Zum Inhalt springen

Computerkriminalität

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. April 2005 um 08:33 Uhr durch ErikDunsing (Diskussion | Beiträge) (typo). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Computerkriminalität, auch Cyberkriminalität genannt, ist die Bezeichnung für Straftaten besonders der Wirtschaftskriminalität, bei denen der Computer als Tatmittel oder als Gegenstand der deliktischen Handlungen eine wesentliche Rolle spielt.

Zur Computerkriminalität zählen:

  • Hacking: willentliche Umgehung von Sicherheitssystemen von Computern,
  • Cracking: Nicht genehmigter Zugriff auf oder Modifizierung von Programmen,
  • Spamming,
  • Computerspionage: insbesondere Industriespionage bei der auf Computerteile zugegriffen wird oder diese gestohlen werden,
  • Computerbetrug: Identitätsdiebstahl für computerisierte (Finanz)Transaktionen,
  • Schreiben oder Verbreiten von Computerviren oder Computerwürmern.
  • Computersabotage: Stören einer fremden Datenverarbeitung, geregelt in den §§ 303a und 303b StGB.