Benutzer:Definitiv/Spielwiese
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- Liste aller kreisfreien Städte (Stadtkreise) Deutschlands
- Historische Liste aller kreisfreien Städte (Stadtkreise) der Bundesrepublik Deutschland
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- Rolf Jehke: Territoriale Veränderungen in Deutschland. Abgerufen am 22. Mai 2009.
- Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte. Abgerufen am 22. Mai 2009. </ref>
- Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 22. Mai 2009.
- Andreas Oettel: Zur Verwaltungsgliederung Sachsens im 19. und 20. Jahrhundert. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 5. Juli 2009.
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Kreis
- Einwohner kreisfreie Städte Zittau Bautzen + diverse
- Wechsel KHS für Chemnitzer AHS: Marienberg Flöha Glauchau
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Annaberg
Basisdaten[1] | |
---|---|
Kreishauptmannschaft | Chemnitz |
Verwaltungssitz | xaberg |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905 | |
Datei:AHS Anxxrg.jpg |
Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.
Geschichte
Im Rahmen der administrativen Neugliederung des Königreichs Sachsens wurden 1835 die vier Kreisdirektionen Dresden, Bautzen, Zwickau und Leipzig eingerichtet. Die Kreisdirektion Zwickau war seit 1838 in vier Amtshauptmannschaften untergliedert, darunter die III. Amtshauptmannschaft, die einen großen Teil des Erzgebirges umfasste und ihren Sitz in Forchheim hatte.
1874 wurden im Königreich Sachsen im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsreform neue Kreishauptmannschaften und Amtshauptmannschaften eingerichtet. Aus den Gerichtsamtsbezirken Annaberg, Ehrenfriedersdorf, Geyer, Jöhstadt, Oberwiesenthal und Scheibenberg wurde die Amtshauptmannschaft Annaberg gebildet. Die sächsischen Amtshauptmannschaften waren hinsichtlich ihrer Funktion und Größe vergleichbar mit einem Landkreis.
Am 1. Oktober 1900 wurde aus dem östlichen Teil der Kreishauptmannschaft Zwickau als fünfte sächsische Kreishauptmannschaft die Kreishauptmannschaft Chemnitz gebildet, zu der fortan auch die Amtshauptmannschaft Annaberg gehörte. 1939 wurde die Amtshauptmannschaft Annaberg in Landkreis Annaberg umbenannt, der bis zur Gebietsreform von 1952 in der DDR fortbestand und dann auf die neuen Kreise Annaberg und Zschopau im Bezirk Karl-Marx-Stadt aufgeteilt wurde.
Einzelnachweise
- ↑ Andreas Oettel: Zur Verwaltungsgliederung Sachsens im 19. und 20. Jahrhundert. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 5. Juli 2009.
Auerbach
Basisdaten[1] | |
---|---|
Kreishauptmannschaft | Zwickau |
Verwaltungssitz | Auerbach |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Auerbach 1905 | |
![]() |
Die Amtshauptmannschaft Auerbach war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute zum Vogtlandkreis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Auerbach.
Dippoldiswalde
Basisdaten[1] | |
---|---|
Kreishauptmannschaft | Dresden |
Verwaltungssitz | Dippoldiswalde |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde 1905 | |
Datei:AHS Dippoldiswalde.jpg |
Die Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute zum Landkreis Sächsische Schweiz in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Dippoldiswalde.
Dresden
Basisdaten[1] | |
---|---|
Kreishauptmannschaft | Chemnitz |
Verwaltungssitz | xaberg |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905 | |
Datei:AHS Anxxrg.jpg |
Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.
Flöha
Basisdaten[1] | |
---|---|
Kreishauptmannschaft | Chemnitz |
Verwaltungssitz | xaberg |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905 | |
Datei:AHS Anxxrg.jpg |
Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.
Freiberg
Basisdaten[1] | |
---|---|
Kreishauptmannschaft | Chemnitz |
Verwaltungssitz | xaberg |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905 | |
Datei:AHS Anxxrg.jpg |
Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.
Großenhain
Basisdaten[1] | |
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Kreishauptmannschaft | Chemnitz |
Verwaltungssitz | xaberg |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905 | |
Datei:AHS Anxxrg.jpg |
Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.
Meißen
Basisdaten[1] | |
---|---|
Kreishauptmannschaft | Chemnitz |
Verwaltungssitz | xaberg |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905 | |
Datei:AHS Anxxrg.jpg |
Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.
Oschatz
Basisdaten[1] | |
---|---|
Kreishauptmannschaft | Chemnitz |
Verwaltungssitz | xaberg |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905 | |
Datei:AHS Anxxrg.jpg |
Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.
Pirna
Basisdaten[1] | |
---|---|
Kreishauptmannschaft | Chemnitz |
Verwaltungssitz | xaberg |
Fläche | km² (1939) |
Einwohner | (1939) |
Bevölkerungsdichte | Einw./km² (1939) |
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905 | |
Datei:AHS Anxxrg.jpg |
Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.
Rest
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Oft gebraucht
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to do
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Geschichte Höxter
Höxter ist eine der ältesten Städte Norddeutschlands. Schon in vorgeschichtlicher Zeit wies der hochwasserfreie Kern der heutigen Altstadt eine Siedlung auf. Die erste urkundliche Erwähnung findet Höxter in einer Urkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen aus dem Jahre 823, in der dem 822 neu gegründeten Kloster Corvey eine Villa Huxori samt zugehörigen Ländereien zugesprochen wird.
Der Ort lag günstig an den damaligen Fernstraßen von Bremen nach Kassel und an der Ost-West-Verbindung, dem sogenannten Hellweg.
Im Jahr 1250 wurden Höxter die Stadtrechte verliehen, und ab 1295 gehörte die Stadt dem Bund der Hanse an. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Höxter schwer getroffen, im Blutbad von Höxter 1634 wurden nach längerer Belagerung über 1.500 Einwohner durch die Soldaten der Katholischen Liga getötet. In der Folge verarmte die Stadt zusehends.
1792 bis 1803 war Höxter Hauptstadt des Fürstbistums Corvey.
1803 bis 1806 gehörte die Stadt zum Haus Nassau-Oranien, danach ab 1807 zum Königreich Westfalen.
1813 wurde Höxter dem Königreich Preußen zugeschlagen.
1865 wurde eine Brauerei gegründet, ab 1908 in Brauerei Hermann Krekeler umbenannt und ab 1915 Brauerei Hermann & Otto Krekeler hieß; 1970 erfolgte die Schließung.
1865 führte der Anschluss an das Eisenbahnnetz durch die Bahnstrecke Altenbeken–Holzminden–Kreiensen–Braunschweig der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft und der Braunschweigischen Südbahn (Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn) zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Strecke stellte eine wichtige Verbindung zwischen Berlin, Braunschweig und dem Ruhrgebiet dar. Die einst zweigleisige Hauptstrecke verlor durch die Teilung Deutschlands nach 1945 im Laufe der Jahrzehnte an Bedeutung, da sich die Verkehrsströme mehr in Nord-Süd-Richtung verlagerten.