Kärntner Abwehrkampf
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Abwehrkampf der Kärntner gegen die Annexionspläne Jugoslawiens in den ersten Jahren nach dem Ersten Weltkrieg 1919-1920; Zahlreiche Kriegsheimkehrer griffen nach den Kämpfen erneut zu den Waffen, um ihre Heimat Kärnten zu verteidigen. In Völkermarkt dokumentiert ein Museum diese Ereignisse. Ohne den Kärntner Abwehrkampf wäre die Volksabstimmung 1920 nicht möglich gewesen, durch die sie südlichen Teile Kärntens bei Österreich verblieben. Zahlreiche Denkmäler und Gedenkstätten im Kärntner Grenzland erinern an die schwere Zeit.