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Porsche

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Datei:Porsche w 1970.jpg
Porsche Wappen 1970
Datei:F porsche.jpg
Ferdinand Porsche

Die Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG ist ein deutscher Sportwagenhersteller mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen. Porsche wurde 1931 als Konstruktionsbüro gegründet.

Geschichte


Ferdinand Porsche war lange Zeit als Konstrukteur für andere Firmen tätig (z.b.: KuK Hofwagenfabrik Ludwig Lohner & Co. in Wien), bevor er am 25. April 1931 in Stuttgart ein eigenes Ingenieurbüro begründete, das u.a. für die Rennwagen von Auto Union konstruierte sowie den Volkswagen maßgeblich erarbeitete. In der Zeit von 1944-1950 war die Produktion in Gmünd in Kärnten, wo von Ferry Porsche auch das erste Auto mit dem Namen Porsche, der 356 hergestellt wurde.

Der einzige Sohn von Ferdinand Porsche, Ferry Porsche, übernahm den Vorsitz in der Firma 1947 von seinem Vater und erbte die Hälfte der Gesellschafteranteile. Ferry baute maßgeblich die heute bekannte Sportwagenfirma auf. Auch das weltbekannte Markenzeichen von Porsche, das Porschewappen, geht auf einen entwurf von Ferry zurück.

Die einzige Tochter von Ferdinand Porsche, Louise Piëch, erbte die andere Hälfte der Unternehmensanteile. Ihr Ehemann, der aus Salzburg / Österreich stammende Rechtsanwalt Anton Piëch, war unter anderem Werksleiter und Geschäftsführer der Volkswagen-GmbH in Wolfsburg in der Zeit des Dritten Reichs gewesen.

Seit einigen Jahren ist die profitable Firma Porsche auch einer der größten Steuerzahler Stuttgarts, noch vor DaimlerChrysler. Porsche ist heute der kleinste unabhängige deutsche Autoproduzent. Derzeit teilt sich das Grundkapital der Porsche AG von 45,50 Millionen Euro je zur Hälfte auf in 8.750.000 Stammaktien - gehalten je zur Hälfte von den Mitgliedern der Familien Porsche und Piëch - sowie in 8.750.000 börsennotierte Vorzugsaktien.

Die personelle Überdeckung unter den Familienmitgliedern mit jeweiligen Geschäftsführungs-Funktionen führte im Laufe der Unternehmensgeschichte mehrfach zu Streitfällen und Familienzwist. In den 1970er Jahren wurde dann festgelegt, daß in der Geschäftsführung von Porsche nach Ferry keine Familienmitglieder mehr tätig sein dürfen. Einer der Enkel des Gründers, der damals junge Ingenieur Ferdinand Piëch, sah sich hierdurch veranlasst, aus aussichtsreicher Position in der Entwicklung von Porsche aus dem Unternehmen auszuscheiden und seinen beruflichen Weg bei Audi und Volkswagen fortzusetzen, wo er nach langjährigen Vorstandstätigkeiten heute (2005) das Amt des Aufsichtsrats-Vorsitzenden bekleidet.

Es gibt bis heute unabhängig von der Stuttgarter Gesellschaft einen starken geschäftlichen Arm unter dem Namen Porsche Holding, der im Besitz der Familien Porsche und Piëch ist und von der Porsche AG gesellschaftsrechtlich komplett getrennt operiert: es ist ein eigenständiges österreichisches Unternehmen. Porsche Holding ist u.a. Alleinimporteur von Volkswagen und Porsche für Österreich sowie im Motorsport erfolgreich engagiert, die PorscheAG hingegen betreibt 'aus Kostengründen' keinen Motorsport mehr.

Firmenprofil


Porsche Typ 804, 1962
Porsche 917 Coupé, 1970

Porsche war in vielen Bereichen des Rennsports sehr erfolgreich. Besondere Beachtung verdient Porsche für die Erfolge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans (16 Siege), in der Formel 1 (ein Sieg im Jahre 1962, in den 1980ern Motoren für McLaren unter dem Label TAG) und bei der Rallye Paris-Dakar mit dem Modell 959.

Das Ansehen von Porsche basiert nicht nur auf den Höchstleistungen der Motoren, sondern auch auf der Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit. Das Design von Porsche-Fahrzeugen ist im Vergleich zum Hauptkonkurrenten Ferrari weit weniger agressiv und mehr auf Alltagstauglichkeit ausgelegt.

Viele Firmen aus der Fahrzeugbranche suchen Rat von Porsche bei der Entwicklung neuer Modelle und insbesondere bei der Entwicklung von Motoren. Dazu gehören u.a. Studebaker, Seat, Lada, Daewoo, Opel, Subaru und Harley-Davidson. Unter vielem anderen entstammt der Kardanantrieb der Motorräder von Yamaha der Entwicklungsarbeit Porsches.

