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Diskussion:Leuchtstab

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. August 2009 um 12:31 Uhr durch Chloch (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Chloch in Abschnitt einzelne Kommentare

einzelne Kommentare

Wimre gibt es auch Leutchstäbe, die nur UV-Licht aussenden. Zweck: Positionsmarkierungen, die nicht mit blosem Auge sichtbar sind, z.B. um die Position eines sich hinter der feindlichen Linie abgestürzten Piloten nicht an die feindlichen Truppen zu verraten. ---carfal- 23:08, 30. Jul 2006 (CEST)

Ist es in Deutschland nicht verboten, beleuchtete Ballons starten zu lassen?

Nein, das Verbot, welches du vermutlich meinst, gilt für ungesteuerte Fluggeräte mit offenem Feuer, z.B. sogenannte Himmelslaternen. Diese verursachen oft Brände, da sie unkontrollierbar sind und so der Brenner auf brennbarem Material landen kann.
-- Chloch 12:31, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

(Bitte ergänzen: welkche Chemikalien sind im Spiel? Welche chemischen Substanzen werden für die verschiedenfarbigen Leuchtstäbe verwendet)-Beitrag von 85.74.48.90 (aus dem artikel hier eingefügt von Hadhuey 18:58, 18. Dez 2004 (CET))

Bitte ausführlich die Chemie und Geschichte des Leuchtstabs erwähnen!

Als Partyartikel kenne ich Leuchtstäbe eigentlich weniger, eher als Utensil beim Angeln. Weiß jemand genaueres?
-- Serpens 19:59, 18. Dez 2004 (CET)

Ja, ich kenn sie von Partys. Als Armband, Kette, kleine Exemplare im Mund (was glaube ich gefährlich sein kann wenn so ein ding platz) sieht aber kewl aus...


Luciferin und Luciferase? Meines Wissens nach eher nicht. Ist Genaueres Bekannt? --Df1paw 13:45, 2. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Definitiv nicht, siehe englischen Artikel! 84.177.71.206 00:18, 6. Mär 2006 (CET)

Bitte die jeweiligen Formeln der verschiedenen Farben hinzufügen und deren jeweilige Leuchtdauer. Danke



Auf meinen Leuchtstäben steht drauf "Non-Toxic". Was stimmt denn nun?

Gruß, --80.135.124.87 20:36, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bei meinen stehts auch drauf. Bei den blau leuchtenden ist es jedenfalls definitiv Luminol, was da leuchtet. Und das hat als Gefahrensymbol: Xi (reizend). --The-viewer 01:00, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wasserstoffperoxidkapsel?

In diesem Artikel ist beschrieben, dass die knicklichter mit einer Wasserstoffperoxidkapsel gefüllt sind. Ich hatte aber auch schon Knicklichter die mit einem kristallinen Stoff gegüllt waren. Was ist das für ein Stoff? Ist das vielleicht für diesen Artikel relevant? Gruß -- Cvoigt 20:48, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das was wie Kristalle aussieht sind wohl die (sehr dünnwandigen) Splitter des inneren Glasröhrchens welches das wasserstoffperoxid enthält und da eim Knicken zerbricht.141.52.232.84 19:57, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wasserstoffperoxidkapsel?

Meine soeben gekauften Knicklichter enthalten den Farbstoff innerhalb der Glaskapsel und außenherum eine ölige Flüssigkeit die sich schwer von der Haut abwaschen läßt, Metalle wie Kupfer nicht angreift dafür aber diverse Kunststoffe klebrig macht. Sicher kein Wasserstoffperoxid. (März 2007)


Aufladbar ?

Ich nehme an, dass der Chemolumineszenzeffekt exogen und irreversibel ist. Mein Sohn meinte, er habe gehört, man könne die Knicklichter im Kühlschrank wieder aufladen. Glaub ich ja nicht, aber weis jemand was Näheres? Danke yoshi

Die chem. Reaktion verläuft irreversibel und ein Wiederaufladen im Sinne von Umkehrung der Reaktion ist nicht möglich. Durch niedrige Temperaturen kann die Reaktion allerdings sehr verlangsamt werden, wird das Knicklicht dann wieder in die Wärme gebracht läuft die Reaktion einfach normal weiter, sofern noch Reaktanden vorhanden sind. 89.51.59.92 08:59, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich hab das ganze mal ausprobiert gehabt. Wenn diese Stäbe gekühlt werden, dann verläuft die reaktion folglich viel langsamer ab. werden sie erwärmt läuft sie wieder schneller ab. aber rückgängig machen kann man das ganze nicht! -- 217.227.20.182 15:51, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Monochrom?

Man kann den Satz auch missverstehen. Es gibt sowohl mehrfarbige Knicklichter (vermutlich mit mehreren Kammern), als auch einfarbige mit teilweise Farbstichen (z. B. Gelb mit Rotstich). -- Mankir 18:33, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Entsorgung ?

Gibt es eigentich auch Infos zum Thema Entsorgung dieser Leuchtstäbe? Kann mir nicht vorstellen dass es so sinnvoll ist chemische Leuchtmittel im Hausmüll zu entsorgen

Doch, ist absolut sinnvoll. Die organischen Stoffe werden in der Kehrichtverbrennung vollständig verbrannt. Dein Missverständnis ist, dass "chemisch" = "gefährlich", aber alles in dieser Welt "ist Chemie". Auf der Verpackung eines von mir gekauften Leuchtstabs stand explizit, dass er im Hausmüll entsorgt werden kann.
Viele Leute scheinen so zu denken. Deshalb findet man die Staebe oft in der Landschaft. Der Kunststoff scheint auch ziemlich langzeitstabil zu sein. Den Herstellern sind Aspekte der Entsorgung, bzw. biol. Abbaubarkeit egal und in diesem Artikel vermisse ich ebenfalls jeden Hinweis darauf. (Z. B. auf die Art der Plastikhuelle.) -- Steffen 87.187.28.85 10:15, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja, sehr lustig. Den Herstellern ist der Aspekt sehr wohl wichtig, weil sie kein Produkt verkaufen dürften, das beim herumliegen in der Landschaft Gefahren verursacht. Das Problem ist lediglich die Verschandlung der Landschaft, und das ist nicht dem Hersteller anzulasten.

Überarbeitung des Artikels

Ich habe den Artikel ein bisschen überarbeitet und verändert. Dennoch muss er noch "schön" gemacht werden, also die Bilder richtig angeordnet etz. --Locusta 18:21, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Seit wann ist Kohlenstoffdioxid ein energiereiches Molekül?! Oder sollte es nicht heißen: "das energetisch angeregte CO2" ? -- 193.175.119.10 19:17, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten