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Bischofswerda

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Wappen Deutschlandkarte
Bischofswerda
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bischofswerda hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 8′ N, 14° 11′ OKoordinaten: 51° 8′ N, 14° 11′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Bautzen
Verwaltungs­gemeinschaft: Bischofswerda
Höhe: 304 m ü. NHN
Fläche: 46,26 km2
Einwohner: 12.545 (31. Dez. 2007)[1]Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevölkerungsdichte: 271 Einwohner je km2
Postleitzahl: 01877
Vorwahl: 03594
Gemeindeschlüssel: 14 6 25 040Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Fehler in Gemeindeschlüssel
Adresse der Verbandsverwaltung: Altmarkt 1
Website: www.bischofswerda.de
Oberbürgermeister: Andreas Erler
Lage der Stadt Bischofswerda im Landkreis Bautzen
KarteTschechienDresdenLandkreis GörlitzLandkreis MeißenLandkreis Sächsische Schweiz-OsterzgebirgeArnsdorfBautzenBernsdorfBischofswerdaBurkauCrostwitzCunewaldeDemitz-ThumitzDoberschau-GaußigElsterheideElstraFrankenthal (Sachsen)GödaGroßdubrauGroßharthauGroßnaundorfGroßpostwitzGroßröhrsdorfMalschwitzHaselbachtalHochkirchHoyerswerdaKamenzKönigsbrückKönigswarthaKubschützLaußnitzLautaLichtenberg (Landkreis Bautzen)LohsaMalschwitzNebelschützNeschwitzNeukirch (bei Königsbrück)Neukirch/LausitzObergurigOhornOßlingOttendorf-OkrillaPanschwitz-KuckauPulsnitzPuschwitzRadebergRadiborRäckelwitzRalbitz-RosenthalRammenauSchirgiswalde-KirschauSchmölln-PutzkauSchwepnitzSohland an der SpreeSpreetalSteina (Sachsen)SteinigtwolmsdorfWachau (Sachsen)WeißenbergWilthenWittichenauBrandenburgPolen
Karte

Bischofswerda (obersorbisch Biskopicy) ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Bautzen am westlichen Rand der sächsischen Oberlausitz. Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Bischofswerda.

Unter Einheimischen und Umwohnenden ist auch der inoffizielle Name Schiebock für die Stadt gebräuchlich. Dieser hat nichts mit dem Begriff Schiebbock für Schubkarren zu tun, sondern stammt vom alten sorbischen Ortsnamen Přibok (gesprochen Pschiebock) für „an der Seite (der Alten Straße)“[2].

Geografie

Geografische Lage

Die Kleinstadt liegt am Rande des Oberlausitzer Berglandes zirka 40 km östlich von Dresden im Landkreis Bautzen. Sie bezeichnet sich selbst als „Tor zur Oberlausitz“. Durch Bischofswerda fließt die Wesenitz.

Nachbargemeinden

Das Stadtgebiet wird begrenzt von Burkau im Norden, Demitz-Thumitz und Schmölln-Putzkau im Osten, Neustadt und Stolpen im Süden sowie Großharthau, Frankenthal und Rammenau im Westen.

Stadtgliederung

Zu Bischofswerda gehören die folgenden Ortsteile (sorbische Bezeichnungen in Klammern):

  • Belmsdorf (Baldrijanecy)
  • Bischofswerda (Stadt) (Biskopicy)
  • Geißmannsdorf (Dźibrachćicy)
  • Goldbach
  • Großdrebnitz (Drjewnica)
  • Kleindrebnitz
  • Kynitzsch (Kinič)
  • Neu-Schönbrunn (Nowy Šumborn)
  • Pickau
  • Schönbrunn (Šumborn)
  • Weickersdorf

Geschichte

Ortsgeschichte

Die mögliche Gründung Bischofswerdas erfolgte bereits zwischen 970 und 1076. Der Bischof Benno von Meißen soll den Flecken Werda im Jahre 1076 zur Stadt erhoben haben.[3] Im Jahr 1227 wird Bischofswerda zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1229 wird bereits eine Pfarrkirche genannt. Zwischen 1218 und 1227 wurde der Platz des Marktes vermessen und somit die Häuserfluchten festgelegt. 1286 erfolgt der Bau des Stadtturms (Fronfeste). Bis 1852 diente dieser Turm als Gefängnis. 1286 ist auch das Ursprungsjahr des ersten Rathauses. Im Jahr 1288 erhielt Bischofswerda seine erste Stadtmauer, aber erst 1361 wird es in einer Urkunde als Stadt bezeichnet. 1429 brannten die Hussiten die Stadt nieder. 1469 ereignete sich der zweite Stadtbrand. 1494 wird ein Bischofsteich zum Betreiben von Fischzucht angelegt, 1503 auf Geheiß des Bischofs eine Brauerei gegründet. Die Stadtherren waren bis zum 16. Jahrhundert die Bischöfe von Meißen. 1559 musste der letzte Bischof von Meißen, Johann von Haugwitz, die Stadt zusammen mit Stolpen an den Kurfürsten von Sachsen abtreten.

Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Rathaus politische Gegner des NS-Regimes inhaftiert und misshandelt. Vom ehemaligen Amtsgericht aus wurden Häftlinge in das "Schutzhaftlager" Bautzen überstellt.

Von 1952 bis 1994 war Bischofswerda Kreisstadt des neugebildeten Kreises Bischofswerda.

Entwicklung der Einwohnerzahl

(ab 1960 Stichtag: 31. Dezember):

Jahr Einwohner
1834 2.434
1880 4.778
1960 11.350
2004 13.104
Jahr Einwohner
2005 12.962
2006 12.732
2007 12.545


Datenquelle ab 2000: Statistisches Landesamt Sachsen

Bürgermeister (seit 1945)

  • 1945 - 1948 Otto Barthel
  • 1948 Josef Schmachtel
  • 1948 - 1953 Curt Jäckel
  • 1953 - 1961 Alfred Zeidler
  • 1961 - 1962 Gerhard Klengel
  • 1963 - 1968 Horst Emmrich
  • 1968 - 1972 Hans Lucas
  • 1972 - 1987 Günter Illing
  • 1987 - 1990 Horst Rößner
  • 1990 - lfd. Andreas Erler[4]


Politik

Stadtrat

Im Stadtrat von Bischofswerda besitzt eine gemeinsame CDU/FDP-Fraktion die Mehrheit.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stahlskulptur auf dem Markt (Uwe Hempel, 2007)

Obwohl am 12. Mai 1813 ein vermutlich durch Fahrlässigkeit napoleonischer Truppen ausgebrochenes Feuer die gesamte Stadt innerhalb der Ringmauer (außer 3 Gebäuden) einäscherte, ist in Bischofswerda der mittelalterliche Stadtgrundriss außergewöhnlich gut ablesbar. Die geschlossene Innenstadtbebauung aus den Jahren nach 1813 ist fast vollständig erhalten.

Evabrunnen

Besonders sehenswert sind der Altmarkt, der für kleinstädtische Verhältnisse recht groß ist, mit seinem klassizistischen Rathaus von 1818, mit dem Paradiesbrunnen (im Volksmund: Evabrunnen) und verschiedenen Bürgerhäusern. 2007 wurde der Altmarkt völlig neu gestaltet, mit einem Mediaturm, der ständig wechselnde Botschaften zeigt. Dabei wurden die ausgegrabenen Grundmauern des alten Rathauses offengelegt und mit einer Glaswand umgeben, auf der verschiedene Informationen zur Stadtgeschichte angebracht sind. Drei Schieböcke weisen auf den Spitznamen der Stadt hin.

Museen

Der sogenannte Bischofssitz beherbergt heute die Stadtbibliothek, das Heimatmuseum und die Carl-Lohse-Galerie.

Bauwerke

Rathaus

Rathaus

Bischofswerda besaß ein altes Rathaus, welches seinen Ursprung im Jahre 1286 an anderer Stelle hat.

Im Jahr 1549 erfolgte der Bau des zweiten Rathauses, welches zur Ausübung der Amtsgeschäfte des Rates diente. Dieses Rathaus stand an der Stelle des heutigen, seine zwei Giebel zeigten nach dem Markt.

1763 wurde das alte Rathaus abgebrochen. Teile seiner Grundmauern konnten 2007 bei Grabungsarbeiten auf dem Altmarkt wiederaufgefunden und in die neue Marktplatzgestaltung einbezogen werden.

Altmarkt

1818 erfolgte der Neubau des jetzigen Rathauses. Der Entwurf stammte von Gottlob Friedrich Thormeyer, der nachweislich Teile des zweiten Rathauses einbezog. So zeigt ein Türstock im Keller das Chronogramm „1770“ und beweist zum einen die Übernahme von Bauteilen aus dem Vorgängerbau von 1549, zum anderen, dass auch dort bauzeitliche Veränderungen stattfanden. Thormeyer baute das Rathaus mit drei Geschossen und einer Freitreppe zum ersten Obergeschoss. Überfangen wird es von einem Walmdach mit Glockentürmchen. 1851 bis 1852 erfolgte ein nutzungsbedingter Umbau des Rathauses, welcher aber nicht in die Außenfassade eingriff.

Seit 2007 konnten restauratorische Untersuchungen im Rathaus immer wieder originale Wanddekorationen freilegen, die in die Sanierung 2009 einfließen werden.

Christuskirche

Christuskirche von Thormeyer

Sehenswert ist die Christuskirche, die nach dem Stadtbrand von 1813 von Gottlob Friedrich Thormeyer unter Einbeziehung der alten Mauern bis 1818 [5] wiederaufgebaut wurde. Darauf verweisen vor allem die erhaltenen gotischen Stützpfeiler auf der Südseite, die statisch nicht mehr nötig wären. Die erste Kirchenorgel von 1571 ging bei dem Brand ebenfalls verloren, eine neue Orgel wurde 1825 in Betrieb genommen.[6] Den Namen Christuskirche verdankt die Kirche Kanzel- und Altarbild von 1889 sowie dem Mosaik vom Portal (1907) von Josef Goller, welches von der Fa. Villeroy & Boch hergestellt wurde. Osmar Schindler schuf 1927 das Sakristeigemälde Christus, das Licht der Welt, konnte es jedoch nicht mehr vollenden. 1941 wurden die Glocken eingezogen, aber in Hamburg wiederentdeckt (Rückkehr 1948).[7] Die letzte Innensanierung wurde 1990 bis 1991 durchgeführt. 2004 bis 2005 erfolgte eine Außensanierung, bei der auch die klassizistische Graufarbigkeit der Fassade - auf original erhaltenen Zeichnungen von Thormeyer nachweisbar - nach kontroversen Diskussionen rekonstruiert wurde.[8]

Kirche St. Benno

St. Benno

Die katholische Kirche St. Benno wurde von 1923 bis 1924 im Art Déco-Stil vom Architekten Rudolf Zacek gebaut. Sie bildet mit dem Pfarrhaus ein stilistisches Ensemble. Der Turm ist kubistisch gegliedert. Im Jahre 2008 erfolgte die Innenrestaurierung in der originalen Raumfarbigkeit. Die Fassade war ehemals grün gefasst.[9][10][11][12][13]

Parks

In der Innenstadt befinden sich vier Parkanlagen, namentlich Lutherpark, Schillerpark, Goethepark und Käthe-Kollwitz-Park.

Tierpark

Der 1957 angelegte Tierpark Bischofswerda ist mit circa einem Hektar Fläche der "kleinste Zoo Sachsens".[14] Schwerpunkte des Tierparks liegen in den Bereichen "Bären", "einheimische Tiere" und "Haustiere".

