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Diskussion:Dopingtest

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 89.166.128.153 in Abschnitt Geref

Textimport aus Trainingskontrolle

Kann hier eingearbeitet werden:


Die offizielle Bezeichnung der Trainingskontrolle ist OOC "out-of-competition")-Kontrolle oder "Kontrolle außerhalb des Wettkampfes". Das bedeutet, dass die Athleten jederzeit und an jedem Ort unangekündigt getestet werden können.

In Deutschland wird die Durchführung aller Trainings- und Wettkampfkontrollen in der Regel von der NADA (Nationale Anti Doping Agentur) organisiert und überwacht. Um dies zu ermöglichen, ist jeder Athlet, der dem nationalen Testpool angehört, verpflichet, die NADA regelmäßig über Wohnsitz, Zweitwohnsitz, Arbeitsplatz, Rahmentrainingsplan und Wettkampf- oder Urlaubstermine zu informieren. Verstöße gegen diese Pflichten der sogenannten "whereabout information" können als Dopingverstöße geahndet und ebenso sanktioniert werden.

Im Vergleich zu den Wettkampfkontrollen sind OOC-Kotrollen bezüglich der Analytik weniger umfangreich, da nicht alle Wirkstoffgruppen für die Phase außerhalb des Wettkampfes verboten sind.


--Eldred 20:50, 14. Jan 2006 (CET)

A Probe, B Probe

Wenn ein Sportler positiv getestet wird, scheint er in der öffentlichen Meinung unschuldig zu sein, bis auch die B Probe getestet wurde. WARUM dauert das immer so lange (mehrere Tage), oder ist der Prozess komplizierter als einfach die Kühlschranktür aufzumachen, die B-Probe rauszuholen und diese zu testen? (Wobei man bei dem von mir geschilderten Prozess davon ausgehen kann, dass hier ein Ergebnis innerhalb von 24 Stunden nach Aufkommen des Anfangsverdachts (A-Probe positiv) vorliegen müsste)--84.145.229.140 11:14, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Urinmenge für A- und B-Probe

In allen Quellen, die ich dazu gefunden habe, zum Beispiel den folgenden (die zum Teil auch sonst zur Verbesserung des Artikels herangezogen werden können):

steht, dass für die A-Probe mehr Urin als für die B-Probe verwendet wird. --80.129.109.217 22:52, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Rechtliche Bewertung

Mir fehlt hier dringend etwas zu den Rechtsgrundlagen für Dopingtests und der Verpflichtung(smöglichkeit) dazu. Ich halte die Art, wie Angestellte hier zur Teilnahme an Drogentests verpflichtet werden, für reichlich bedenklich.

Teilweise ist die Art (Urinprobe mit Sichtkontrolle) ja schon menschenrechtsverletzend und würde selbst beim Verdacht auf eine Straftat ja wohl mindestens von einem Richter angeordnet werden müssen. Inwieweit ist es eigentlich sittenwidrig, dass Sportler sich offenbar auf so etwas einlassen müssen?

Hat da jemand Ahnung?

--ohno ¡¿?! 13:41, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dopingtests sind stets freiwillig. --80.129.76.218 15:20, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Jaja. Mit Berufsverbot, wenn man nicht teilnimmt - seehr freiwillig. Machst Du auch freiwillige Drogentests, wenn Dein Arbeitgeber Dir das nahelegt? --ohno ¡¿?! 15:48, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du kannst es nennen, wie Du willst – aber dass man keinen Beruf, von der Reinigungskraft bis zum Astronauten, ausüben kann, wenn man bestimmte Bedingungen nicht erfüllt, ist einfach nur selbstverständlich. Im übrigen sind längst nicht alle Sportler Angestellte, und sittenwidrig würde allenfalls ein Arbeitgeber von Sportlern handeln, der in den Verträgen keine Dopingrichtlinien aufstellt und somit seine Angestellten dazu bringt (in Deiner Denkweise: zwingt), zu Junkies zu werden. --80.129.76.218 16:07, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich will das hier nicht diskutieren, sondern hoffte nur, dass hier jemand Ahnung von der Rechtslage hat. Hast Du? Dann schreib was in den Artikel. Parallel dazu werde ich selber suchen. --ohno ¡¿?! 16:39, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Pferde

Aus aktuellem Anlaß wäre es wünschenswert, wenn auch Tests bei Pferden erwähnt würden. --BeeKaaEll 12:00, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Steht jetzt in der Einleitung – die Tests sind natürlich grundsätzlich ähnlich, zum Beispiel hier gibt es genauere Informationen. --80.129.77.134 09:26, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Historie

Seit wann werden Dopingtests eigentlich durchgeführt? Dies ist nicht zuletzt wegen der Einschätzung der Wettkampfergebnisse interessant, sondern unter anderem auch, um einschätzen zu können, seit wann es ein Bewußtsein für das Phänomen Doping gibt.

innerhalb 45 Minuten

Aus aktuellem (Fußballer-)Anlass: Warum ist die sofortige Kontrolle nach dem Wettbewerb eigentlich so wichtig? Blut- und Urinwerte werden sich doch kaum so schnell ändern. Ich vermute, wegen der erwähnten Kathedermethode??-- Kürschner 14:09, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Obwohl Wikipedia eigentlich keine Auskunft ist: Die von dir angesprochene Kathedermethode ist tatsächlich das Problem. Wie lange es dauert Fremdurin in seine eigene Blase einzuführen, weiß ich allerding nicht. Außerdem gibt es noch Mittel die Dopingmittel verschleiern. Grüße --Jakob 16:09, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Danke. Wollte es auch nicht als Auskunft verstanden wissen, sondern als Anregung es, wenn es denn die Ursache ist, als Erklärung für die 45 Miutenfrist einzubauen. Damit man es sich nicht selbst zusammenreimen muss. Oder auf die Disku-Seite gucken muss ;-). Nochmal danke, ich weiß es jetzt :-)-- Kürschner 20:32, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In diesem Interview nennt Werner Franke eine andere, vielleicht realistischere Möglichkeit: In den zehn Minuten könnte den Sportlern ein Pülverchen mit abbauenden Enzymen zugesteckt werden, das dann mit in den Urin gegeben wird. --80.129.106.17 22:01, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Geref

Jetzt ist es raus! Seit vielen Jahren benutzen Sportler unter dem Handelsnamen "Geref" zu kaufendem Mittel (Wachstumshormon) vor der Nase aller Zuschauer es es gibt noch nicht einmal ein Testverfahren dafür!!! Ich war schockiert als ich davon erfuhr. Hier ist das Mittel auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Somatoliberin und hier findet ihr alle Information zu "Geref": http://www.youtube.com/watch?v=MUKIMt3m3eg Gruß, ein Fan des sauberen Sports (wenn es den heutzutage überhaupt noch gibt.....) -- 89.166.128.153 02:24, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten