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Benutzer:Michael Gäbler/Spielwiese

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Ulrich Gäbler (* 3. September 1941 in Villach in Kärnten, Österreich) ist evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker für Allgemeine Kirchen- und Dogmengeschichte. Er war an den Hochschulreformen in Österreich und in der Schweiz beteiligt und veröffentlichte Literatur zu hochschulpolitischen Themen. Er ist Autor und Herausgeber kirchengeschichtlicher Fachliteratur vor allem zur Reformationsgeschichte der Schweiz und zur Geschichte des Pietismus und der Erweckungsbewegungen in Nordeuropa und in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Leben

Ulrich Gäbler ist geborener Österreicher und wuchs als einer von vier Söhnen des Holzkaufmanns Gerhardt Gäbler (1907-1974) und dessen Ehefrau Erna Gäbler geborene Herrlich (1909-1996) in Fürnitz im Gailtal auf. Sein Großvater Hermann Gäbler (1867-1918) war 1891-1916 deutscher Missionar der Leipziger Mission in Tamil Nadu. Sein Vater Gerhardt Gäbler war Direktor der Firma Katz & Klumpp in Fürnitz und anschließend Rechnungsprüfer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Österreich, deren Synode er schon vorher als Synodaler angehörte. So wurde Ulrich Gäbler geprägt von globalem und christlichem Denken. Die Weite seines globalen Denkens beschrieb er im Jahr 2006 so: Meine Eltern waren selber nach Österreich eingewandert, und so war für mich von Kindheit an der Blick auf ein anderes Land einerseits und das Relativieren des Landes, in dem ich wohne, andererseits vertraut. Ich habe immer im Bewusstsein gearbeitet, dass eine Universität nie nur einer Stadt, einer Region oder einem Land gehört, sondern immer auch einer weltumspannenden Gemeinschaft.[1]

Nach der Reifeprüfung am Peraugymnasium in Villach im Jahr 1959[2] und dem Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer studierte er 1960-1965 evangelische Theologie an den Universitäten Wien und Zürich. Er beendete sein Studium in Wien mit dem Examen pro candidatura. Im Herbst 1965 immatrikulierte er sich erneut an der Zürcher Universität. Er arbeitete ab 1966 bei den Professoren Fritz Blanke und Fritz Büsser als Assistent für Kirchengeschichte und 1970-1979 als Oberassistent am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte an der Universität Zürich mit der Hauptaufgabe, den Band 1 und 2 des Briefwechsels von Heinrich Bullinger aus den Jahren 1524 bis 1532[3] herauszugeben.

1970 promovierte er an der Universität Zürich mit der Dissertation Die Kinderwallfahrten aus Deutschland und der Schweiz zum Mont-Saint-Michel 1456-1459. In den Jahren 1971/72 machte er in den beiden Bibliotheken der Princeton University Vorarbeiten für seine Habilitationsschrift Huldrych Zwingli im 20. Jahrhundert. Forschungsbericht und annotierte Bibliographie 1897 - 1972. 1973 habilitierte er sich in Zürich für das Fach Allgemeine Kirchen- und Dogmengeschichte.

Von 1979 bis 1989 wirkte er als ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der Freien Universität Amsterdam. 1986 lehrte er als Gastprofessor für Geschichte des Christentums an der Harvard University in Cambridge, USA. Seine Auslandserfahrungen bestärkten ihn in der ihm wichtigen komparatistischen Arbeitsweise. Von 1989 bis 1998 war er als Ordinarius Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Kirchengeschichte und Dogmengeschichte an der Universität Basel. Nach Einschätzung der Baseler Universität genießt er als Kirchenhistoriker international hohes Ansehen[4].

In den Jahren 1991/92 war er Dekan der Theologischen Fakultät und Vorsitzender der fakultären Planungskommission. 1991 regte er die Erarbeitung eines Leitbildes der Universität an, für dessen Vorbereitung und Ausgestaltung er als Präsident einer von der Regenz eingesetzten Arbeitsgemeinschaft verantwortlich war. Seit 1991 gehörte er dem Kuratorium des Fonds zur Förderung von Lehre und Forschung und ab 1996 dem Rektorat an. Seit 1996 arbeitete er in der Universitätsleitung als berufener Rector designatus. Die Basler Universität beschreibt seine Wirksamkeit in diesen Ämtern am 18. Juni 2001 folgendermaßen: Als Mitglied des Rektorats (seit 1996) und Rector designatus gab Prof. Gäbler wesentliche Impulse zur Erneuerung der Lehre, zur Nachwuchsförderung sowie zur Chancengleichheit.[5]

Von 1998 bis 2006 arbeitete er als vollamtlicher Rektor der Universität Basel und führte alle gesamtuniversitären Geschäfte. Zusammen mit dem Rektorat vertrat er die Universität nach innen und nach aussen. Zu den Aufgaben gehörte die Durchführung und Durchsetzung des Bologna-Prozesses an der Baseler Universität, die im Lehrkörper erwartungsgemäß Irritationen hervorrief[6]. Die von ihm vorangetriebene Universitätsreform führte dazu, dass die Basler Universität im Ausland Modelluniversität[7] genannt wurde. Diese Einschätzung seiner Rektorentätigkeit führte im Ausland dazu, dass er zum Mitglied des Universitätsrates der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und im Jahr 2000 zum Vorsitzenden des Universitätsrates der Universität des Saarlandes berufen wurde.

Von 2003[8] bis 2008 war er Mitglied des Universitätsrats der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Als Experte und Berater hat er wesentlich zur Neufassung des Universitäts- und Hochschulgesetzes seines Heimatlandes Österreich beigetragen. Im Jahr 2006 ist er deshalb vom österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer mit dem Grossen Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich für seine Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet worden. Das Ehrenzeichen wurde ihm im Rahmen einer Feier am Montag, 13. November 2006, durch den österreichischen Botschafter Aurel Saupe in Bern überreicht.[9]

In den Jahren 2003-2006 machte Ulrich Gäbler als Vizepräsident der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) Vorstandsarbeit. Der Vorstand bereitet unter anderem die Sitzungen der Plenarversammlung vor, koordiniert die Geschäfte der CRUS und bearbeitet Routinegeschäfte in eigener Kompetenz.[10].

Ulrich Gäbler beschrieb die Höhepunkte seiner eigenen akademischen Karriere im Rückblick folgendermaßen: Ich will gerne gestehen, dass das Bestehen des Doktorexamens an der Zürcher Universität, und zwar am selben Tag als in Basel der grosse Theologe Karl Barth zu Grabe getragen wurde, ein besonderes Erlebnis war, ebenso meine Antrittsrede, als ich in Amsterdam Professor wurde. Akademisch gefreut hat mich auch, als mich die Universität Harvard als Gastprofessor einlud. Als Rektor erlebte ich einen bewegenden Moment, als ich in einem Taxi fuhr und mich der Taxifahrer, es war ein Kurde, vor dem Kollegienhaus fragte, was ich denn hier mache. Als ich es ihm erklärte, antwortete er: «Mein Rektor bezahlt nichts» – er war ein Student von uns. Das war ein besonderes Erlebnis.[11].

Ulrich Gäbler befindet sich seit dem 1. Oktober 2006 im Ruhestand. Am 22.September 2006 wurde in Basel ein Symposium zu seinen Ehren durchgeführt. Es stand unter dem Thema Leben und Lebensverlängerung.[12]. Neuer Rektor an der Baseler Universität ist der Ägyptologe Antonio Loprieno.

Ulrich Gäbler ist verheiratet mit der Pastorin i.R. Dr.Christa Gäbler-Kaindl und hat mit ihr drei erwachsene Kinder. Seinen Ruhestand als Professor Emeritus verbringt er in seiner Wahlheimat Schweiz in Riehen und in seinem Geburtsland Österreich in dem Dorf Görtschach im Gailtal.

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremien

  • Mitglied der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus.[13].
  • Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
  • Vorsitzender des Universitätsrates der Universität des Saarlandes für die Jahre 2000-2013.[14].

Seine ehemaligen Assistenten

Ehrungen

Primärliteratur

Eigene Werke
  • Ulrich Gäbler: Die Kinderwallfahrten aus Deutschland und der Schweiz zum Mont-Saint-Michel 1456-1459. In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 63 (1969), 221-331. Paulusdruckerei Freiburg, 1969. - Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 1968. - Sonderdruck: Paulusdruckerei Freiburg/Schweiz 1969.
  • Ulrich Gäbler u.a. (Bearbeiter): Heinrich Bullinger: Werke. Zweite Abteilung: Briefwechsel. Band 1: Briefe der Jahre 1524-1531. Theologischer Verlag, Zürich 1973. ISBN 3-290-11334-5
  • Ulrich Gäbler: Huldrych Zwingli im 20. Jahrhundert. Forschungsbericht und annotierte Bibliographie 1897 - 1972. Habilitationsschrift. Theologischer Verlag Zürich, 1975. ISBN 3290113531
  • Ulrich Gäbler, Erland Herkenrath: Heinrich Bullinger, 1504-1575: Gesammelte Aufsätze zum 400. Todestag. Theologischer Verlag, Zürich 1975. ISBN 3290146073
  • Ulrich Gäbler: Johannes Bünderlin. In: Band 3 Seite 9 - 42 von: Bibliotheca Dissidentium. Répertoire des non-conformistes religieux des seizième et dix-septième siècles. Edité par André Séguenny. Biographie et bibliographie des oeuvres dissidentes et etat de la recherche sur eux. Bibliotheca bibliographica Aureliana, 93. Baden-Baden 1982.
  • Ulrich Gäbler u.a. (Bearbeiter): Heinrich Bullinger: Werke. Zweite Abteilung: Briefwechsel. Band 2: Briefe des Jahres 1532. Theologischer Verlag, Zürich 1982. ISBN 3-290-11467-8
  • Ulrich Gäbler: Huldrych Zwingli. Eine Einführung in sein Leben und sein Werk. Beck'sche Elementarbücher. Beck, München 19831. ISBN 3-406-09594-1. Evangelische Verlagsanstalt Berlin 19852. ISBN 3-406-09593-3. Theologischer Verlag, Zürich 20043. ISBN 3-290-17300-3. Englische Übersetzung: Huldrych Zwingli. His Life and Work. Übersetzung von Ruth C.L. Gritsch. Fortress Press, Philadelphia, 1986.
  • Ulrich Gäbler: Zum theologischen Gehalt von Isaac da Costas "Einreden wider den Zeitgeist." In: Ulrich Gäbler, Peter Schram (Hrsg.): Erweckung am Beginn des 19. Jahrhunderts. Referate einer Tagung der Freien Universität Amsterdam 26.-29. März 1985. Freie Universität Amsterdam 1986.
  • Ulrich Gäbler: Hoffen auf bessere Zeiten. Daseinsangst und Zukunftssehnen der Pietisten. In: Ulrich Gäbler, Johannes Fischer (Hrsg.): Angst und Hoffnung. Grunderfahrungen des Menschen im Horizont von Religion und Theologie. Seite 105-121. Kohlhammer, Stuttgart 1997. ISBN 3-17-014406-5
  • Ulrich Gäbler: Evangelikalismus und Réveil. In: Geschichte des Pietismus, Bd. 3: Der Pietismus im 19. und 20. Jahrhundert. Seite 27-84. Hrsg. Ulrich Gäbler. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000. ISBN 3-525-55348-X
Herausgegebene Werke
  • Ulrich Gäbler, Peter Schram (Hrsg.), Erweckung am Beginn des 19. Jh.s. Referate einer Tagung an der Freien Univ. Amsterdam, Amsterdam 1986, 33-43
  • Ulrich Gäbler u.a. (Hrsg.): Geschichte des Pietismus. 4 Bände. Band 1: Der Pietismus vom siebzehnten bis zum frühen achtzehnten Jahrhundert. Band 2: Der Pietismus im achtzehnten Jahrhundert. Band 3: Der Pietismus im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert. Band 4: Glaubenswelt und Lebenswelten. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1995-2003. Band 1 (1995): ISBN 3-525-55343-5 . Band 2 (1995): ISBN 3-525-55347-1 . Band 3 (2000): ISBN 3-525-55348-X . Band 4 (2003) ISBN 3-525-55349-7
  • Friedhelm Winkelmann: Die östlichen Kirchen in der Epoche der christologischen Auseinandersetzungen. Hrsg. unter Mitarb. v. Ulrich Gäbler. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig (3. Aufl.) 1980.
  • Ulrich Gäbler u.a. (Hrsg.): Pietismus und Neuzeit, ein Jahrbuch zur Geschichte des neueren Protestantismus, im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.
  • Ulrich Gäbler u.a.: Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen. 36 Bde. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig (ab 1985).
Aufsätze (in Auswahl)
  • Ulrich Gäbler: Der Kinderkreuzzug vom Jahre 1212. In: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte (ZSG) Nr. 28, 1978. S. 1-14. (Digitalisat)
  • Ulrich Gäbler: Drei Typen theologischer Lutherdeutung um 1920: Ernst Troeltsch, Reinhold Seeberg, Karl Holl. In: Ferdinand van Ingen, Gerd Labroisse (Hrsg.)Lutherbilder im 20. Jahrhundert. Symposion an der Freien Universität Amsterdam. (Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik Band 19-1984). Seite 187-197. Rodopi, Amsterdam 1984. ISBN 90-6203-517-5
  • Ulrich Gäbler: Huldrych Zwingli und seine Stadt. In: Trutz Rendtorff (Hrsg.): Charisma und Institution. Seite 382-392. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Gütersloh 1985. ISBN 3-579-00178-7
  • Ulrich Gäbler: Erweckungsbewegung. In: EKL³, Band 1 (1986), Spalte 1081-1088.
  • Ulrich Gäbler: Philip Schaff at Chur 1819-1834. In: Elsie Anne McKee, Brian G. Armstrong (Hrsg.): Probing the Reformed tradition. Historical Studies in honor of Edward A. Dowey, Jr.. Westminster/John Knox Press, Louisville (Kentucky) 1989. ISBN 0-664-21916-0
  • Ulrich Gäbler: Die Schweiz als Gottes Staat. In: Universität Basel (Hrsg.): Helvetia unterwegs. Schweizerische Eidgenossenschaft - Ideen und Realitäten. Seite 61-70. Christoph Merian Verlag, Basel 1991. ISBN: 3-85616-044-2
  • Ulrich Gäbler: The Swiss: A chosen people? In: William R. Hutchison, Hartmut Lehmann (Hrsg.): Many Are Chosen. Divine election and western nationalism. Seite 257-276. (Harvard theological studies no. 38.) Fortress Press, Minneapolis 1994. ISBN 0-8006-7091-4
  • Ulrich Gäbler: Beiträge zur Inauguration und zur ersten Arbeitssitzung des Verfassungsrates des Kantons Basel-Stadt. In: Basler juristische Mitteilungen, 1999/2000, Basel 2000.
  • Ulrich Gäbler: Theologische Fakultäten und Reform der Universität. Der universitätspolitische Kontext. In: Friedrich Schweitzer, Christoph Schwöbel (Hrsg.): Aufgaben, Gestalt und Zukunft Theologischer Fakultäten. (Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 31.) Seite 31-34. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2007.
Rektoratsreden
  • Ulrich Gäbler: Religion und Schweizerische Eidgenossenschaft. (Basler Universitätsreden 95. Heft). Schwabe, Basel 1998.
  • Ulrich Gäbler: Die Universität ist keine Dressuranstalt. (Basler Universitätsreden 97. Heft). Schwabe, Basel 1999. ISBN 3-7965-1485-5
  • Ulrich Gäbler: Wissenschaft als Dialog. (Basler Universitätsreden 98. Heft). Basel : Schwabe, 2000. ISBN 3-7965-1486-3
  • Ulrich Gäbler: Die Basler Universität im Wandel. Ein Zustandsbericht.[16] (Basler Universitätsreden 99. Heft). Schwabe, Basel 2001. ISBN: 3-7965-1487-1.
  • Ulrich Gäbler: Zeiten des Endes - Ende der Zeiten? (Basler Universitätsreden 100. Heft). Schwabe, Basel 2002. ISBN: 3-7965-1488-X
  • Ulrich Gäbler: Hochschulmedizin wohin? Die Medizinische Fakultät in der Universität. (Basler Universitätsreden 102. Heft). Schwabe, Basel 2004
  • Ulrich Gäbler: Wiederkehr der Religion? (Basler Universitätsreden 103. Heft). Schwabe, Basel 2005.

Sekundärliteratur

Festschrift für Ulrich Gäbler
  • Thomas K. Kuhn, Martin Sallmann(Hrsg.): Religion in Basel. Ein Lese- und Bilderbuch. Ulrich Gäbler zum 60. Geburtstag. Schwabe & Co., Basel 2001.

Quellen

  1. Auf Seite 6 befindet sich das von Hans Syfrig im Oktober 2006 geführte Interview: [1]
  2. Schüler und Lehrer des Peraugymnasiums als Wissenschaftler
  3. Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte: Heinrich Bullinger-Briefwechseledition.
  4. Zitat: "Ulrich Gäbler geniesst als Kirchenhistoriker international hohes Ansehen." Quelle: [2].
  5. Quelle: [3].
  6. Quelle: [4]
  7. Siehe dazu: [5].
  8. Quelle: [6].
  9. Quelle: 13.11.2006 Hohe Auszeichnung für alt Rektor Ulrich Gäbler.
  10. Quelle: Rektor Gäbler wird Vizepräsident der CRUS.
  11. Auf Seite 6 befindet sich das von Hans Syfrig im Oktober 2006 geführte Interview: [7]
  12. Quelle: UNINOVA. WISSENSCHAFTSMAGAZIN DER UNIVERSITÄT BASEL 103 – Juli 2006 - Seite 35
  13. Mitglieder der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus
  14. Stand: 2009. Quelle: [8]
  15. Quelle: [9].
  16. Kurzfassung von Marco Redolfi: [10].
  17. Quelle: [11]