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Braunkohlentiefbaugrube Schacht Dölitz

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Das technische Denkmal Schacht Dölitz ist ein Braunkohlen-Bergwerk im Leipziger Stadtteil Dölitz. Erhalten sind die Tagesanlagen mit Fördergerüst, Schachthaus, Fördermaschinenraum und Dampfkesseln. Der Schacht Dölitz ist eines der letzten sichtbaren Zeugnisse des Braunkohle- Untertagebergbaus in Leipzig. Die Bauten stehen unter Denkmalschutz und sind Teil der Mitteldeutsche Straße der Braunkohle. Die Anlage wurde 1895 - 1905 erbaut, Kohleförderung erfolgte 1906 - 1959.

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Lage und Umgebung

  • Standort? welche [Stadt] - welcher [Staat]
  • evtl Klima, besondere Rahmenbedingungen (z.B. Venedig = im Wasser)
  • Städtebauliche Umgebung? - Ländliche Gegend - Dorf - Stadt - City - Stadtrand
  • Verkehrsanbindung? - fußläufig erreichbar - versteckt - exponiert
  • genaue Adresse?

Architektur

  • Idee? Konzept?
  • Epoche / Architekturstil? - gotisch - postmodern - dekonstruktivistisch
  • Vorbilder? Baugeschichtliche Bezüge?
  • Baukörper? - kompakt - flach - hoch - weit- gedrungen - eckig - amorph
  • Grundrisskonzeption? - offen - extrovertiert - introvertiert
  • Fassade? - geschlossen - durchsichtig - glänzend - bunt

Konstruktion und Daten

  • Primärkonstruktion (Tragwerk?) Massivbau - Skelettbau - Stahltragwerk
  • Fassade? - Putz - Glas - Stein
  • Größe? Höhe - Breite/Länge - Grundfläche - Nutzfläche

Entstehungsgeschichte

  • Architekten? Ingenieure?
  • Wettbewerb? / Direktvergabe?
  • Ausführende Firmen?
  • Planungzeit? Bauzeit? Auftrag - Grundsteinlegung - Richtfest - Fertigstellung - Abriss
  • Baukosten?
  • Besonderheiten? Anekdoten?
  • Nachfolgebauten? Bauten, die auf dieses Gebäude später bezug genommen haben

Geschichte des Gebäudes

  • Rezeption des Neubaus? - begeisterung - ablehnung - anerkennung
  • Umbauten? Erweiterungen? Sanierungen?
  • aktueller Status? - genutzt - leerstehend - abgerissen
  • aktuelle Nutzung? - öffentlich zugänglich

1894 bis 1902

Nachdem 1894 die Leipziger Firma Gustav Klause auf dem Gebiet des Dölitzer Rittergutsbesitzer Major Georg Ernst von Winckler bei ersten Probebohrungen ein 12 m mächtiges Braunkohlenflöz erkundet hatte, erfolgte 1895 durch die Gebrüder Wilhelm und Hermann Schurath , Firma Wilhelm Schurath Leipzig und Brandis, der erste feierliche Spatenstich. Nach anfänglichen Problemen mit Wasserzuflüssen konnten ein Förderschacht im Senkschachtverfahren bis 73 Meter (Bild 1 - Seigerriß Schacht Dölitz) südwestlich davon ein Wetterschacht bis 68 Meter Tiefe abgeteuft werden. Mit dem Erreichen des oberen Kohlenflözes in einer Tiefe von 65 Meter am 7. Dezember 1903 wurde die erste Dölitzer Rohbraunkohle gefördert und mit einem Festwagen zum Gasthof "Reiter" gefahren. Die erste Jahresförderung lag bei 2.138 Tonnen. Die durch den Streckenvortrieb abgebaute Kohle wurde hauptsächlich für den Eigenbedarf der Dampfmaschine zum Antrieb der Förderanlage und der Wasserhebung mittels Pumpen benötigt. Die betrieblichen Anlagen bestanden bis 1902 vermutlich noch aus einem hölzernen Fördergerüst zum Abteufen mit Kübelförderung, einem Kesselhaus mit Schornstein, einem Maschinenhaus sowie einigen Schuppen. Das Kontor befand sich zu diesem Zeitpunkt noch südlich des Wetterschachtes.


