Zum Inhalt springen

Point-to-Point Protocol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Dezember 2003 um 20:21 Uhr durch ApeBot (Diskussion | Beiträge) ((Bot) HTML 2 wiki). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.



PPP mit TCP/IP-Protokollstapel

Anwendung FTP SMTP HTTP DNS ...
Transport TCP UDP
Netzwerk IP
Netzzugang PPP
Serielle Leitung Modem ...

Das Point-to-Point Protocol (PPP) ist ein Protokoll zum Verbindungsaufbau über Wählleitungen (zumeist über Modem oder ISDN).

Seltener wird PPP für statische Verbindungen (Standleitungen) verwendet, beispielsweise um die Authentifizierungs-Mechanismen (PAP, CHAP) zu nutzen. Hierfür kommen meist modifizierte Protokolle wie PPPoE oder PPTP zum Einsatz.

PPP ist heute das Standardpotokoll, das Internet-Provider für die Einwahl der Kunden verwenden, die Spezifikationen sind jedoch so definiert, dass PPP nicht ausschließlich TCP/IP-Verbindungen unterstützt.

Siehe auch SLIP, OSI-Modell