Gedenkstätten

  • Gedenktafel aus dem Jahre 1958 an der unteren Tür des Rathauses am Altmarkt zur Erinnerung an die dort 1933 misshandelten Gegner des Naziregimes
  • Gedenktafel am Altmarkt 17 zur Erinnerung an die KZ-Häftlinge eines Todesmarsches aus dem KZ Schwarzheide, die im April 1945 von SS-Mannschaften durch den Ort getrieben wurden
  • Gedenkstein vor der Mittelschule an der Kirchstraße für die Häftlinge, die von hier aus in das "Schutzhaftlager" Kupferhammer nach Bautzen ausgeliefert wurden


Sport

Sportbegeisterte können sich im Wesenitzsportpark betätigen, dieser verfügt über eine große Turnhalle und ein Stadion. Über die Stadt verteilt finden sich noch weitere Turnhallen und Sportplätze, die sowohl von Vereinen als auch von den Schulen der Stadt genutzt werden. Bischofswerda hat auch eine Bowlingbahn (Süßmilchstraße) und Möglichkeiten zum Kegeln (Gaststätte Bürgergarten) sowie ein Freibad. Auch gibt es in der Nähe des Kulturhauses einen Skatepark.

Der bekannteste Sportverein der Stadt ist der Bischofswerdaer FV 08, der zweimal den Aufstieg in die DDR-Oberliga schaffte. Ein Hundesportverein findet sich am Ortsausgang in Richtung Schmölln. Des Weiteren gibt es in Bischofswerda einen Handballverein, den VfB 1999 Bischofswerda, in dem die 1. Frauenmannschaft bereits Oberliga spielte.

Regelmäßige Veranstaltungen

Bischofswerda heißt umgangssprachlich auch Schiebock, was die Volksetymologie irrtümlich von dem schubkarrenähnlichen einrädrigen Gefährt ableitet, mit dem die Bauern der Region früher ihre Waren auf den Markt fuhren. Regelmäßig finden in der Stadt die sogenannten Schiebocker Tage statt. Höhepunkt sind dabei die Weltmeisterschaften im Schiebockrennen, bei dem die Wettkämpfer beladene Schiebocke um die Wette über grobes Kopfsteinpflaster durch die Stadt karren. Ebenso zählen die jährlich auf der kleinen Waldbühne im Stadtwald von Bischofswerda stattfindenden Veranstaltungen zu den kulturellen Höhepunkten der Stadt. Die Spielgemeinschaft Gojko Mitic Bischofswerda e. V. veranstaltet seit 1993 auf der Waldbühne Bischofswerda Deutschlands kleinste Karl-May-Spiele mit den jüngsten Darstellern. In jedem Jahr besuchen bis zu 6000 Zuschauer die zehn bis 16 Vorstellungen auf der kleinen Freilichtbühne mit 400 Sitzplätzen im Stadtwald von Bischofswerda. In den jährlichen Neuinszenierungen wirken 30 bis 50 Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren und zahlreiche Tiere mit. Neben bis zu sechs Pferden spielten in den vergangenen Jahren schon Esel, Bärenkinder, Ziegen, Hunde, Tauben, eine Riesenschlange und ein Greifvogel mit. Seit 2002 gibt es auch eine Erwachsenenbesetzung. In ihr spielen ehemalige Kinderdarsteller und Eltern.

Wirtschaft

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Stadt liegt an der Eisenbahnstrecke Dresden-Görlitz. Eine direkte Bahnverbindung besteht auch nach Zittau und Liberec. Wichtigste Straßenverbindung ist die Bundesstraße 6 nach Dresden bzw. in östliche Richtung über Bautzen nach Görlitz zur polnischen Grenze. Etwa 6 Kilometer nordwestlich der Stadt befindet sich die Anschlussstelle Burkau zur A 4. In Zukunft wird die Stadt wahrscheinlich ein wichtiger Standort der deutschen Solarindustrie sein. Das kanadische Unternehmen ARISE Technologies nahm am 17. April 2008 seine erste Produktionslinie für Solarzellen in Betrieb. Als erste Großkunden konnten die Berliner Solon AG, sowie der renommierte Solarmodul-Produzent Aleo Solar gewonnen werden.

Schon länger etabliert haben sich die Branchen Stahl- und Metallbau, Werkzeug- und Formenbau, sowie die Metallverarbeitung. Die Firma Roth Umwelttechnik fertigt hier schon seit 1991 Regenwasser-Flachspeicher nebst der dazugehörigen Pump- und Nachspeisemodule. Ebenfalls im Programm sind Kleinkläranlagen. Noch länger ansässig ist hier die Firma SchoPlast im Bereich Duroplast- und Thermoplastverarbeitung. Etwas kleiner dimensioniert sind in Bischofswerda die traditionellen Industrie- und Handwerkszweige Fleischverarbeitung und Wurstkonservierung. Daneben spielt auch noch die Herstellung von Holzspielzeug und künstlerischer Töpferwaren eine größere Rolle, sowie der Schornstein-, Ofen- und Kaminbau, die Natursteingewinnung und -verarbeitung als auch die Maßanfertigung orthopädischer Schuhe.

Medien

Über das Lokalgeschehen in und um Bischofswerda berichtet die Sächsische Zeitung, der WochenKurier sowie der Oberlausitzer Kurier.

Bildung

Die Stadt Bischofswerda verfügt über drei Grundschulen (davon eine in Goldbach), eine Mittelschule und das Goethe-Gymnasium. Des Weiteren sind eine Berufsfachschule für Wirtschaft und eine Schule zur Lernförderung ansässig.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

Fußnoten und Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Bevölkerungsentwicklung
  2. Schuster-Šewc, Heinz: Die Ortsnamen der Lausitz in: Lětopis 55 (2008) Heft 2, Ludowe Nakładnistwo Domowina, Budyšin 2008, Seite 100.
  3. Bischofswerda, Aus Vergangenheit und Gegenwart der Stadt
  4. Eigenbetrieb Kultur beim Rat der Stadt Bischofswerda (Hrsg.): Stadtgeschichte Bischofswerda 1227 - 1997, Bischofswerda 1997, Seite 134.
  5. http://www.christusbote.de/historie/czeitlst.html
  6. Wolfram Hackel: Die Orgeln in der Stadtkirche Bischofswerda – eine Chronik. Längere Fassung in: „Dulce melos organorum“ – Festschrift Alfred Reichlin. Mettlach 2006, S. 217–242
  7. http://www.kirchbau.de/php/300_datenblatt.php?id=4174&name=keiner
  8. Ev.-Luth.Kirchgemeinde, Farbgutachten Jörg Freund Doberschau,http://www.restaurierung-freund.de/projekte.html
  9. Stadtarchiv Bischofswerda
  10. Archiv St. Benno, http://www.sankt-benno.de/pfarrkirche/pfarrk.html
  11. Archiv Christuskirche
  12. Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1965
  13. Farbgutachten Jörg Freund Doberschau,http://www.restaurierung-freund.de/projekte.html
  14. http://tierpark.bischofswerda.de/frame_tp.htm

Literatur

  • Karin Barber: Bischofswerda, Tor zur Oberlausitz - ein Blick in die Vergangenheit, Geiger Verlag, Horb am Neckar 1992, ISBN 3-89264-644-9
  • Martin Hommel: Bischofswerda - aus Vergangenheit und Gegenwart der Stadt, Bischofswerda 1977
  • Karl Wilhelm Mittag. Chronik der königlich sächsischen Stadt Bischofswerda. Verl. Friedrich May Bischofswerda, 1861 (Digitalisat)
  • Michael Pusch: Episcopoli. Graphia Historica. Das ist: Wahrhafftige Historische Beschreibung der Churf. Sächsischen Stadt Bischoffswerda, Dresden 1659 (Digitalisat)
  • Heidrun Schäfer: Geschichte der Stadt Bischofswerda 1227–1997. Erarbeitet und herausgegeben anlässlich der 770 Jahrfeier der Stadt Bischofswerda, Bischofswerda 1997.
  • Heidrun Schäfer; Wolfgang Schmidt: Bischofswerda - als die Schornsteine noch rauchten. Fotodokumente zwischen 1945 und 1989, Edition Damals in unserer Stadt, Verlag für Kulturgeschichte, Leipzig 2005, ISBN 3-910143-81-4