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Webdesigner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Aufgabe des Webdesigners ist die Erstellung und die Pflege von Websites. Der Webdesigner ist dabei in erster Linie für die Gestaltung, den Aufbau und die Nutzerführung einer Website verantwortlich.

Bei geeigneter Qualifikation übernehmen Webdesigner auch die Aufgaben eines Programmierers, indem sie die client- oder serverseitigen Programme für eine Webanwendung realisieren.

Ein wichtiger Teil seiner Aufgabe ist es auch, den besten Kompromiss zwischen den Wünschen des Auftraggebers, den Ansprüchen der Besucher und den technischen Möglichkeiten zu finden.

Fachliche Voraussetzungen

In Stellenanzeigen für feste oder freie Mitarbeiter im Bereich Webdesign werden meist Kenntnisse in folgenden Fachgebieten angefordert:

Soll der Webdesigner für die Erstellung einer dynamischen Webanwendung eingesetzt werden, sind meist eine oder mehrere der folgenden Zusatzkenntnisse erforderlich:

Eingesetzte Hilfsmittel

Je nach Aufgabenstellung kommen Tools wie Grafikprogramme, HTML-Editoren, Content Management Systeme und oft auch Softwarelösungen zur Gestaltung von Animationen oder Online-Spielen zum Einsatz.

Zum Schmunzeln

Webdesigner werden von Kollegen, auch von Webautoren, häufig als Pixelschubser oder Snowboarder bezeichnet, weil ihre Hauptaufgabe oft allein auf dem "Äußeren" einer Website liegt.

Siehe auch: Mediengestalter, Berufe