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Karl Sims

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karl Sims ist ein amerikanischer Informatiker, der 1994 dadurch Berühmtheit erlangt hat, dass er mit genetischer Programmierung interessante virtuelle Wesen (evolved virtual creatures) hervorgebracht hat, die sich in realistisch simulierten Umgebungen hinsichtlich einer Funktion (z. B. schnelles Fortbewegen) in der sogenannten Künstlichen Evolution durchgesetzt haben.

Karl Sims arbeitete beim Massachusetts Institute of Technology (MIT).