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James Miller (Dokumentarfilmer)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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James Miller war ein englischer Kameramann. Er drehte 2003 die Dokumentation "Tödliche Feindbilder - Was die Intifada-Kinder empfinden" über die Schiksale einzelner Kinder in Gaza. James wurde nachts bei Filmarbeiten, trotz deutlicher Kennzeichnung als TV-Team versehendlich von israelischen Soldaten erschossen. Miller und seine Co-Autorin Saira Shah haben als Team mehrfach den "Emmy" und andere internationale Auszeichnungen erhalten. Urteil eines Juroren: "In jeder Einstellung sind Millers Fürsorge und Einfühlungsvermögen zu spüren. Das ist mehr als bloßes Filmen."