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Benutzer:Definitiv/Spielwiese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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alles blau

noch zu tun

DDR-Kreise

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX


Verwaltungsgliederung des Großherzogtums Oldenburg

Die drei Landesteile des Großherzogtums Oldenburg waren in selbständige Städte und Ämter gegliedert.


  • Landesteil Birkenfeld
    • Amt Oldenburg
    • Amt Westerstede
    • Amt Cloppenburg
    • Amt Friesoythe
    • Amt Jever
    • Amt Varel
    • Amt Delmenhorst
    • Amt Wildeshausen
    • Amt Vechta
    • Amt Brake
    • Amt Butjadingen
    • Amt Elsfleth
    • Amt Rüstringen (ab )
  • Landesteil Birkenfeld


Im 19. Jahrhundert gab es noch die folgenden Ämter:

    • Amt Rastede (bis 1868), dann aufgeteilt zwischen den Ämtern Varel und Oldenburg
    • Amt Zwischenahn, vereinigt mit dem Amt Westerstede
    • Amt Bockhorn, (1858 zum Amt Varel)
    • Amt Kniphausen (1858 zum Amt Jever)
    • Amt Minsen, (1858 zum Amt Jever)
    • Amt Tettens, (1858 zum Amt Jever)
    • Amt Burhave, 1879 mit Abbehausen zum Amt Butjadingen vereinigt
    • Amt Abbehausen, 1879 mit Burhave zum Amt Butjadingen vereinigt
    • Amt Rodenkirchen, zum Amt Brake
    • Amt Landwürden, (1879 zum Amt Brake)
    • Amt Ganderkesee, zum Amt Delmenhorst
    • Amt Berne, (1879 zum Amt Brake)
    • Amt Damme (1879 zum Amt Vechta)
    • Amt Steinfeld, (1879 zum Amt Vechta)
    • Amt Löningen, (1879 zum Amt Cloppenburg)

1879 bis 1919

Selbständige Städte

Ämter

  • Wildeshausen
  • Vechta
  • Brake
  • Butjadingen
  • Cloppenburg
  • Delmenhorst
  • Elsfleth
  • Friesoythe
  • Jever
  • Oldenburg
  • Rüstringen (seit 1902)
  • Varel
  • Westerstede

Verwaltungsgliederung des Freistaates Oldenburg

1919 bis 1933

Selbständige Städte

Ämter

  • Wildeshausen
  • Vechta
  • Brake
  • Butjadingen
  • Cloppenburg
  • Delmenhorst
  • Elsfleth
  • Friesoythe
  • Jever
  • Oldenburg
  • Varel
  • Westerstede

ab 1933

Bei einer umfassenden Gebietsreform wurden 1933 die Ämter aufgelöst und sechs Amtsverbände eingerichtet, die 1939 in Landkreis umbenannt wurden.

Kreisfreie Städte

Amtsverbände (ab 1939 Landkreise)

  • Ammerland, gebildet aus einem Teil des Amtes Oldenburg und dem Amt Westerstede
  • Cloppenburg, gebildet aus den Ämtern Cloppenburg und Friesoythe
  • Friesland, gebildet aus den Städten Jever und Varel sowie den Ämtern Jever und Varel
  • Oldenburg, gebildet aus einem Teil des Amtes Oldenburg sowie den Ämtern Delmenhorst und Wildeshausen
  • Vechta, gebildet aus dem Amt Vechta
  • Wesermarsch, gebildet aus den Ämtern Brake, Butjadingen und Elsfleth

Rest



Oft gebraucht

Ehemalige Wahlkreise

Unterspielwiesen

to do

Geschichte Höxter

Höxter ist eine der ältesten Städte Norddeutschlands. Schon in vorgeschichtlicher Zeit wies der hochwasserfreie Kern der heutigen Altstadt eine Siedlung auf. Die erste urkundliche Erwähnung findet Höxter in einer Urkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen aus dem Jahre 823, in der dem 822 neu gegründeten Kloster Corvey eine Villa Huxori samt zugehörigen Ländereien zugesprochen wird.

Der Ort lag günstig an den damaligen Fernstraßen von Bremen nach Kassel und an der Ost-West-Verbindung, dem sogenannten Hellweg.

Im Jahr 1250 wurden Höxter die Stadtrechte verliehen, und ab 1295 gehörte die Stadt dem Bund der Hanse an. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Höxter schwer getroffen, im Blutbad von Höxter 1634 wurden nach längerer Belagerung über 1.500 Einwohner durch die Soldaten der Katholischen Liga getötet. In der Folge verarmte die Stadt zusehends.

1792 bis 1803 war Höxter Hauptstadt des Fürstbistums Corvey.
1803 bis 1806 gehörte die Stadt zum Haus Nassau-Oranien, danach ab 1807 zum Königreich Westfalen.
1813 wurde Höxter dem Königreich Preußen zugeschlagen.
1865 wurde eine Brauerei gegründet, ab 1908 in Brauerei Hermann Krekeler umbenannt und ab 1915 Brauerei Hermann & Otto Krekeler hieß; 1970 erfolgte die Schließung.

1865 führte der Anschluss an das Eisenbahnnetz durch die Bahnstrecke Altenbeken–Holzminden–KreiensenBraunschweig der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft und der Braunschweigischen Südbahn (Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn) zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Strecke stellte eine wichtige Verbindung zwischen Berlin, Braunschweig und dem Ruhrgebiet dar. Die einst zweigleisige Hauptstrecke verlor durch die Teilung Deutschlands nach 1945 im Laufe der Jahrzehnte an Bedeutung, da sich die Verkehrsströme mehr in Nord-Süd-Richtung verlagerten.