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Würdenhain

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Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde

Wappen

Würdenhain ist ein Ortsteil der Gemeinde Röderland im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Das Dorf hat gegenwärtig 122 Einwohner.[1][2]

Geografie

Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft
Klimadiagramm von Doberlug-Kirchhain etwa 20 km nordöstlich von Würdenhain

Geografische Lage

Würdenhain liegt im Norden der Gemeinde Röderland linksseitig der Mündung der Großen Röder in die Schwarze Elster im Breslau-Magdeburger Urstromtal. Der Ort befindet sich etwa sechs Kilometer westlich der Stadt Elsterwerda und acht Kilometer östlich der Kurstadt Bad Liebenwerda an der südlichen Grenze zum Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, welcher ein 484 km² großes Gebiet umfasst.

Der Verwaltungssitz der Gemeinde Röderland Prösen befindet sich etwa zehn Kilometer südöstlich von Würdenhain.

Klima

Würdenhain liegt mit seinem humiden Klima in der kühl-gemäßigten Klimazone, jedoch ist ein Übergang zum Kontinentalklima spürbar. Die nächsten Wetterstationen befinden sich in Richtung Nordosten in Doberlug-Kirchhain, westlich des Ortes in Torgau sowie südlich in Oschatz und Dresden.

Der Monat mit den wenigsten Niederschlägen ist der Februar, der niederschlagsreichste der Juli. Die mittlere jährliche Lufttemperatur beträgt an der etwa 20 Kilometer nordöstlich gelegenen Wetterstation Doberlug-Kirchhain 8,5 °C. Dabei beträgt die Jahresschwankung zwischen dem kältesten Monat Januar und dem wärmsten Monat Juli 18,4 °C.[3]

Monatliche Durchschnittsniederschlagshöhen für das etwa fünf Kilometer östlich gelegene Elsterwerda von 1951 bis 1980[4]
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Niederschlag (mm) 37 33 34 45 54 70 72 66 48 49 41 48 Σ 597
Quelle: Luise Grundmann, Dietrich Hanspach: Der Schraden, S. 14 ISBN 978-3-412-10900-4

Geschichte

Der Ortseingang von Würdenhain aus Richtung Haida
Würdenhain
Würdenhain

Ortsname

Die Schreibweise von Würdenhain leitet sich von Werder (Insel) und Hain (Wald) ab und bedeutet danach bewaldete Insel.

Frühere Schreibweisen des Ortsnamen sind:

1346 Werdenhayn, 1405 Werdinhain, Wirdenhain, 1410 Werdenhain, 1486 Wirdenhain, 1529 Werdenhayn, 1577 Wirdenhan, 1617 Wirdenhain, Werdenhain und 1675 Würdenhain.[5]

Ortsgeschichte

Würdenhain wurde zum ersten Mal 1346 urkundlich erwähnt. Es wird angenommen, das der Ort bedeutend älter ist. Bodenfunde zeigen, dass bereits steinzeitliche Jäger und Sammler hier ihre Feuersteinwaffen und Werkzeuge bearbeitet haben.[5]

Eine befestigte Anlage in Form einer Burg oder eines Schlosses hat es in Würdenhain nachweislich gegeben und entstand vermutlich auf einer alten slawischen Wehranlage im ersten Viertel des 11. Jahrhunderts. Würdenhain war Eckpunkt des Gaues Nizizi bzw. der Ostmark und dürfte von Belgern aus angelegt worden sein. Die Vasallen lebten von der Arbeit ihrer Bauern, die um 1200 die Dörfer Würdenhain, Reichenhain und Haida gegründet und die alten Sorbendörfer Prieschka, Oschätzchen, Kröbeln und Kosilenzien ausgebaut hatten. Zur Herrschaft Würdenhain gehörten die Gemeinden Prieschka, Haida, Würdenhain, Reichenhain und Oschätzchen und ursprünglich wohl auch Kosilenzien und Kröbeln. Das Kernstück der Herrschaft bildete der sogenannte Oppach. Später ging die Herrschaft im Amt Mühlberg auf, wohin Steuern und Frondienste erbracht werden mussten.

