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Benutzer:Definitiv/Spielwiese

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Kreis

  • Einwohner kreisfreie Städte Zittau Bautzen + diverse
  • Wechsel KHS für Chemnitzer AHS: Marienberg Flöha Glauchau
  • Navi einbauen fast überall

Annaberg

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Chemnitz
Verwaltungssitz xaberg
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905
Datei:AHS Anxxrg.jpg

Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.

Geschichte

Im Rahmen der administrativen Neugliederung des Königreichs Sachsens wurden 1835 die vier Kreisdirektionen Dresden, Bautzen, Zwickau und Leipzig eingerichtet. Die Kreisdirektion Zwickau war seit 1838 in vier Amtshauptmannschaften untergliedert, darunter die III. Amtshauptmannschaft, die einen großen Teil des Erzgebirges umfasste und ihren Sitz in Forchheim hatte.

1874 wurden im Königreich Sachsen im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsreform neue Kreishauptmannschaften und Amtshauptmannschaften eingerichtet. Aus den Gerichtsamtsbezirken Annaberg, Ehrenfriedersdorf, Geyer, Jöhstadt, Oberwiesenthal und Scheibenberg wurde die Amtshauptmannschaft Annaberg gebildet. Die sächsischen Amtshauptmannschaften waren hinsichtlich ihrer Funktion und Größe vergleichbar mit einem Landkreis.

Am 1. Oktober 1900 wurde aus dem östlichen Teil der Kreishauptmannschaft Zwickau als fünfte sächsische Kreishauptmannschaft die Kreishauptmannschaft Chemnitz gebildet, zu der fortan auch die Amtshauptmannschaft Annaberg gehörte. 1939 wurde die Amtshauptmannschaft Annaberg in Landkreis Annaberg umbenannt, der bis zur Gebietsreform von 1952 in der DDR fortbestand und dann auf die neuen Kreise Annaberg und Zschopau im Bezirk Karl-Marx-Stadt aufgeteilt wurde.

Einzelnachweise

  1. Andreas Oettel: Zur Verwaltungsgliederung Sachsens im 19. und 20. Jahrhundert. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 5. Juli 2009.

Annaberg Annaberg

Auerbach

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Zwickau
Verwaltungssitz Auerbach
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Auerbach 1905

Die Amtshauptmannschaft Auerbach war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute zum Vogtlandkreis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Auerbach.

Auerbach Auerbach

Dippoldiswalde

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Dresden
Verwaltungssitz Dippoldiswalde
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde 1905
Datei:AHS Dippoldiswalde.jpg

Die Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute zum Landkreis Sächsische Schweiz in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Dippoldiswalde.

Dippoldiswalde Dippoldiswalde

Dresden

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Chemnitz
Verwaltungssitz xaberg
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905
Datei:AHS Anxxrg.jpg

Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.

Anxxg Axxxxg


Flöha

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Chemnitz
Verwaltungssitz xaberg
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905
Datei:AHS Anxxrg.jpg

Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.

Anxxg Axxxxg


Freiberg

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Chemnitz
Verwaltungssitz xaberg
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905
Datei:AHS Anxxrg.jpg

Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.

Anxxg Axxxxg


Großenhain

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Chemnitz
Verwaltungssitz xaberg
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905
Datei:AHS Anxxrg.jpg

Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.

Anxxg Axxxxg


Meißen

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Chemnitz
Verwaltungssitz xaberg
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905
Datei:AHS Anxxrg.jpg

Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.

Anxxg Axxxxg


Oschatz

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Chemnitz
Verwaltungssitz xaberg
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905
Datei:AHS Anxxrg.jpg

Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.

Anxxg Axxxxg


Pirna

Basisdaten[1]
Kreishauptmannschaft Chemnitz
Verwaltungssitz xaberg
Fläche km² (1939)
Einwohner (1939)
Bevölkerungsdichte Einw./km² (1939)
Lage der Amtshauptmannschaft Axxg 1905
Datei:AHS Anxxrg.jpg

Die Amtshauptmannschaft Axxg war ein Verwaltungsbezirk im Königreich Sachsen und im späteren Freistaat Sachsen. Ihr Gebiet gehört heute größtenteils zum Erzxxeis in Sachsen. Von 1939 bis 1952 hieß der Verwaltungsbezirk Landkreis Anxxg.

Anxxg Axxxxg

Rest

Oft gebraucht

Ehemalige Wahlkreise

Unterspielwiesen

to do

Geschichte Höxter

Höxter ist eine der ältesten Städte Norddeutschlands. Schon in vorgeschichtlicher Zeit wies der hochwasserfreie Kern der heutigen Altstadt eine Siedlung auf. Die erste urkundliche Erwähnung findet Höxter in einer Urkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen aus dem Jahre 823, in der dem 822 neu gegründeten Kloster Corvey eine Villa Huxori samt zugehörigen Ländereien zugesprochen wird.

Der Ort lag günstig an den damaligen Fernstraßen von Bremen nach Kassel und an der Ost-West-Verbindung, dem sogenannten Hellweg.

Im Jahr 1250 wurden Höxter die Stadtrechte verliehen, und ab 1295 gehörte die Stadt dem Bund der Hanse an. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Höxter schwer getroffen, im Blutbad von Höxter 1634 wurden nach längerer Belagerung über 1.500 Einwohner durch die Soldaten der Katholischen Liga getötet. In der Folge verarmte die Stadt zusehends.

1792 bis 1803 war Höxter Hauptstadt des Fürstbistums Corvey.
1803 bis 1806 gehörte die Stadt zum Haus Nassau-Oranien, danach ab 1807 zum Königreich Westfalen.
1813 wurde Höxter dem Königreich Preußen zugeschlagen.
1865 wurde eine Brauerei gegründet, ab 1908 in Brauerei Hermann Krekeler umbenannt und ab 1915 Brauerei Hermann & Otto Krekeler hieß; 1970 erfolgte die Schließung.

1865 führte der Anschluss an das Eisenbahnnetz durch die Bahnstrecke Altenbeken–Holzminden–KreiensenBraunschweig der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft und der Braunschweigischen Südbahn (Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn) zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Strecke stellte eine wichtige Verbindung zwischen Berlin, Braunschweig und dem Ruhrgebiet dar. Die einst zweigleisige Hauptstrecke verlor durch die Teilung Deutschlands nach 1945 im Laufe der Jahrzehnte an Bedeutung, da sich die Verkehrsströme mehr in Nord-Süd-Richtung verlagerten.

  1. a b c d e f g h i Andreas Oettel: Zur Verwaltungsgliederung Sachsens im 19. und 20. Jahrhundert. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 5. Juli 2009.