1903 bis 1905

Nachdem noch am 29. Dezember 1902 das Braunkohlenunternehmen in die "Gewerkschaft Leipzig-Dölitzer Kohlenwerke" umgewandelt wurde, begannen neben der Schachtabteufung von Januar bis Dezember 1903 die Umbaumaßnahmen zur Vorbereitung der planmäßigen Braunkohlenförderung die Umbaumaßnahmen zur Vorbereitung der planmäßigen Braunkohlenförderung. Im Protokollbuch Nr. 1 des Unternehmen sind am 05. Oktober 1903 die Bestellungen für die Tagesanlagen ’’Schornstein (5.000,-), Eisenconstruktion Förderthurm (20.000,-) Maschinentheile Förderanlage (10.000,-), zwei Dampfkessel (14.000,-)’’, alles in Reichsmark (RM). Nach Strafandrohung durch das Bergamt wurde erst in dieser Sitzung beschlossen, ab Oktober 1903 einen Dipl.-Ing. zur Leitung der nicht ganz ungefährlichen Abteuf- und späteren Streckenvortriebsarbeiten für ’’2.400,-RM’’ pro Jahr einzustellen! Das den Förderturm umgebende Schachthaus wurde als 12,50 Meter hoher Ziegelbau ausgeführt. Über das gewölbte Dach des aus Stahlfachwerk bestehenden Obergeschosses ragte das Fördergerüst mit den Seilscheiben, deren Achshöhe 21,50 Meter betrug. Nördlich schloss sich eine Brecher- und Sortieranlage an. Vier Säulenpaare trugen die Kohlebunker und ermöglichten die Durchfahrt und das Füllen der Pferdefuhrwerke zur Kohleabfuhr. Die Stahlkonstruktion war mit einer Wellblechverkleidung umgeben. Der Maschinenhauskomplex erhielt ein neues Kesselhaus mit einem zweiten Schornstein. Damit waren die Bestellungen von Oktober 1903 zur Realität geworden. An der Westseite des Schachthauses wurden ein weiterer Maschinenraum sowie Wasch- und Trockenräume für die Belegschaft, die sogenannte Kaue, angebaut. An der Friederikenstraße nordwestlich des Schachtes entstanden ein neues Kontor und das Beamtenhaus mit angrenzenden Pferdestallungen. Angeboten wurden die im Kohlebrecher zerkleinerte und über Schüttelsiebe getrennte Rohbraunkohle in den vier Sorten: Klarkohle, Nüsschenkohle, Nusskohle und große Nusskohle. Ende 1905 waren die Vorbereitungen für den planmäßigen Kohlenabbau abgeschlossen, der im Pfeilerbruchbau erfolgte. (Foto)


1906 bis 1940

Die industrielle Kohleförderung begann. Eine zweite Dampfmaschine für den Antrieb der Aufbereitung und der Dynamomaschine wurde 1907 aufgestellt und 1908 eine Seilbahn unter Tage für die Förderung der Kohlewagen (Hunte) in der Strecke gebaut. Der Antrieb erfolgte durch eine ebenfalls unter Tage aufgestellte Friktionswinde mit Dampfmaschine. Die 1908 gekaufte Nasspress-Anlage nahm ihren Betrieb auf. In offenen Trockenschuppen, aufgestellt im Osten 1909 und im Süden 1921 , wurden die Nasspress-Steine, eine für die Heizgüte der Braunkohle geeignete Vorform des Briketts, luftgetrocknet. Nachdem 1910 Dölitz nach Leipzig eingemeindet wurde, übernahm 1917 die Stadt Leipzig die Mehrheit der Aktien (Kuxe) der Gewerkschaft Leipzig-Dölitzer Kohlenwerke. Sie sicherte somit die Versorgung mit Brennstoffen für die städtischen Einrichtungen und Anstalten ab. Der Schacht Dölitz wurde Eigenbetrieb der Leipziger Stadtwerke und die Jahresförderung der Rohbraunkohle steigerte sich bis 1923 auf ca. 75.000 Tonnen. Von 1920 bis 1930 wurde der gesamte Komplex modernisiert und erweitert. Um die bestehenden Anlagen weiterhin nutzen zu können, wurde der Ziegelbau des Schachthauses um ca. 4 Meter aufgestockt. Eine neue Hängebank (3.Obergeschoß) mit südlicher und auf drei Stützen stehender nördlicher Auskragung wurde als Stahlfachwerk mit Ziegelausfachung aufgesetzt. Das Fördergerüst wurde für die neue Achshöhe der Seilscheiben von 27,20 Meter verlängert, erhielt eine neue Strebe und mit 30,35 Meter seine endgültige Höhe. Die Hängebank mit der mechanischen Abzugsanlage für die Kohlehunte wurde über der bestehenden alten Sortierung über eine Förderbrücke mit der neu errichteten Sortier- und Bunkeranlage (Neue Sortierung), Trockensortierung) verbunden. Die Schachtanlage erhielt mit dem erhöhten Fördergerüst, der Neuen Sortierung, dem Hängebankgeschoss und der beiden Gebäudeteile verbindenden Förderbrücke ihre noch heute bestehenden Merkmale. (Foto) Damit wurden die Arbeiten über Tage wesentlich mechanisiert. Zur Belegschaft gehörten 150 Bergleute, die bis 1927 den Höhenunterschied von 70 Metern biszum Füllort über Fahrten (Leitern) im Schacht bewältigen mussten. Am 22.August 1927 wurde im Hauptförderschacht die bergbehördlich genehmigte regelmäßige Seilfahrung (Personentransport im Förderkorb) eingeführt und der bergmännische Alltag erleichtert. Die Jahresförderung der Rohbraunkohle betrug 120.000 Tonnen und 3-4 Millionen Nasspress-Steine. Für die östlichen Kohlenfelder teufte man in Leipzig-Probstheida 1932/33 einen weiteren Wetter- und Fluchtschacht ab. Das Kontor nahm nach seiner Erweiterung neben der Direktion auch den Pförtner auf. Über dem Pförtnerfenster wurde der noch heute bestehende Schriftzug „Glück auf 1925“ eingeputzt. Der Antrieb der Förderanlagen wurde von der Dampfmaschine auf Elektrizität umgestellt, dafür erhielt der Maschinenhauskomplex weitere Anbauten für Transformatoren etc. Die Kesselanlagen blieben aber noch für Heiz- und Notfallzwecke bis mindestens 1971 in Betrieb. 1927 bis 1928 baute die für Seilbahnen weltbekannte Firma Adolf Bleichert & Co. in Leipzig-Gohlis eine Drahtseilbahn als Verbindung zum Elektrizitätswerk Süd am Bahnhof Connewitz. Die Seilbahn beförderte Braunkohle vom Schacht ins Elektrizitätswerk und Asche zurück, um die Strecken zu den ausgekohlten Bruchpfeilern zu verfüllen. Als Zwischenlager diente der Südwerkbunker, der über eine Stahlfachwerkbrücke mit Bleichert-Einschienenhängebahn (Gabelbahn) sortiert gefüllt wurde. Nach kurzer Zeit veranlasstenmassive Beschwerden der Anwohner über Staub- und Lärmbelästigung die Einstellung des Betriebes der Seilbahn.