Im Jahr 1405 wurde das Schloss Würdenhain ausdrücklich als solches in einer Verpfändungsurkunde bezeugt. Nach Angaben des Chronisten Hasche aus dem Jahre 1784 und der Liebenwerdaer Chronik von 1837 soll es auf Befehl des sächsischen Kurfürsten Albrecht im Jahre 1410 bzw. 1420 zerstört worden sein. Als Grund wird angegeben: „Weil sich der Besitzer gegen eine Hofdame der zu Liebenwerda residierenden Kurfürstin Margarethe ungebührlich erzeiget.“

Zuverlässiger als diese Nachricht sind zwei Urkunden des Dresdner Landesarchives. Kurfürst Friedrich der Sanftmütige hatte danach den Würdenhainer Schlossherrn Hans Marschall ins Gefängnis werfen lassen, das Lehngut Würdenhain mit Zubehör eingezogen, das Schloss selbst zerstören lassen und befohlen, „daß es niemals wieder errichtet werden solle.“

Durch den Frieden von Tangermünde kam das Land zwischen Elbe und Elster 1312 an Brandenburg. Nach weiteren Gebietswirren fiel die Herrschaft Würdenhain 1370 zusammen mit den Herrschaften Mühlberg, Elsterwerda, Mückenberg und Ortrand an die böhmische Krone; gegen 1400 wieder an Meißen und 1433 wieder an Böhmen.

In den folgenden Jahrhunderten kam es in dieser Gegend immer wieder zu Gebietskonflikten und kämpferischen Auseinandersetzungen.

1564 setzte der Würdenhainer Kretzschmann Hans Bräunig als Wortführer der Bauern in Würdenhain und den Nachbardörfern (Haida, Reichenhain und Prieschka einen Aufruhr gegen den Mühlberger Amtsvogt Fuchs ins Werk. Sie setzten ihre Beschwerden in einem Schriftstück auf mit der Überschrift „Die 10 Klageartikel der Dorfschaften Werdenhayn und Heide“. Sie leiteten es über den Amtmann nach Dresden. Da sie aber dem Dienstweg wohl nicht trauten, schickten sie eine zweite Ausfertigung direkt an den Kurfürsten „zu seinen selbstigen Händen“. Sie beschwerten sich unter anderem über Beeinträchtigung der Fischerei und der Forstnutzungsrechte, über geschmälerten Lohn beim Schlossbau in Mühlberg.

Dresden ordnete daraufhin zunächst Nachforschungen nach den „Rehdelsführern“ an, da man das Vorgehen der Würdenhainer Bauern auf als gefährlich und strafwürdig ansah. Hans Breunig, welcher zunächst verhaftet wurde und einige andere Bauern wurden später mit Gerichtsbußen belegt.

Alte Schule

Um 1590 wurden die Würdenhainer Kinder vom Schneider Martinus Thiemig im Katechismus und ein wenig im Lesen, Schreiben und Rechnen unterrichtet. Auch die Kinder der eingepfarrten Gemeinde Haida besuchten die Schule in Würdenhain und mussten dafür extra mit dem Kahn über die Schwarze Elster gebracht werden, da es zu diesem Zeitpunkt noch keine Brücke über den Fluss gab.

1598 wurde berichtet, dass in Würdenhain an den Festen unordentliche Tänze abgehalten werden, bei denen die jungen Burschen unverschämt in Hose und Wams tanzen und die Mägde im Verdrehen schwenken, wobei die Kleider „bis wie hoch“ aufspringen, und es helfe dagegen keine öffentliche Kanzel- und Privatmahnung.

Etwa um 1700 ließ sich der Besitzer des Freigutes Prieschka Obrist-Wachtmeister Andreas Gottfried von Kirchbach in der Kirche zu Würdenhain einen Herrschaftsstuhl einrichten. Zum eigenen Schankgut erwarb er noch das Schankgut Würdenhain. Das Gut Prieschka hatte damals eigene Winzer in Prieschka und Haida. Die Prieschkaer Weinberge befanden sich in Haida.[6]

Während des Siebenjährigen Krieges rückten im Oktober 1757 fünfhundert Kroaten als kaiserliche Hilfsvölker gegen die Preußen in Würdenhain ein und blieben hier drei Tage. Sie waren wohl überaus bescheiden und zechten nur von ihrem eigenen Geld. Der Generalmajor war in der Pfarre eingemietet.

M. Eberhard Wilhelm Friedrich Wittel, aus Dresden kam 1809 als Pastor nach Würdenhain, er war 1795 Feldprediger bei dem sächsischen Reichs-Contingent am Rhein und zog 1796 nach Großerkmannsdorf.

Infolge der Bestimmungen des Wiener Kongresses 1815 gelangte Würdenhain vom Königreich Sachsen an den Regierungsbezirk Merseburg der preußischen Provinz Sachsen und es entstand 1816 der Kreis Liebenwerda, in welchem ein großer Teil des Amtes Mühlberg, das Amt Liebenwerda sowie Teile des Amtes Hayn aufgingen. 1835 gab es in Würdenhain 28 Wohnhäuser, 174 Einwohner, 19 Pferde, 157 Stück Rindvieh, 6 Ziegen und 17 Schweine.[7]

1852/53 erfolgte der Bau des heutigen Elsterbettes. 1852 begannen im wenige Kilometer flussabwärts liegenden Zeischa Bauarbeiten zur Regulierung der Schwarzen Elster. Der Fluss, der bis dahin in zahlreichen Fließen durch die Niederung floß, bekam bis 1861 sein heutiges Bett und wurde durch Dämme eingedeicht. Kurz nach der Jahrhundertwende wurde von 1906 bis 07 eine Steinbrücke über die Schwarze Elster nach Haida erbaut, welche im zu Ende gehenden Zweiten Weltkrieg am 22. April 1945 wieder zerstört wurde.

Die Regulierung der Röder, welche unweit des Dorfes in die Schwarue Elster mündet erfolgte zur Zeit des Ersten Weltkrieges 1916 größtenteils durch den Einsatz von Kriegsgefangenen. 1971/72 wurden die Röderdämme nach außen gerückt, verbreitert und erhöht.

Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung Würdenhains in die benachbarte Gemeinde Haida, welche sich am 26. Oktober 1993 mit den umliegenden Dörfern Prösen, Reichenhain, Saathain, Stolzenhain und Wainsdorf zur Gemeinde Röderland zusammenschloss.[8]

Würdenhain gehörte bis zur Kreisgebietsreform in Brandenburg im Jahre 1993 zum Landkreis Bad Liebenwerda, welcher am 6. Dezember 1993 mit den Landkreisen Herzberg und Finsterwalde in den Landkreis Elbe-Elster einging.

Bevölkerungsentwicklung

Einwohnerentwicklung von Würdenhain von 1875 bis 2009[8]
Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner
1875 143 1933 157 1964 171
1890 143 1939 168 1971 158
1910 150 1946 237 2006 140[9]
1925 168 1950 239 2009 122[2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Freizeit und Tourismus

Mitprägend für das kulturelle Leben im Ortsteil sind der „Dorfverein Würdenhain“ sowie die Freiwillige Feuerwehr. Ein Reiterhof sowie das „Landcafe“ bieten im Dorf Übernachtungsmöglichkeiten an.[10] Im benachbarten Haida befindet sich mit dem neuerschaffenen „Bürgerhaus“, ein Gebäude das zu gesellschaftlichen und sportlichen Anlässen genutzt werden kann. Sportplätze sind ebenfalls in Haida sowie in den anderen Nachbarorten zu finden.

Mehrere ausgezeichnete und befestigte Radwege entlang der Schwarzen Elster verbinden Würdenhain mit den Sehenswürdigkeiten des Umlandes, dem Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft sowie der etwa acht Kilometer östlich gelegenen Niederung des Schradens. So führt mit der Tour Brandenburg auch der mit 1111 Kilometern längste Radfernweg Deutschlands am Dorf vorbei. Weitere Radrouten sind der Fürst-Pückler-Radweg, der unter dem Motto 500 Kilometer durch die Zeit in die Projektliste der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land aufgenommen wurde und der 108 Kilometer lange Schwarze-Elster-Radweg.[11]

Etwa vier Kilometer westlich befindet sich das „Waldbad Zeischa“ und in der etwa acht Kilometer westlich gelegenen Kurstadt Bad Liebenwerda besteht mit den Fontana-Kliniken und der „Lausitztherme Wonnemar“ ein Kur-, Gesundheits-, Erholungs-, Wellness- und Tourismuszentrum. Eine Schwimmhalle ist im zehn Kilometer südlich von Würdenhain gelegenen sächsischen Gröditz zu finden.

Bauwerke und Denkmäler

Dorfkirche

Das älteste aller heute im Ort stehenden Gebäude ist die Würdenhainer Dorfkirche. Sie ist etwa um 1450 aus den alten Steinen des zerstörten Schlosses entstanden. Dass die Kirche in Würdenhain tatsächlich unter Verwendung von Schlosstrümmern erbaut wurde, kann aus der Beschwerdeschrift der Bauern von 1564 geschlossen und aus einer Mühlberger Amtsrechnung von 1570 bewiesen werden. Ihr ist eine Würdenhainer Kirchenrechnung beigeheftet. Zum Bau des Kirchturmes, der 1577 beendet wurde, sind Steine herbeigeschafft worden, so für 36 Groschen Backsteine aus Glaubitz bei Riesa im Jahre 1570. Achtundzwanzig Groschen erhielten die Bauern der vier Dörfer für „Steine uffn Wahl aus der Erde schieben“ und als Trinkgeld „von der Steinen vom Wahl uffn Kirchhof fahren“. Im Jahre 1680 diente die alte Burgstätte als Pestfriedhof.[12] Im Mittelalter war die Kirche der Heiligen Katharina geweiht.[5][13][14]

Unweit der Würdenhainer Dorfkirche befindet sich ein Kriegerdenkmal in Form einer Stele zu Ehren der in den beiden Weltkriegen gefallenen Dorfbewohner.[15] Das Gebäude der einstigen Dorfschule befindet sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Kirche.

Weiterhin ist in der Dorfstraße 10 ein unter Denkmalschutz stehendes Wohnstallhaus mit Giebelgebinde zufinden.[14] Das Umgebindehaus, welches das einzige ursprünglich erhaltene Haus dieser Bauweise im Landkreis Elbe-Elster ist, befindet sich seit 2009 im Besitz der Gemeinde Röderland.[16][17]

Sagen

Die Niederung der Schwarzen Elster ist sehr sagenreich. Der Fluß, welcher einst mit zahlreichen gewundenen Fließen durch das Tal floß, so dass diese Region dem heutigen Spreewald ähnelte, bot der Phantasie der Menschen reichlich Stoff. Wassermänner, Nixen, Kobolde und Irrlichter sind hier meist die Hauptakteure.

Sagenhaft ist in der Gegenwart immernoch das einstige Würdenhainer Schloß, welches bereits im 15. Jahrhundert dem Erdboden gleich gemacht wurde. Die Sage „Der Nix von Würdenhain“ berichtet von einem Nix der nahe der wüsten Schloßstätte im Schilf gehaust haben soll und die ängstlichen Eltern warnten ihre Kinder in früheren Zeiten davor zu nahe an den Ort heranzugehen, damit sie vom Nix nicht in das Wasser gezogen werden. Weitere überlieferte Sagen berichten von unterirdischen Gängen durch welche die Würdenhainer Dorfkirche mit den Schlössern in Saathain und in Elsterwerda verbunden sein soll.[18]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Das ländlich gelegene Würdenhain ist durch Verbindungsstraßen mit den Landesstraßen 59 bei Reichenhain und 593 in Prieschka, worüber die Bundesstraße 101 beim Waldbad Zeischa zuerreichen ist, verbunden und durch Busverbindungen an den öffenlichen Nahverkehr angeschlossen.

Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Elsterwerda, welches sich an den Bahnstrecken Berlin–Dresden, Riesa–Elsterwerda sowie in Biehla an der Bahnstrecke Węgliniec–Falkenberg/Elster gelegen ist.

Die dem Ortsteil am nächsten gelegenen Binnenhäfen befinden sich in Riesa und in Mühlberg an der Elbe.

Die nächsten Verkehrslandeplätze befinden sich im 20 Kilometer entfernten Großenhain und in Riesa. In Schwarzheide befindet sich ein Sonderlandeplatz. Der nächste Verkehrsflughafen ist der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Dresden, außerdem ist der Flughafen Schönefeld (etwa 120 Kilometer) ebenfalls verkehrsgünstig zu erreichen.

Bildung

Würdenhain besitzt schon seit einigen Jahrzehnten keine eigene Schule mehr. Nachdem die Schüler des Ortteils bis 2006 in die Grundschule in Biehla eingeschult wurden, besuchen sie gegenwärtig vorrangig die Grundschule in Prösen, die den Status einer „Verlässlichen Halbtagesschule“ besitzt und deren Träger die Gemeinde Röderland ist.

Weiterführende Schulen befinden sich mit einer in privater Trägerschaft befindlichen Oberschule in Prösen[19] und in der wenige Kilometer östlich gelegenen Stadt Elsterwerda, wo sich eine Oberschule, ein Gymnasium sowie weitere Bildungseinrichtungen befinden.

Die nächsten Kindertagesstätten sind in den benachbarten Ortsteilen Haida und Saathain zu finden. Bibliotheken befinden sich in Prösen, Elsterwerda und Bad Liebenwerda.[20]

Persönlichkeiten

  • Rudolf Matthies (1909–1996), Lehrer, Ortschronist, Heimatforscher, Mitarbeiter am Museum für Ur- und Frühgeschichte Potsdam[21]

Literatur (Auswahl)

Periodika

Fußnoten und Einzelnachweise

  1. Stand:2009
  2. a b Ortsteilseite von Würdenhain auf der Gemeinde-Homepage von Röderland. Gemeinde Röderland, abgerufen am 15. März 2009.
  3. Geoklima 2.1
  4. Luise Grundmann, Dietrich Hanspach: Der Schraden, S. 14 Böhlau, September 2001, ISBN 978-3-412-10900-4 – Messwerte 1951–1980 Niederschlag: Elsterwerda
  5. a b c Rudolf Matthies: „Geschichte des Dorfes Würdenhain“. 1953 (Aufgestellt im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes).
  6. Das Prieschkaer Rittergut auf der Ortsteilseite von Prieschka der Bad Liebenwerdaer Homepage. Abgerufen am 9. Mai 2009.
  7. „Übersicht der Bevölkerung und des Viehstandes im Jahre 1835“ in „Die Schwarze Elster-Unsere Heimat in Wort und Bild“. Nr. 596. Bad Liebenwerda 1985, S. 8 bis 10.
  8. a b Historisches Gemeindeverzeichnis 2005 für Brandenburg (Online als PDF-Datei)
  9. Einwohnerzahl 2006 aus Elbe-Elster-Rundschau „Das Rundschau-Magazin“ (Ausgabe für Bad Liebenwerda/ Elsterwerda), 23.12.2006, Seite 6
  10. Internetauftritt des Landcafe Würdenhain. Abgerufen am 19. August 2009.
  11. Der Schwarze-Elster-Radweg auf magicmaps
  12. LHASA, Magdeburg, Rep. D Mühlberg, A V Nr. 1c
  13. Autorenkollektiv des MUG Brandenburg e.V.: Heimatbuch Landkreis Elbe-Elster. Herzberg 1996, S. 97.
  14. a b Denkmalliste des Landkreises Elbe-Elster vom 31. Dezember 2008 (Online als PDF-Datei)
  15. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler
  16. „Umgebindehaus in Würdenhain wird geräumt“ in Lausitzer Rundschau, 25. Juli 2009
  17. „Umgebindehaus soll erneuert werden“ in Lausitzer Rundschau, 1. November 2007
  18. Rudolf Matthies: Der Nix von Würdenhain. In: Heimatkalender für den Kreis Bad Liebenwerda. Hrsg.: Arbeitsgemeinschaften der Natur- und Heimatfreunde des Deutschen Kulturbundes Kreis Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 1959, S. 191.
  19. Internetauftritt der Oberschule Prösen. Abgerufen am 17. Juni 2009.
  20. Bildungseinrichtungen der Gemeinde Röderland
  21. Heinz Kettmann: Rudolf Matthies 1909-1996. In: Heimatkalender für den Altkreis Bad Liebenwerda, das Mückenberger Ländchen, Ortrand am Schraden und Uebigau-Falkenberg. Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e. V. Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 1997, S. 252–253.

Siehe auch

Commons: Würdenhain – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien