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Diskussion:Schwimmende Windkraftanlage

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2009 um 21:14 Uhr durch Tetris L (Diskussion | Beiträge) (Formatierung / Überschriften). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Tetris L in Abschnitt Formatierung / Überschriften

Änderung 37845492 von IP-Adresse 84.154.59.58 vom 15. Okt. 2007, 09:51

Wurde vorerst einmal zurückgesetzt.

Begründung: Der Beitrag gehört meiner Meinung nach - wenn überhaupt - unter einen neu einzurichtenden Punkt "Spezifische Investitionskosten" und nicht unter Seewindpotential.

Außerdem geht es hier um Seewindkraftanlagen auf kostengünstigen, schwimmenden Fundamenten, deren Errichtung nicht auf Standorte mit Wassertiefen bis zu 45 m begrenzt sind.

Mit freundlichem Grüßen Sandra.Aquilo 17:59, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hier wurde tatsächlich undeutlich geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwimmende_Windkraftanlage#Nutzung_von_Skaleneffekten

mit dem Verweis auf diese Seite:

http://www.iwr.de/news.php?id=9347

Wegen der starken Winde auf hoher See seien nach Angaben der Forscher ein bis zu doppelter Ertrag pro installierter MW-Leistung gegenüber herkömmlichen Offshore-Anlagen möglich.

Diese Aussage ist theoretisch richtig, praktisch aber falsch.

Warum? Es gibt tatsächlich WPs, welche im Wasser stehen, aber keinen Offshorewind haben, weil in der Umgebung sich überall Land befindet und so zu schlechten Windwerten führt. Diese Werte zu verdoppeln ist gar kein Problem. http://www.middelgrunden.dk/MG_UK/ukindex.htm


Beim dänischen OWP Horns Ref (10 Kilometer vor der Küste) wurde im besten Jahr real eine VL von 4.150 erreicht, mit WKAs (Vestas V80), welche bei 15 m/s erst die Nennleistung erreichen. Wer da sagt, er würde diese Werte verdoppeln wollen, liegt wohl nicht ganz richtig.

Wichtiger als die Entfernung von der Küste ist die Vermeidung von Abschattungsverlusten, welche durch solche Konzepte minimiert werden können: http://www.eru.rl.ac.uk/images/offshorewindfarm.jpg

Hier ergibt sich sogar ein positiver Effekt, den Effekt der Windmauer: http://www.neueenergie.net/index.php?id=1627

Zwei (oder mehr.. ) Turbinen bilden eine Windmauer, die den Ertrag um fünf bis zehn Prozent erhöht.“

Dieser Effekt macht sich ja bereits bemerkbar beim Vergleich von kleinen mit großen WKAs, auch wenn es sich nicht lohnt über die Prozente zu streiten.

Insgesamt wäre angebrachter, sich über die konstruktiven Vorteile einer MUFOW - Konzeption Gedanken zu machen:

http://www.utopia.de/forum/showpost.php?p=49713&postcount=2

Es gibt also noch viel zu tun ....

Gruß --Boreas-notos 18:04, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Woher hat dieser Tetris L eigentlich die Weisheit, zu sagen was Wunschdenken und Glaskugel ist, und was nicht.

Während der Supraleiter offenbar Bestand haben darf, wird die Kombination von WKA-Masten und Stromkabel entfernt - was für mich nicht nachvollziehbar ist.

Eigentlich sollten alle Änderungen von Tetris L zurückgesetzt werden.

--Boreas-notos 21:36, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Der Info-Gehalt dieser Seite war schon mal höher. Warum so zaghaft. Es gibt noch viel zu tun. Packen wir es an! Viele Grüße von Sandra.Aquilo 22:24, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Was sollte prioritär geschehen: 1. Windfinderseite wieder einfügen. Grund: Sie zeigt, wie sich die Windlagen entwickeln, dass die Flaute in einem Ort üblerweise vom Starkwind in der anderen Region ausgeglichen wird. Zweck: Der Bedarf an Backup-Systemen wird dazu extrem reduziert und somit Kosten gespart.

2. Die Karte über die Nutzungen in der Nordsee. Grund: Einerseits wird damit deutlich, dass MUFOW nicht das einzige und erste Offshoreprojekt ist, sondern eines von vielen, aber das umweltschonendste, andererseits zeigt als zentralen Punkt der Öl- und Gasversorgung, welcher auch der Mittelpunkt eines Mega-WPs sein wird, der von vorne herein die Aufgabe hat, große Teile der Windstromproduktion in Wasserstoff verwandelt wird. Wasserstoff lässt sich leicht zu Methanol o.ä. weiterverarbeiten.

Viele Grüße

--Boreas-notos 22:37, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Man braucht nicht viel "Weisheit", um folgendes zu erkennen:
  • Die Windfinderseite ist nicht spezifisch für schwimmende Windkraftanlagen, nicht mal für Offshore-Windkraftanlagen. Sie gilt für alle Windkraftanlagen, also gehört sie - wenn überhaupt - auf die Seite Windkraftanlage. Auf der Seite Schwimmende Windkraftanlage hat sie hingegen gemäß WP:WEB wenig bis garnichts zu suchen.
  • Die unter "Einsatzmöglichkeiten" genannten Dinge sind nicht spezifisch für schwimmende Windkraftanlagen, nicht für Offshore-Windkraftanlagen, nicht für Windkraftanlagen, nicht für regenerative Stromerzeugung. Sie haben nichts mit schwimmenden Windkraftanlagen zu tun. Hier wird eine Verbindung sugeriert, die nicht besteht. Mit Strom aus Kernkraftwerken oder klimaschädlichen Kohlekraftwerken könnte man genau das selbe tun.
  • Der Energietransport von Offshore-Windanlagen (schwimmend oder stationär) über Pipelines wird derzeit nirgendwo praktiziert. Es gibt keine einzige Anwendung, nicht einmal ein Pilotprojekt oder ernsthafte Überlegungen. Wenn ihr dennoch im Artikel über solche Dinge schreibt, weil ihr sie persönlich für 'ne tolle zukunftsträchtige Sache haltet, dann nennt man das im Wikipedia-Jargon "Glaskugel gucken", oder etwas formeller: "Theoriefindung". Die ist gemäß WP-Regeln nicht erwünscht. Liefert eine (ernstzunehmende) Quelle als Beleg, dann kann die Pipeline drinbleiben. Ansonsten fliegt sie raus. Punkt. Und der dazugehörige Weblink zur Karte der Pipelines erst recht. Die hat nämlich weniger mit schwimmenden Windkraftanlagen zu tun eine eine Karte der Meeresströmungen oder der Schiffahrtsrouten.
  • Ähnliches gilt für die Benutzung von WKA-Türmen als Freileitungsmasten. Mal abgesehen davon, daß Freileitungen über dem offenen Meer an schaukelnden schwimmenden Masten befestigt sicher mehr als problematisch wären, hat die Firma SYNLIFT SYSTEMS keine einzige kommerzielle Anlage gebaut, nicht mal an Land, und ihre eine Versuchsanlage ist schon einige Jahre her. Wenn ihr mich fragt: Das war 'ne Schnappsidee. Wunschdenken. Glaskugel. Siehe oben.
--TETRIS L 23:07, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Formatierung / Überschriften

Ich finde die derzeitige Formatierung mit Überschriften überfrachtet. Das Verhältnis zur Menge Text stimmt einfach nicht. Man hat das Gefühl, daß jeder zweite Satz eine eigene Überschrift hat. Wo bitte steht, daß Einrückungen mit dem Doppelpunkt und Semikolon vermieden werden soll? Und selbst wenn die Vermieden werden sollen, dann benutzt man eben Aufzählungspunkte, denn bei vielen Abschnitten handelt es sich doch um Aufzählungen. --TETRIS L 11:26, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Tetris, die Seite befindet sich noch im Aufbau. Die einzelnen Artikelabschnitte sind deshalb so formatiert, damit die Punkte in der Gliederung erscheinen und so dem Leser einen schnellen Überblick über die Technik ermöglichen.
Gruß Sandra.Aquilo 19:49, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Für einen Text, der nur 3 Bildschirmseiten lang ist, braucht der Leser wirklich kein Inhaltsverzeichnis mit 25 (!) Überschriften als Überblick. --TETRIS L 21:14, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten