich Phrasen wie "Fachlich sehr beschlagen" - "...freundlicher, aber wenn nötig auch bestimmt auftretender Kollege..." - "...sehr fleißig, auch im QS- und Wartungsbereich..." - "...hat das Treffen organisiert und macht leckere Spareribs..." usw. enthalten hätte, hätten wohl einige Benutzer die Kandidatur ohne näheres Nachbohren oder Nachfragen einfach abgenickt. Nützt mir eigentlich nichts.
Aus "wahltaktischen" Erwägungen war mein Vorgehen ziemlich blöd, und ich wusste das vorher. Ich habe in etwa mit der Relation Pro:Contra gerechnet, wie sie momentan vorliegt. "Wahltaktik" macht für mich aber keinerlei Sinn, weil ich nicht zur Befreidigung meines Egos eine Machtposition anstrebe, sondern der Community anbiete, gewisse Aufgaben zu übernehmen. Der Ausgang dieser Wahl wird meine Beziehung zur Wikipedia sicher nicht beeinflussen.
Und damit sind wir schon beim letzten Satz Deines Statements: Genau so ist es, und ich hoffe sehr, diesem Ideal nahe kommen zu können! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:15, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
<quetsch> Auf jeden Fall wünsche ich Dir und uns, daß das Ergebnis der Wahl sowohl für Dich als auch für uns Rest passe. Solltest Du gewählt werden - was ja nicht unwahrscheinlich anmutet - wünschte ich Dir, daß Dein Spaß am Projekt mindestens der gleiche bliebe und daß Du einen guten Einstieg schafftest. Wenn beides einträte, würde ich mir weiterhin keinerlei Sorgen machen. --Elop 00:53, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, aber das ist doch wohl ein Witz? Deine ganze Vorstellung strotzt vor Wahltaktik nach der Devise "jedem was ihm beliebt". Zig kb mit hohlen Phrasen, die wohl gut ankommen sollen, aber vor Beliebigkeit triefen.--92.227.84.88 17:46, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Generell finde ich es in Ordnung, wenn ein Kandidat deutlich macht, wie er die Regeln interpretiert. Das sollte jeder Kandidat tun. Wenn man dann inhaltlich nicht mit jedem Wähler übereinstimmt, dann ist es halt Pech. Aber trotzdem meine Anerkennung für soviel Offenheit. – Simplicius 22:22, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Belege

Da ich die Beitragshistorie nicht näher analysieren möchte, habe ich ein oben genanntes Beispiel herausgegriffen: Bernd Rohrbacher.

Solche Artikel werden offensichtlich nur rudimentär beobachtet. Sollte sie dennoch jemand auf Beo haben, dann fällt in der Regel erst ein Revert auf (oft wenige Minuten danach). Selbst unbelegte Vereinswechsel zu Bayern München (samt Anpassung der Kaderleistenüberschrift) fallen erst nach 2 Wochen beim Nachsichten auf. Ganz allgemein werden in diesem Umfeld Spiel- und Turniersiege nachträglich „angepasst“, Torerfolge des Lieblingsspielers „aufgerundet“ und beliebiger Kram eingetragen („Beweise“ um eine Wette zu gewinnen?). Gruß --Howwi Disku 18:44, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

@Bernd Rohrbacher, solche Äußerungen kann nur jemand von sich geben der noch nie in der Nachsichtung oder in der Eingangskontrolle geschweige denn in der QS tätig war. Was hätte denn der Kandidat Deiner Meinung nach machen sollen? Das halbe Web nach Quellen absuchen etwa?? Es gibt so etwas wie eine Bringeschuld! Wenn ein User etwas ändert weil er es irgendwo anders gelesen habe muss er den Beweis erbringen, dass seine Änderung richtig war und kann nicht von demjenigen der seine Änderung überprüft erwarten oder verlangen das der nach Quellen sucht. --Pittimann besuch mich 22:33, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Putzfrauengeschwader

Deine Stellungnahme zur Wiederwahl gefällt mir. Ich weiß, dass es heißt, Wikipedia sei kein Mädchenpansionat/Ponyhof ... aber geritten wird trotzdem. Die Gleichsetzung eines sogenannten "Putzfrauengeschwaders" – welches Wort du in der ersten Zeile deines Kandidaturbewerbungsschreibens verwendest – mit Wikipedia:Administratoren (witzig?) ist nach meinem Empfinden schräg/unangebracht. --85.176.143.229 01:18, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Inwiefern? Dass die Administratoren die Putzkolonne der WP sind, wird doch häufiger so formuliert. Unsere Hauptaufgabe ist halt das Aufräumen. -- Perrak (Disk) 22:48, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Begründung meiner Kontra-Stimme

Zugegebenermaßen, ich bin mit Dir nie in direkten Kontakt getreten, dies jedoch, weil ich es sorgsam vermieden hatte. Warum es sorgsam vermieden hatte war, weil ich viele, sehr viele Deiner edits im Bereich Einsatzorganisationen kenne und über fast ebenso viele edits nur den Kopf schütteln konnte. Weshalb ich mich in diesem Thema sorgfältig einlesen musste, hatte persönliche Gründe.

Wenn Du im Rahmen Deiner Vorstellung nun darstellst, „Persönliche Angriffe haben in diesem Projekt nichts zu suchen“, so frage ich mich, wie dies damit vereinbar ist, dass Du Feuerwehrler generell als „Heißdüsen“ verunglimpfst, die sich „für den Nabel der Welt“ halten und feststellst „Auch über gewisse hormonelle Umschichtungen, ausgelöst durch Blaulicht und/oder Martinshorn, möchte ich hier keine weiteren Spekulationen anstellen“ ([4]). Um allfälligen Spekulationen vorzubeugen, ich bin weder Feuerwehrler, noch schreibe ich Feuerwehrartikel. Dennoch ziehe ich vor den – vor allem freiwilligen – Feuerwehrlern meinen unsichtbaren Hut, da diese – zumindest in Österreich, wo es nur ganze sechs Berufsfeuerwehren gibt – tatsächlich tagtäglich rund um die Uhr bereit sind, völlig unentgeltlich und oft auch unter Inanspruchnahme ihrer Urlaubstage zu helfen, wenn Hilfe nötig ist und dabei sehr wohl auch immer wieder ihr Leben riskieren. Und ja, ich kannte einen Feuerwehrler, der trotz bester Ausbildung (natürlich auch in der Freizeit), bei einem Hochwassereinsatz sein Leben lassen musste. 2008 gab es in Österreich übrigens zwei tödliche Unfälle und 452 Unfälle mit schweren Verletzungen (Quelle, Seite 11)). Bei den jüngsten Hochwässern 2009 erbrachten die (allesamt freiwilligen) Feuerwehren alleine im Bundesland Niederösterreich übrigens 311.000 Einsatzstunden. Du hast mit diesen, Deinen(!), Ausführungen zwar keinen Benutzer namentlich angegriffen, doch Du hast es damit geschafft hunderttausende Feuerwehrler in Bausch und Bogen herabzuwürdigen.

Auch wenn Du Dich heute von Steffen85 samt seinem mehrfach gesperrten Sockenpuppenzoo distanzierst, so zähltest Du lange Zeit zu dessen größten Sympathisanten, was Du auch weiter oben deutlich machst. Du warst fast immer und oft auch mit deftigen Worten zur Stelle, wenn Steffen85 selbst, oder dessen Sockenpuppenzoo, oder alle zusammen, gegen einen Artikel mobil machte. Ich halte Benutzer, die derart polarisieren („Du scheinst noch nicht zu wissen, wie wichtig alles ist, was mit Feuerwehr zu tun hat“) und die für die Untermalung persönlicher Ansichten unbelegte Behauptungen – „Feuerwehrleute, die einen Wohnhausbrand mit zwei toten Kindern als "geilen Brenner" titulierten“ (übrigens möchte ich nicht wissen, was in so manchem OP so alles geredet wird…) – aufstellen, für absolut ungeeignet, in Zweifelsfällen die Knöpfe neutral und bedacht einzusetzen. Es ist daher zu hoffen, dass der Fall „…die Community setzt deutliche Zeichen, was die Kontrolle und die Korrektur der "Arbeit" unserer Blaulichtbesessenen angeht…“ nicht eintritt. Immerhin hast auch Du mit Deinen Aussagen dazu beigetragen, dass heute niemand mehr Lust hat, im WikiProjekt Hilfsorganisationen einen Finger krumm zu machen; selbst Du nicht, der sich als „Kenner der Szene“ ausgegeben hat. Deshalb mein klares Kontra! --Σ τ ε ι ν δ υ 01:56, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hoerte auf deinen langen Beitrag zu lesen als ich deine erste boesartige Unterstellung und falsche Wiedergabe des Beitrags von THWZ gelesen habe.
  • Du unterstellst ihm folgende Aussage: ...wie dies damit vereinbar ist, dass Du Feuerwehrler generell als „Heißdüsen“ verunglimpfst, die sich „für den Nabel der Welt“ halten...
  • THWZ schrieb: Die BFler sind zum allergrößten Teil gut ausgebildetete, echte Profis, mit denen man wunderbar zusammenarbeiten kann. Und ich hab in den Jahren natürlich nicht nur Herzinfarkte behandelt, sondern war auch bei reichlich Brand- und Unfalleinsätzen mittendrin. Allerdings kenn ich genau daher auch den Typ "Heißdüse", der die BF für den Nabel der Welt hält und todtraurig reagiert, wenn er mal drei Kilometer ohne Blaulicht fahren soll.
Aus dieser Sicht sollte sich der geneigte Leser auch deine anderen Schlussfolgerungen und Anschuldigungen anschauen. --Meisterkoch 02:16, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Begründung meiner Enthaltung

Ich enthalte mich hier, und zwar aus folgenden Gründen:

  1. Ich bin grundsätzlich gegen Selbstvorstellung. Es ist schwer, sich selbst einzuschätzen; einen Vorschlagenden zu finden, nimmt schon mal eine erste Hürde.
  2. Allerdings unterstütze ich ausdrücklich, dass er hier transparent explizite Positionen bezieht. Die Ablehnung desselben vieler Kontrastimmer ("Wahlprogramm") kann ich nicht nachvollziehen.
  3. Mit den meisten Punkten stimme ich auch überein, aber das implizit beschriebene, automatische Revertieren quellenloser Edits („"No Source - No Edit" ist mein Nachtgebet.“) geht zu weit. Ich war sogar für die Verankerung als Grundprinzip, aber trotzdem mache ich mir bei IP-Edits die Mühe einer Einzelfallentscheidung und schaue zumindest mal kurz bei Google rein.

--KnightMove 09:21, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nur ein Beispiel

Grundsätzlich missbillige ich es, wenn ein Edit ohne Quellen blindlings zurückgesetzt wird. Noch mehr, wenn dabei schlampig vorgegangen wird. Ich habe ungefähr 2 Minuten gebraucht, um in der Beitragsliste ein Beispiel zu finden, nämlich hier im Artikel über Waris Dirie:

  • die Änderung bestverkaufteste -> bestverkaufte wurde gleich mit revertiert (wer hat schon Zeit, genau zu gucken)
  • Link funktioniert nicht, also auch keine Quelle. stand im Kommentar. Das Link war
http://http://unterhaltung.at.msn.com/article.aspx?cp-documentid=149221975
und das funktioniert tatsächlich nicht. Es ist aber naheliegend anzunehmen, dass das korrekte Link
http://unterhaltung.at.msn.com/article.aspx?cp-documentid=149221975
ist, und das funktioniert dann auch, und dort steht denn auch, dass sie zwei Söhne hat.

Ich bin sicher, dass sich zahlreiche weitere Beispiele finden lassen. Ich halte daher THWZ nicht nur für ungeeignet als Admin, sondern betrachte den Wert seiner Beiträge insgesamt skeptisch und würde mir wünschen, dass er bei den Reverts in Zukunft

  • sorgfältiger arbeitet und
  • sich am besten auf Themenbereiche beschränkt, von denen er etwas versteht.

--WolfgangRieger 18:00, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mal abgesehn davon das das ein blöder Fauxpass ist, es gibt so etwas wie eine Bringeschuld wenn jemand etwas gravierendes an einem Artikel ändert dann kann er nicht davon ausgehn das derjenige der es überprüft vom Fach ist sondern muss ihm schon mittels vernünftiger Quellen belegen woher die Info stammt. Erst wenn das stimmt dann klappts auch mit dem Nachsichten. Ich revertiere auch unbelegte gravierende Änderungen, denn es soll auch später noch nachvollziehbar sein was da geändert wurde. Nicht das plötzlich jemand stirbt und Monate später wieder von den Toten aufersteht. --Pittimann besuch mich 18:26, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nur ein Einzelfall? Dann schauen wir uns eben den Edit danach an ([5]): Änderung durch IP. Revert, da keine Quellen. Die IP wies auf ein Projekt namens „SupaKids“ in Hamburg hin. Google-Suche nach „SupaKids“ liefert an erster Stelle http://idw-online.de/pages/de/news319139. Da wird also wirklich etwas für WP getan. Ich pfeife auf diese Form von Mitarbeit. Sie ist wertlos. Der angerichtete Schaden (Autorenvertreibung, Reduktion des Informationsgehalts) überwiegt den Nutzen (Nachvollziehbarkeit) IMHO bei weitem. --WolfgangRieger 18:51, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das war jetzt ein Tiefschlag Wolle. Also hättest Du es lieber wenn da kommentarlos gesichtet wird oder wie soll ich das jetzt verstehn?? --Pittimann besuch mich 19:05, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Falls Du mit „Wolle“ mich meinst: Ich sichte Artikel, die ich auf meiner Beo habe und die mich irgendwie interessieren. Zum Fall: Ich hätte auf Google nachgeschaut und den Beleg eingetragen. Es ist mir egal, wer eine „Bringschuld“ hat und wie die rechtliche oder die Richtlinienlage ist. Vielmehr versuche ich, zunächst im Interesse des Lesers zu handeln und an zweiter Stelle Autoren zu helfen und sie möglichst zu ermuntern. Reverts wirken höchstens bei Masos als Ermunterung. Es ist einer der Gründe, warum ich Mentor bin. Da THWZ auch Mentor ist, finde ich sein Vorgehen besonders unangemessen. --WolfgangRieger 20:05, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Darf ich kurz aus den Grundsätzen von WP:Q zitieren?
Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden.
THWZ's Vorgehen folgt in allen bisher zitierten Fällen dieser Richtlinie. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:15, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Recht hat der gute Cú Faoil und hier noch was als Nachschlag aus WP:Q:

Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.

Ich denke das sagt doch alles aus. --Pittimann besuch mich 19:25, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wir reden aber im Moment von einem völlig anderen Fall!
Die hier z.T. aufgeführten Edits stellen Fälle dar, wo A eine Info ohne Quellen reinsetzt und B weder eine Meinung dazu hat, ob die hinhauen, noch bei A nachfragt, sondern einfach revertiert!
Beachte::
Es ist durchaus verboten, bei Rot über die Straße zu gehen. Trotzdem ist es dem Autofahrer, der gerade Grün sieht, nicht erlaubt, den unrechtmäßig die Straße Querenden mutwillig oder grob fahrlässig plattzufahren! --Elop 19:56, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt vergleichst Du aber Äpfel mit Birnen. THWZ an sich an die Richtlinien gehalten, was hätte er denn sonst tun sollen? Selber recherchieren oder etwa gutgläubig Sichten. Wir sind hier nicht bei Wünsch Dir was. Ihr müsst nicht nur nach Fehlern bei dem Kandidaten suchen. Wie heisst es so schön: Wer ohne Fehler ist der Werfe den ersten Stein.--Pittimann besuch mich 20:03, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Lies bitte mal Rechtsgut (Hint: Leben vs. Vortrittsrecht ≠ Artikelversion vs. Artikelversion). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:05, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Was hätte er denn sonst tun sollen? Selber recherchieren? Ja, warum denn nicht? Wenn ihn der Artikel interessiert. Wenn er nicht interessiert ist, sondern nur als Richtliniendurchsetzer und Autorenerzieher unterwegs ist, kann er von mir aus zuhause bleiben. Und als Admin brauchen wir so jemanden auch nicht. Da gibt es nämlich schon ein paar von der Sorte. --WolfgangRieger 20:09, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) THWZ schreibt unwahrscheinlich tolle und gute und fehlerfreie Artikel, das war und bleibt hoffentlich das gute. Dafür braucht er aber keine Knöpfe. Einer der für sich selber AGF in Anspruch nimmt, sie aber anderen aufgrund seines Perfektionismus nicht zubilligt, sollte sie auch nicht bekommen. Und ja, manchmal verzichte ich auf das "Recht zu Löschen", und recherchiere selber nach, um zum einen keine Informationen zu vernichten und zum anderen keine potentiellen neuen Autoren zu frustrieren. Und ich kenne viele gute Administratoren, die das immer noch tun und dies auch schon vor dieser Aufgabe getan haben. - SDB 20:11, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nach BK Dann recherchier mal bei hunderten Artikeln täglich, das ist doch an den Haaren herbeigezogen was Du da jetzt schreibst. Es ist nunmal eine unumstrittene Tatsache das derjenige der etwas ändert die Beweispflicht hat und nicht derjenige der das sichtet. So stets in den Statuten und so ist es auch logisch. Was ist den dabei wenn ich etwas im Web sehe was zur Artikel´verbesserung dient und ich dann die http Nr. angebe damit derjenige der das prüft auch kurz prüfen und ruhigen Gewissens sichten kann. Wenn ich in Artikel etwas gravierendes ändere füge ich auch die Quellen als Einzelnachweis ein, was ist dennda schlimmes dran. --Pittimann besuch mich 20:18, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Manchmal, nur manchmal, wäre ich doch lieber englischsprachig - SDB 20:29, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Zehn weitere Beispiele hatte ich bereits bei meiner Wortmeldung oben (zugegeben etwas versteckt) im Abschnitt #zum Thema "Wahlprogramm" verlinkt. --ThePeter 20:38, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wer Fehler sucht der findet welche, egal bei wem. Selber besser machen das ist die Devise. Peter wie wäre es denn wenn Du uns beim Nachsichten mithelfen würdest? Wäre echt toll wenn du so 50 - 100 Artikel nachsichtest. Das sind alles Artikel mit echt tollen Änderungen und wenn man da jedesmal selbst nach ner Quelle suchen muss dann hat man aber einen 24 Stunden Job. Das ist was anderes als nur klar erkennbaren Dummfug zu reb´vertieren im RC Bereich. Ich finde das hat der Kndidat nicht verdient das er für sein Engagement so runter gteputzt wird. --Pittimann besuch mich 20:48, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Meine zehn Beispiele sind alle aus einem Zeitraum von einem oder zwei Tagen. Und wenn du meinst, dass man zum Sichten Quellen braucht, dann ist das der Beweis für die ganze Misere. Sichten soll man Änderungen, wenn sie frei von offensichtlichem Vandalismus sind. Der Sichter ist nicht für die sachliche Richtigkeit des Edits verantwortlich. Damit ist deine (und THWZ's) Alternative "entweder der Editierer gibt eine Quelle an oder der Sichter muss sie suchen" unzutreffend. Das Wikiprinzip, das die Wikipedia groß gemacht hat, besteht zu einem wesentlichen Teil daraus, dass jedem Editierer zunächst einmal ein gewisses Grundvertrauen entgegengebracht wird. Deswegen gibt es eine Pflicht zur Quellenangabe aus guten Gründen eben nur bei kritischen Edits oder solchen, die von anderen Benutzern sachlich bestritten werden. Wer es so macht wie THWZ (und, ich fürchte, auch du), strebt in diesem Punkt einen Systemwechsel an, der durch nichts gedeckt, sondern ganz im Gegenteil gerade per MB abgeblitzt ist. --ThePeter 21:05, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Also wenn ich Dich recht verstehe dann gibts Du da grade jeder Änderung Quasi einen Freibrief es sei denn sie ist als Vandalismus offensichtlich zu erkennen. Da kann jemand ruhig Geburtsdaten ändern, Ergänzungen vornehmen ohne eine jegliche Quelle zu nennen woher das hat. Wenn das Schule macht dann müssen wir uns nicht wundern wenn irgendeine Halbwahrheit in den Artikel geschrieben wird. Du kannst sowas ja gerne sichten ich tue das nicht. Im übrigen hat Sichten auch was mit Qualitätsverbesserung zu tun. --Pittimann besuch mich 21:14, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Du verstehst mich sehr richtig, und (guess what?) das ist genau wie die Wikipedia schon immer funktioniert hat. Mit dem Umstand, einen gewissen Anteil an Halb- oder auch Unwahrheiten zu haben, muss sich die WP ohnehin abfinden, und das entscheidende Mittel zur Qualitätssicherung in der Wikipedia ist und bleibt nun einmal die massenweise Mobilisierung von Autoren. Es ist genau diese massenweise Mobilisierung, die dafür sorgt, dass der Anteil der Halbwahrheiten letztlich verschwindend bleibt. Wenn die Autorenmobilisierung erstickt wird, indem man allen Neuautoren ihre Edits wegrevertiert und ihnen kein Vertrauen mehr entgegenbringt, dann kann die WP allenfalls noch den Bestand verwalten, sich aber nicht mehr entwickeln. --ThePeter 21:30, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Diese Milchmädchenrechnung mag ja beim Artikel über die Hauskatze noch funktionieren, spätestens im Politikbereich is aber mit so einer Vorgehensweise schluss mit lustig. Aber das scheint sowieso mehr eine Glaubensfrage zu sein, insofern kann man den Abschnitt locker in den Diderot-Club verschieben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:43, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nach BK mit Braveheart, @ The Peter: Wenn das alles so einfach wäre wie Du sagst dann bräuchten wir keine QS und müssten auch keine hunderte Artikelstubs oder Artikelversuche per SLA entsorgen. Immer nur warten und schon wird alles gut. Aber so funktioniert das nie und nimmer. Aber vielleicht sehen Ingenieure nicht immer alles durch die rosarote Brille. Ich bin z.Z. dabei den Altbestand in dem von mir betreuten Portal zu überarbeiten da hat man auch auf dieses Prinzip vertraut und gebracht hats nix. Viele Benutzer die als IP arbeiten belegen mittlerweile ihre Änderungen und die die es nicht tun muss man nur darauf aufmerksam machen und sie ansprechen und dann klappts auch. So schön kann Wikipedia sein. --Pittimann besuch mich 21:47, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe auf deine Nachfrage hin versucht, dir meinen Standpunkt zu erklären und dabei auf die Verwendung jeglicher polemischer Totschlagsbegriffe wie "rosarote Brille" verzichtet. --ThePeter 22:01, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nach BK Wieso ist das ein Todschlagargument? Ich habe Dir nur aufzeigen wollen das es eben nicht so einfach ist wie Du das versuchst zu verdeutlichen. Ich habe zuviel Dumfugänderungen schon erlebt und deshalb bin ich von Natur aus skeptisch und vertraue eben nicht allen Änderungen. Gut ich revertiere auch nicht immer alles oder versuche schon im RC Bereich die User anzusprechen wenn sie noch Online sind (manchmal klappts manchmal nicht). Ich könnte Dir genügend Beispiele aufzeigen aber lassen wir das. --Pittimann besuch mich 22:09, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Volle Zustimmung zu ThePeter. Eins der ersten Prinzipien der Wikipedia war und das gehört heute noch zu den Grundprinzipien: Wikipedia:Sei mutig. Da heißt es einleitend und dann etwas weiter unten:

  • Wikis funktionieren nur, wenn die Leute mutig sind. Auf geht’s, mach diese oder jene Änderung, korrigiere einen Rechtschreibfehler, füge einen Aspekt hinzu, präzisiere die Sprache und so weiter. [...] Gehe dabei aber nicht zu radikal vor: Substanzielle Änderungen an Texten sollten belegbar sein.

Ich habe mir diverse Reverts des Kandidaten THWZ angesehen und kann nur den Kopf schütteln. „Substanzielle Änderungen", die tasächlich belegt werden sollten, finde ich in nahezu keinem Fall, sondern überwiegend kurze Änderungen und Ergänzungen. Hierbei die Beweislast umzukehren und strikt für jede noch so kleine Änderung eine Quelle zu verlangen, verjagt nicht nur wohlmeinde IPs, sondern unterläuft eins der besten Wikipedia-Prinzipien – ohne das die Wikipedia m.E. nicht das geworden wäre, was sie ist. Es geht beim „Sichten“ hinsichtlich Vandalismus tatsächlich darum, offensichtlichen Vandalismus zu erkennen und rauszuwerfen und nicht darum, kurze, meist sinnvolle Einträge zu revertieren, weil sie unbelegt sind. Kommt dem Sichter ein Eintrag nicht ganz geheuer vor, ist er in der Pflicht, nachzurecherieren oder den Eintrag ggfs. im Fachportal zu problematisieren. Stimmt der Einleitungssatz von WP:Sei mutig, führt die strikte Quellenhuberei dazu, dass dieses Wiki nicht mehr funktioniert. Noch mal: bei „Substanziellen Änderungen“ sieht die Sache anders aus, aber um die geht es hier und bei den angesprochenen Reverts des Kandidaten nicht. --Lienhard Schulz Post 22:06, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Im Grunde "muß" ich doch keinen Artikel im beschriebenen, engeren Sinne sichten. Schon gar nicht im Akkord!

So gut wie jeder Artikel ist auf den Beolisten von Sichtern, manche auf hunderten. Wenn ich in einem vielbeobachteten Artikel eine Änderung sehe, die unbelegt ist und die ich erst einmal nicht beurteilen kann, kann ich erst einmal abwarten, ob ein Kollege, der von dem Aspekt mehr Ahnung hat, mit Belegen oder mit begründetem Revert kommt. Erst wenn das nicht der Fall ist, habe ich, wenngleich allerhöchstens im geringerem Umfange, Anlaß, mich unter "Zugzwang" zu fühlen. Dann könnte ich wie folgt vorgehen:

  • Edit von angemeldetem User → ich frage nach
  • Edit von IP
    • Suche über Google
      • Quelle gefunden → nachtragen
      • Quelle nicht gefunden → Ich melde mich auf der Diskusseite des Artikels - entweder nach dem Entfernen der fraglichen Info oder aber unter Drohung der Entfernung. Da kann ich klipp und klar reinschreiben, daß ich die Info, Rainer Calmund sei Mitglied in der Burschenschaft Hasso Borussia gewesen, entfernt habe und warum.

Ob nun viele IPs eh schon Quellen angeben, spielt da wenig Rolle für die neuen! Ein gerade verwitweter Professor der Mathematik oder Frühgeschichte im (Neu-)Ruhestand, der spontan mit bestem Willen eine falsche Info innerhalb seines Fachgebietes korrigiert oder wichtige Infos ergänzt hat und entdeckt, daß das am nächsten Tag nicht auf Wikipedia steht, wird sich beim nächsten Mal sicher die Mühe nicht machen!

Und selbst wenn er - was unwahrscheinlich erscheint - die Versionsgeschichte überhaupt je zu sehen bekommt, können wir nicht zu 100% sicher davon ausgehen, daß er Lust hat, sich von einem Schüler, Studenten oder Oberarzt erziehen zu lassen.

Genau das ist das Thema! Respektvoller Umgang mit anderen, insbesondere mit Wikipedia-unerfahrenen Autoren! Ist auch nicht nur eine Fragestellung für potentielle Admins, sondern für jeden von uns.

Und diese Fragestellung mit "Glaubensfrage" oder gar mit internen "Clubs" in Verbindung zu bringen, ist schon recht absurd. --Elop 22:31, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Auch diesem Beitrag schließe ich mich vollumfänglich an. --Lienhard Schulz Post 22:43, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nach BK: Lieber Elop deine Vorgehensweise in allen Ehren, aber z.Z. liegt der Lag bei 18 Tagen. Das heisst bei etwa 200 - 300 Artikeln (täglich) liegen zwischen der Änderung und der Nachsichtung 18 Tage und davon sind nicht einmal 10 % unbeobachtete Artikel. Leider funktioniert das nicht so wie Du glaubst das die Sichter die ihre Artikel auf der Beo haben die Änderungen auch nachsichten. Einige tun es andere nicht. Wenn also nach 18 Tagen immer noch nicht geklärt ist ob das stimmt was da geändert wurde dann gehen die Nachsichter dran und sichten. Und die benötigen tw. Quellen um die Änderungen guten Gewissens zu sichten. Hinterher heisst es nämlich da oder dort hast Du Vandalismus gesichtet und der Buhmann ist der Nachsichter. Zugegeben einige Reverts hätte ich nicht so gemacht, sondern ggf. die Ergänzung wenn ich im Zweifel wäre ob richtig oder nicht auf nicht sichtbar gestellt oder wenn ich schnell ne Quelle gefunden hätte diese dann nachgetragen. Aber muss man es denn den Nachsichtern immer sooo schwer machen. Zählt denn Quantität mehr als Qualität? --Pittimann besuch mich 22:44, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Eben weil die Qualität einen höheren Stellenwert als die Quantität haben sollte, dürften nicht aus dem Zwang heraus, eine Masse unerledigter Sichtungen möglichst schnell "nachsichten" zu müssen, sinnvolle Edits einfach revertiert werden, sondern wären - im Sinne einer Qualitätsarbeit - auf ihren Gehalt zu prüfen, auch wenn dadurch der "große Sichtungsberg" etwas weniger schnell abgebaut wird. Wenn Du sagst: nach 18 Tagen immer noch nicht geklärt ist ob das stimmt was da geändert wurde dann gehen die Nachsichter dran und sichten - ok, nicht schlecht. Aber auch darum geht es hier nicht. Es geht hier um die Beurteilung der Arbeit eines konkreten Kandidaten - und dessen Reverts erfolgten nicht nach "18-tägigem" Abwarten der Entwicklung, sondern praktisch unverzüglich. --Lienhard Schulz Post 23:05, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Lieber Pittimann,
auch mir begegnet auf der Wikipedia immer wieder irgendwelcher Quatsch, den 2005 eine IP eingefügt hat und der seither da steht (gutes Beispiel: Fließgewässer). Dort entdeckte ich durchaus auch das von Dir hier gerade angesprochene Phänomen.
Das können wir durchaus mal zum Anlaß nehmen, die aktiveren Wikipedianer etwas zu motivieren versuchen, da etwas sorgfältiger vorzugehen.
18 Tage sind m.E. ein hinreichender Rahmen. Vor allem, wenn man die mögliche Löschung ankündigt.
Trotzdem hielte ich es für geboten, die Löschung der fraglichen Infos auf der Diskusseite zu dokumentieren - Difflink mit Überschrift "Mitgliedschaft in Burschenschaft HB" und Kommentar "wegen fehlender Quellen entfernt".
Dieser Hinweis wird nämlich auch noch in 6 Monaten gefunden - anders als der EditKomm!
Das von Dir (mit meiner Unterstützung) Bemängelte - "Die meisten Autoren sichten nicht so sorgfältig, wie sie ohne großen Aufwand könnten!" - gilt nämlich nicht nur für das Einfügen von Theoriefindung, sondern auch für das Entfernen korrekter Infos!
Das ist übrinx erstmal kein Argument pro oder contra Thomas, sondern ein Gedankengang, der für ihn genauso im Raum steht wie für uns hier nicht zur Wahl Stehenden auch! --Elop 23:15, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten