Zum Inhalt springen

Birgit Ramsauer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. August 2009 um 00:48 Uhr durch 84.57.64.22 (Diskussion) (kat). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde am 3. August 2009 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Relevant? Dann bitte mal Vollprogramm für den Link-Container -- Guandalug 12:31, 3. Aug. 2009 (CEST)

Birgit Ramsauer (*1962 in Nürnberg) ist eine bildende Künstlerin.

Leben

Birgit Ramsauer studierte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Heinz Schillinger und Werner Knaupp.

Ihr Schaffen, das stark von Konzepten geprägt ist, umfasst Objekte und Malerei ebenso wie Installationen und Performances, die sie filmisch und fotografisch dokumentiert, woraus wiederum eigenständige Werke entstehen.

Auf der Suche nach der passenden Form für die Umsetzung eines Konzepts arbeitet sie stark orts- und situationsbezogen. Entstehungs- und Ausstellungsort ihrer Werke sind häufig identisch. In Werk-Serien beleuchtet sie ein Konzept aus unterschiedlichen Blickwinkeln, oder entwickelt neue Konzepte in kritischer Auseinandersetzung mit vorherigen.

Sie lebt in Berlin, New York und Nürnberg.

Werke

  • Installationen und Aktionen in den Straßen von New York, Moskau, Berlin und Marseilles. Themen: „Heimatlosigkeit“; „Schutzlosigkeit von Kunst“ im öffentlichen Raum
  • 2001 Hush! Gaffer-Tape-Aktion (Umrisse von „Passanten“ werden umklebt) [1]
  • 2004 Spinet Project, an Experiment on Gesamtkunstwerk in New York (u. a. mit Uraufführung der Komposition Birgit’s Toy von Horst Lohse in der Cooper Union)[1]
  • 2007 Neun Schrauben. Videofilm (verarbeitet eine Serie von Installationen im südschwedischen Ystad zu einem „surrealen Krimi“) [2]
ART-HOME-LESS

Quellen

  1. Vita Horst Lohse