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(799) Gudula

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Asteroid
(799) Gudula
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,541 AE
Exzentrizität 0,023
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4819 AE – 2,6002 AE
Neigung der Bahnebene NaN°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,051 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,68 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -4,74 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 43,64 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,070
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 10,088 mag
Spektralklasse ?
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 1915
Andere Bezeichnung 1915 WO
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(799) Gudula ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. März 1915 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde. Der Asteroid wurde in traditioneller Art mit einem weiblichen Vornamen benannt, der jedoch keiner bestimmten Person zugeordnet ist.

Siehe auch