1941 bis 1999

Zwischen 1941 und 1945 wurden Kriegsgefangene als Arbeitskräfte eingesetzt, um die Brennstoffversorgung der Stadt Leipzig abzusichern. 1943 erfolgte die Auflösung der „Gewerkschaft Leipzig-Dölitzer Kohlenwerke“ und das Restvermögen erhielt die Stadt Leipzig. In den Jahren 1944 bis 1947 unterstand der Schacht der Aufsicht der sowjetischen Militäradministration und ging anschließend gegen den Protest der Stadtwerke Leipzig in Volkseigentum über. Die hygienischen Verhältnisse wurden durch Neu- und Umbauten verbessert. Es entstand eine HO-Betriebsverkaufsstelle und eine neue Schwarz-Weißkaue (Umkleide- und Waschraum), die östlich an das Schachtgebäude angrenzten. Außerdem erhielt das Schachtgelände eine größere Sanitätsstelle und die Belegschaft richtete mit einem Anbau am Südwerkbunker eine Kegelbahn ein, die noch heute genutzt wird. 1952 entstand östlich der Neuen Sortierung ein Neubau für die Hauptstelle für das Grubenrettungs- und Gasschutzwesen und westlich des Schachtes 1954 eine Lehr- und Internatsstätte für die Ausbildung von Bergleuten, die vorwiegend zur Auffahrung der Entwässerungsstrecken im Braunkohlentagebau erforderlich waren. Von 1953 bis 1957 diente der Schacht Dölitz als Lehrgrube für 350 Lehrlinge des Braunkohlenbergbaus. Obwohl die Jahresförderung der 300 zur Belegschaft gehörenden Kumpel auf ca. 150.000 Tonnen Rohbraunkohle gestiegen war, wurde am 13. Juni 1959 die letzte offizielle Förderschicht gefahren, jedoch für die notwendigen Versatzarbeiten und den eigenen Kesselhausbedarf noch bis Ende 1961 Kohle gefördert. Die vorher geplante Zahl von Bergleuten für den Einastz unter Tage war wegen der Entwicklung neuer Verfahren der Tagebauentwässerung nicht mehr erforderlich. Nach Einstellung der Braunkohlenförderung ab 1959 erfolgte die Umnutzung der Übertageeinrichtungen der Schachtanlage zu Büros und Forschungseinrichtungen für die Oberste Bergbehörde mit dem zugeordneten Institut für Bergbausicherheit. Für den Umbau zu Büro- und Forschungslaborräumen und Werkstätten wurden die technischen Anlagen weitgehend verschrottet. 1974 wurde die Schachtanlage Dölitz in die Denkmalliste der Stadt Leipzig aufgenommen, 1979 nach Einspruches des Instituts für Bergbausicherheit wieder gestrichen. Die Bauten wurden vom Bereich Denkmalpflege der damaligen Universität Weimar aufgemessen und dokumentiert. Wegen mangelnder Unterhaltungsarbeiten verfiel die Schachtanlage zunehmend. Spätestens 1981 wurde die Gabelbahn zum Südwerkbunker verschrottet und aus Sicherheitsgründen wurden die Ziegelgefache der Förderbrücke und der südlichen Auskragung des Hängebankgeschosses ausgebrochen. Fehlende finanzielle Mittel verhinderten den gesamten Abriss der Schachtanlage. 1984 erfolgten der Versatz des Förderschachtes mit 1.200 Tonnen Braunkohlenfilterasche und die Verpolmbung mit einen Betonplatte. Bereits 1964 wurden der Wetterschacht und 1973 der Fluchtschacht mit Kesselasche verfüllt und weitere Versatz- und Sicherungsmaßnahmen am untertägigen Grubengebäude von über Tage durchgeführt. Nach Auflösung der Obersten Bergbehörde und des Instituts für Bergbausicherheit nach 1990 siedelten sich auf dem Schachtgelände verschiedene Verwaltungs- und Bergbauforschungseinrichtungen an. Neben dem Grundbuchamt war die Bergsicherung Leipzig zeitweilig tätig. Das neu gegründete Institut für Gebirgsmechanik GmbH wirkte in den Forschungsstätten der Salzmechanik erfolgreich weiter. Die Bergbau Berufgenossenschaft führte mit der Hauptstelle für das Grubenrettungswesen Leipzig bis jetzt und weiterhin die Arbeiten für die Sicherheit der Beschäftigten in speziellen Gefährdungsbereichen weiter. Die Deutsche Montan Technologie (jetzt DMT GmbH & Co. KG.), Essen und Bochum, führte die Forschungsabteilungen Felsmechanik und Seilfahrtwesen des ehemaligen Institutes für Bergbausicherheit von 1991 bis 2001 vor den Ortswechsel nach Miltitz hier weiter. Weitere Unternehmen haben sich inzwischen angesiedelt und nutzen die teilweise erheblich umgebauten Bürogebäude und Hallen. Einen großen Teil des ehemaligen Schachtgeländes nutzt und gestaltet seit 1992 das Technologie- und Berufsbildungszentrum Leipzig gGmbH (tbz) Am 27. August 1993 wurde der Schacht Dölitz erneut in die Liste der Kulturdenkmale der Stadt Leipzig aufgenommen. Er ist heute der einzige unter Denkmalschutz stehende Sachzeuge für die Untertagegewinnung von Braunkohle im Südraum von Leipzig und Bestandteil der Mitteldeutschen Straße der Braunkohle. Zum Denkmalbestand zählen das Schachthaus mit Förderturm/Aufzugsanlage, Hängebankgeschoss, Kohlesortierung bzw. Neue Sortierung, Förderbrücke, das Maschinen- und Kesselhaus, die Kaue und Neue Kaue sowie das Kontor der Südwerkbunker. Die ebenfalls zum Denkmalbestand erfasste Wegepflasterung konnte leider nicht erhalten werden.

Seit 2000

In Zusammenarbeit mit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) als Vertreter des Eigentümers Freistaat Sachsen und dem Technologie- und Berufsbildungszentrum wurden seit dem Jahr 2000 umfangreiche Reparatur- und Sicherungsarbeiten an den Denkmalsteilen des Schachtes Dölitz durchgeführt. Die Interessengemeinschaft „Schacht Dölitz“ entwickelte sich ab November/Dezember 2000 unter der Steuerung durch das Technologie- und Berufsbildungszentrum, Architekt H. Kauschke und dem Verein Für Technische Sicherheit und Umweltschutz e.V. parallel zu den Sicherungsarbeiten aus den Verbindungen u. a. zwischen RP Leipzig – Denkmalsschutz; LMBV; SIB; ehemaligen Dölitzer Bergleuten und anderen Interessenten. Sie engagieren sich in Verbindung mit dem SIB und dem tbz zur Erhaltung des technischen Denkmals. Die übertägigen Schachtanlagenteile mit dem bis 2004 saniertem Maschinenhaus und die bis 2006 museal aufgebaute Dampfkesselanlage sind heute der Öffentlichkeit zugänglich und werden für Ausstellungen, Veranstaltungen und Führungen genutzt. Das vom tbz im Rahmen von ABM gebaute 3-D Modell der Schachtförderanlage der Gewerkschaft Leipzig Dölitzer Kohlenwerke mit dem Braunkohleabbau unter Tage, die als Fries gemalte Freiberger Bergparade und ein Lageplan der Abbaufelder des Braunkohlenwerkes im Stadtgebiet Leipzig dokumentieren u.a. die Geschichte des Förderschachtes Dölitz