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Agaton Sax

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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"Meisterdetektiv Agaton Sax" ist eine Jugendbuchreihe (Anfang 60er) von dem schwedischen Schriftsteller Nils-Olof Franzén welches auch innerhalb eines Zeichentrickfilms der BBC in den späten 70ern namens "Privatdetektiv Agaton Sax" verfilmt wurde (Synchronsprecher: Kenneth Williams, Erstaufführung: 16.4.1979 ARD).

Agaton Sax wird als Antiheld dargestellt (dicklich, forsch, ...) ist aber in Sachen Kriminalistik ein Genie. Seine Einfälle sind skurril und geben der leicht parodistischen Schreibweise immer eine überraschende Wendungen. Der Stil ist sehr und mit vielen wörtlichen Reden verfasst wobei Ortsbezeichnungen bis auf die innerhalb Englands nicht real exsistent sind sondern eher an ähnlich glingende Bezeichnungen erinneren ("Brosnien-Merzegowina"). In den Geschichten arbeitet Agaton als Chefredakteur eine kleinen Tageszeitung in Brosnien und beschäftigt sich "nebenbei" als Detektiv.

Handelnde Personen sind u.a.;

  • Andreas Kark (ein Erfinder mit einem magnetischen Stahlschuh / lernt Agaton Sax zuerst in "die Liga für lautlosen Sprengstoff" kennen und entwickelt sich als Freund)
  • Gustafsson und Mosca (Verbrecher)
  • Lispington (Angestellter[?] vom Londoner Scotland Yard und Freund von Agaton)
  • Tante Tilda
  • Agaton's ("unglaublich kluger") Dackel


In der Reihe sind bisher u.a. erschienen;

  • "Der verschwundene Meister Lispington"
  • "Die Atom-Cola-AG"
  • "Die Banknotenfälscher"
  • "Die Liga für lautlosen Sprengstoff"
  • "Die Diamantendiebe"
  • "Die versteckte Lichtmaschine"
  • "Die gefährlichen Brüder Max"
  • "Der alte Spitzbart"
  • "Das Festbankett"
  • "Die verschwundenen Milliardäre"