Solche Entwicklungs-Auftragsarbeiten werden durch die Porsche Engineering Group durchgeführt, einer 100%-Tochter der Porsche AG, die dabei v.a. auf das Entwicklungszentrum in Weissach zurückgreift, dort entstehen auch die Serienfahrzeuge.

Verhältnis zu Börse und Gesetzgebung


Am 8. November 2004 zog das Unternehmen in Frankfurt am Main vor Gericht, um gegen die dortige Börse zu klagen. Grund der Auseinandersetzung sind die geforderten vierteljährlichen Quartalsberichte, die das Unternehmen aufgrund der bürokratischen Kosten verweigert. 2001 wurde Porsche daher aus dem M-DAX herausgenommen. Eines der Argumente der Klage war die Tatsache, dass die wichtigste Börse in Europa, London, diese Berichte nicht als Pflicht erhebt: "Der Zwang zur Vorlage vierteljährlicher Berichte behindert Unternehmen in der Verfolgung langfristig angelegter Strategien" (Wendelin Wiedeking).

Wiedeking wandte sich (Anfang 2005) öffentlich vehement gegen eine geplante gesetzliche Offenlegungspflicht von einzelnen Vorstands-Bezügen. Er äußerte im Februar 2005, dass mit der Verwirklichung dieser Pläne der Sozialismus auf Vorstandsetagen Einzug halte. Man schätzt ihn mit einem Jahreseinkommen von ca. 15 Mio. Euro als den best dotierten Automanager Deutschlands ein.

Unternehmensleitung


Aufsichtsrat

  • Prof. Dr. Helmut Sihler (Aufsichtsratsvorsitzender)
    Mitglied des Verwaltungsrats der Novartis AG
  • Hans Baur, Diplom-Ingenieur (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender)
    Gewerkschaftssekretär
  • Maria Arenz, Rechtsanwältin
    Hauptabteilungsleiterin
  • Günther Höchsmann, Diplom-Ingenieur
  • Uwe Hück
    Betriebsratsvorsitzender Zuffenhausen und Ludwigsburg
  • Dr. techn. h.c. Ferdinand Piëch
    ehem. Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen AG
  • Dr. Hans Michel Piëch, Rechtsanwalt
  • Dr. Ferdinand Oliver Porsche, Rechtsanwalt
  • Dr. Wolfgang Porsche, Diplom-Kaufmann
  • Hansjörg Schmierer
    Gewerkschaftssekretär
  • Werner Weresch, Kfz-Mechaniker
    Betriebsrat
  • Dr. Dr. h.c. Walther Zügel
    ehem. Vorsitzender des Vorstands der Landesgirokasse
  • Prof. Ferdinand A. Porsche, Designer (Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates ohne Stimmrecht)

Vorstand

  • Vorstandsvorsitzender: Dr.-Ing. Wendelin Wiedeking
  • Forschung und Entwicklung: Wolfgang Dürheimer, Diplom-Ingenieur
  • Finanz- und Betriebswirtschaft: Holger P. Härter, Diplom-Volkswirt
  • Personalwesen/Arbeitsdirektor: Harro Harmel
  • Produktion und Logistik: Michael Macht, Diplom-Ingenieur
  • Vertrieb: Hans Riedel, Diplom-Kaufmann

Zahlen & Daten

Gründung:

1931: Porsche Konstruktionsbüro in Stuttgart
1972: Umwandlung in eine Aktiengesellschaft

Gewinn vor Steuern:

2001/2002: 828 Mio. Euro
2002/2003: 933 Mio. Euro

Umsatz:

2001/2002: 4,857 Mrd. Euro
2002/2003: 5,582 Mrd. Euro

Gesamtabsatz:

2001/2002: 54.234 Fahrzeuge
2002/2003: 66.803 Fahrzeuge

Gesamtproduktion:

2000/2001: 55.782 Fahrzeuge
2001/2002: 55.050 Fahrzeuge
2002/2003: 73.284 Fahrzeuge

Modelle


Porsche Modell 597 Jagdwagen

Porsche 356

Porsche 914 ("VW-Porsche") Porsche 916

Porsche 911

Porsche 924

Porsche 928

Porsche 944

Porsche 968

Porsche 959

Porsche Cayenne

Porsche Boxster

  • Porsche 986
  • Porsche 987

Porsche Cayman

Porsche Traktor


Modellgeschichte ab 1997

Aktuelle Modelle
Modell 911 (Carrera)
Modell (Jahr) Bezeichnung Vmax PS / KW Drehmoment Gewicht Grundpreis
996 (1997) 911 Carrera Coupe/Cabriolet 285 km/h 320 PS (235 kW) 370Nm@4250rpm 1.370 / 1.450kg 74.504 / 84.480 Euro
996 (1998) 911 Carrera 4 Coupe/Cabriolet 285 km/h 320 PS (235 kW) 370Nm@4250rpm 1.430 / 1.510kg 80.304 / 90.280 Euro
996 (2001/2003) 911 Carrera 4S Coupe/Cabriolet 280 km/h 320 PS (235 kW) 370Nm@4250rpm 1.495 / 1.565kg 89.816 / 99.792 Euro
996 (2001) 911 Targa 285 km/h 320 PS (235 kW) 370Nm@4250rpm 1.440kg 82.276 Euro
996 (1999/2003) 911 GT3 306 km/h 381 PS (280 kW) 385Nm@5000rpm 1.380kg 102.112 Euro
996 (2000/2003) 911 Turbo Coupe/Cabriolet 305 km/h 420 PS (309 kW) 560Nm@2700-4600rpm 1.590 / 1660kg 128.676 / 138.652 Euro
996 (2003) 911 GT2 319 km/h 483 PS (355 kW) 640Nm@3500-4500rpm 1.420kg 184.674 Euro
997 (2004) 911 Carrera Coupe 285 km/h 325 PS (239 kW) 370Nm@4250rpm 1.370kg 75.200 Euro
997 (2004) 911 Carrera S Coupe 293 km/h 355 PS (261 kW) 400Nm@4600rpm 1.370kg 85.176 Euro
Modell Boxster
986 (1996) Boxster 240 km/h 204 PS (150 kW) 245Nm@4600rpm 1.250kg
986 (1999) Boxster 250 km/h 220 PS (162 kW) 260Nm@4750rpm 1.275kg
986 (2002) Boxster 253 km/h 228 PS (168 kW) 260Nm@4700rpm 1.275kg 42.256 Euro
986 (1999) Boxster S 260 km/h 252 PS (185 kW) 310Nm@4600rpm 1.320kg
986 (2002) Boxster S 264 km/h 260 PS (191 kW) 310Nm@4600rpm 1.320kg 49.912 Euro
987 (2005) Boxster 256 km/h 240 PS (176 kW) 270Nm@4700rpm 1.370kg 43.068 Euro
987 (2005) Boxster S 268 km/h 280 PS (206 kW) 320Nm@4700rpm 1.420kg 51.304 Euro
Modell Cayman
Cayman (2005) Cayman S 275 km/h 295 PS (217 kW) 340Nm@4400rpm ~1.400kg 58.529 Euro
Modell Cayenne
Cayenne (2003) Cayenne 214 km/h 250 PS (184 kW) 310Nm@2500-5500rpm 2.160kg 47.592 Euro
Cayenne (2002) Cayenne S 242 km/h 340 PS (250 kW) 420Nm@2500-5500rpm 2.225kg 60.204 Euro
Cayenne (2002) Cayenne Turbo 266 km/h 450 PS (331 kW) 620Nm@2250-4750rpm 2.355kg 99.876 Euro
Modell Carrera GT
Carrera GT(2003) Carrera GT 330 km/h 612 PS (450 kW) 590Nm@5750rpm 1.380kg ca 370.000 Euro

Verhältnis zu Volkswagen


Die Firma Volkswagen wurde noch vor dem 2. Weltkrieg unter anderem von Ferdinand Porsche gegründet. Das Unternehmen Porsche hatte auch später immer enge Kontakte zu Volkswagen (VW). Die ersten Porsche-Sportwagen vom Typ 356 (1948), verwendeten viele VW-Komponenten. Spätere gemeinsame Engagements waren der Porsche 914, auch bekannt als VW-Porsche (1969/1970), und der Porsche 924, der ursprünglich von Porsche für Volkswagen entwickelt wurde und später dann unter dem Namen Porsche verkauft wurde. Anfang der 90er-Jahre produzierte Porsche den Audi 80 RS2 mit sichtbaren Porsche-Merkmalen und Porsche-Schriftzug für die Volkswagen-Tochter. Die Geländewagen Porsche Cayenne und VW Touareg wurden bis 2002 unter der Führung von Porsche auf Basis einer Plattform entwickelt. In der Produktion haben Cayenne und Tuareg viele Gleichteile, wie z.B. die vordere Tür. Die Karosserie beider Fahrzeuge wird im VW-Werk Bratislava produziert. Von 1993 bis 2002 war Ferdinand Piëch, Ferdinand Porsches Enkel und Hauptaktionär der Porsche AG, Vorstandsvorsitzender bei VW.

Weitere Hinweise


Flugmotor:
Von 1987 bis 1989 stellte Porsche den Flugmotor PFM3200 für einmotorige Flugzeuge vom Typ Robin, Mooney und Cessna her.

Aufgrund exorbitanter Kosten zur teils gesetzlich vorgeschriebenen Sicherung einer langfristigen Wartung und Ersatzteil-Verfügbarkeit (USA) versucht Porsche zur Zeit (2005), noch bestehende Restbestände an Flugzeugen mit Porsche-Motoren durch gesponsorten Umbau auf Motoren anderer Hersteller, oder notfalls durch Aufkauf gesamter Flugzeuge aus dem Verkehr zu ziehen.

Informationen zur Rennwagen-Klasse GT:
Bis 1999 existierte im GT (Gran Turismo)-Rennsport folgende Einteilung: Klasse GT1 und GT2. Die GT1 Klasse bestand aus hochkarätigen Rennwagen, von den einige wenige für den Straßenbetrieb zugelassen werden mussten. Vertreten waren neben dem Porsche 996 GT1 auch Mercedes CLK-GTR/LM, der McLaren F1 GTR mit BMW-V12-Motor und die exotischen Frontmotor-GT1 von Marcos und Panoz. Nachdem durch die Erfolge von Mercedes in den Jahren 1997 und 1998, denen die Porsche nichts entgegensetzten konnten außer dem glücklichen Sieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998, zogen sich die Gegner für 1999 aus der GT1-Klasse zurück, worauf diese FIA-Weltmeisterschaft für 1999 komplett eingestellt wurde, bzw. mit GT2-Fahrzeugen ausgefahren wurde.

In der GT2-Klasse dominierte jahrelang der luftgekühlte Porsche 993 GT2 Turbo bis das französische Team von Oreca mit der Chrysler Viper GTS-R teilnahm. Dieses ehemals für die GT1 entwickelte Auto hat einen mächtigen Achtliter-V10-Frontmotor, dem die durch Restriktoren zu stark beschränkten Turbo-Porsche wenig entgegenzusetzen hatten. Porsche überließ diese Klasse kampflos der Konkurrenz und entwickelte keinen neuen flüssigkeitsgekühlten Rennwagen für die GT2-Klasse, obwohl ein vom Turbo abgeleitetes Serienmodell später so genannt wurde.

Stattdessen verlegte man sich auf die seriennahe Klasse GT3, wo Kundenteams mit gut 400PS starken Saugmotor-Autos auf Basis des Porsche 996 GT3 jahrelang fast ohne fremde Konkurrenz-Marken gegeneinander fuhren. In den USA trat im Rahmen der American Le Mans Series (ALMS) BMW mit einem M3 an, der allerdings im Jahr 2001 einen V8-Motor bekam und daraufhin wegen Auflagen nicht mehr startete. In jüngerer Zeit schickt Ferrari mit dem 360 einen würdigen Gegner in diese Porsche-Klasse der GT3 (Le Mans; ALMS; LMES) bzw. N-GT (FIA-GT).

Porsche-Nomenklatur:

  • Allradangetriebende Sportwagen haben den Zusatz "4", z.B. Carrera 4
  • Modelle mit besserer Motorisierung und Ausstattung haben den Zusatz "S", z.B. Carrera S oder Cayenne S
  • "Turbo"-Modelle sind nochmals leistungsoptimiert durch einen Turbolader
  • GT-Modelle sind Modelle mit weniger Komfort und starker Ausrichtung auf Purismus und Sportlichkeit
  • Targa ist der Name für Porsche-Sportwagen mit versenkbarem Glasdach. Der Name kommt von der Targa Florio. Die Targa-Modelle bis Baujahr 1993 hatten ein komplett herausnehmbares Dachteil.
  • Porsche geht dazu über, die Modelle statt wie früher mit Zahlenbezeichnungen (911 oder 944) mit Kunstnamen zu bezeichnen. Beispiele hierfür sind Cayenne, Carrera, Cayman oder Boxster.

Sonstiges:
Porsche, stellte zusammen mit Audi mit dem 917/30 einen der stärksten Rennwagen aller Zeiten her.
Der 917/30, welcher für die Can-Am-Serie gebaut wurde, hatte einen 5,4Liter 12 Zylinder-Motor mit 1100 PS, auf Testständen wurden sogar 1500 PS erreicht. Dass der 917/30 die Can-Am-Serie bis zu einer Regeländerung dominierte ist bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 2,1 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von über 400km/h nicht verwunderlich.