Zum Inhalt springen

Marburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Juni 2005 um 21:41 Uhr durch 84.174.87.233 (Diskussion) (Einwohnerentwicklung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Stadt Marburg an der Lahn. Zu anderen Bedeutungen von Marburg, siehe Marburg (Begriffsklärung)


Wappen Karte
Stadtwappen Marburg Karte Marburg in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Marburg-Biedenkopf
Geografische Lage: 50° 49' n. Br.
8° 46' ö. L.
Höhe: 173-412 m ü. NN
Fläche: 124,5 km²
Einwohner: 87.100 (März 2005)
Bevölkerungsdichte: 701 Einwohner je km²
Ausländeranteil: 7,9%
Postleitzahlen: 35037, 35039, 35041, 35043
Vorwahl: 06421
Kfz-Kennzeichen: MR
Gemeindeschlüssel: 06 5 34 014
Gliederung des Stadtgebiets: 14 Stadtteilgemeinden
in der Kernstadt,
18 äußere Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
35037 Marburg
Website: www.marburg.de
E-Mail-Adresse: stadtverwaltung@marburg.de
Politik
Oberbürgermeister: Dietrich Möller (CDU)

Ab 1.7.2005: Egon Vaupel (SPD)

Die Universitätsstadt Marburg ist die Kreisstadt des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Hessen. Die Stadt erhielt im 12. Jahrhundert die Stadtrechte. Marburg hat als größere Mittelstadt (wie noch 6 andere Mittelstädte in Hessen) einen Sonderstatus (Sonderstatusstadt) im Vergleich zu den anderen kreisangehörigen Gemeinden, das heißt sie übernimmt Aufgaben des Landkreises, so dass sie in vielen Dingen einer kreisfreien Stadt gleicht. Die Philipps-Universität Marburg ist die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität und prägt auch heute noch das Stadtbild. Das Stadtgebiet erstreckt sich beidseits der Lahn westlich ins Gladenbacher Bergland hinein und östlich über die Lahnberge hinweg bis an den Rand des Amöneburger Beckens. Den Namen "Marburg" verdankt die Stadt dem Umstand, dass hier früher die Grenze ("mar(c)") zwischen den Territorien der Landgrafen von Thüringen und der Erzbischöfe von Mainz verlief.

Geschichte

Einwohnerentwicklung

  • 1866: 7.718 Einwohner in 781 Häusern, 51 Professoren, 264 Studenten
  • 1929: 26.000 Einwohner, über 4000 Studierende
  • 1945: 46.000 Einwohner (11.000 Flüchtlinge und Vertriebene), 2.543 Studierende im Wintersemester 1945/46
  • 1974: Marburg wächst durch Eingemeindung auf 70.922 Einwohner an
  • 2002: 78.138 Einwohner, 18.540 Studierende (WS 2002/2003)

Politik

Der 1999 direkt gewählte Oberbürgermeister Dietrich Möller ist von der CDU, sein Stellvertreter Egon Vaupel ist von der SPD. Der dritte hauptamtliche Repräsentant und Sozialdezernent wird von den Grünen gestellt. Die Mehrheit im Stadtparlament und damit die Etathoheit hat eine Koalition aus SPD und Grünen. Im kommunalen Parlament vertreten sind außerdem mit jeweils kleinen Fraktionen die PDS, die Freien Wähler BfM, die FDP sowie eine CDU-Abspaltung MBL (Marburger Bürgerliste). Ab dem 1. Juli 2005 wird Egon Vaupel (SPD) neuer Oberbürgermeister in Marburg. Er wurde im Januar 2005 gewählt und löst Dietrich Möller (CDU) ab. Vaupel erhielt im ersten Wahlgang bereits 52,5 % der Stimmen. Die Grünen unterstützten Vaupel im Wahlkampf und stellten ihrerseits keinen eigenen Kandidaten auf.

Außerparlamentarisch gibt es in Marburg ein vollständiges Spektrum von Gruppierungen wie sonst nur in Großstädten. Zu den linksorientierten Organisationen zählen ATTAC, eine studentische Szene eine kleine gewerkschaftliche Szene, eine kleine autonom-anarchistische Szene , eine beständige Friedensbewegung und eine Kultur-Linke. Aus dem rechten Parteienspektrum gibt es vereinzelt Corporationen sowie eine vernachlässigbare Anzahl Rechtsextremisten.

Im neutralen Mittelbereich des Spektrums gibt es die entwicklungspolitische Weltladen-Initiative, den aktiven Ortsverband der Humanistischen Union (Bürgerrechte, Datenschutz, Staat-Kirche-Trennung), BUND-Ortsgruppe, Greenpeace-Ortsgruppe, Mütterzentrum, Väteraufbruch, lesbische und schwule Gruppen, Selbsthilfegruppen aller Art, volkskirchliche Angebote.

Wirtschaft und Infrastruktur

Die zwei größten Arbeitgeber der Stadt sind die Philipps-Universität Marburg und die teilweise zu den Konzernen Sanofi-Aventis und Chiron gehörenden Behring-Werke (Pharma- und Medizintechnikbranche).

Rund 81,7% der versicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer Marburgs arbeiteten 1998 im Dienstleistungsbereich, 18,1% im produzierenden Gewerbe. Die höchsten Beschäftigungsanteile in Marburg hatten die Bereiche Gesundheit (Universitäts-Kliniken) und Wissenschaft (Universität) aufzuweisen. Insgesamt arbeiteten in diesen beiden Wirtschaftszweigen über 10.000 Menschen.


Bildung und Forschung

Größter Arbeitgeber der Stadt ist die Philipps-Universität, welche 1527 durch Landgraf Philipp den Großmütigen als erste protestantische Universität gegründet wurde. Durch den auf die Einwohnerzahl gerechnet hohen Anteil an Studenten und Mitarbeiten (17.500 Studierende, 7.500 Angestellte) entwickelte sich das Marburger Sprichwort: "Andere Städte haben eine Universität, Marburg ist selbst eine". Die Universität bietet ein überdurchschnittlich breit gefächertes Studienangebot mit vielen außergewöhnlichen Studiengängen. In der Wirtschaftszeitschrift Capital wurde die Universität auf einem der ersten zehn Plätze notiert.

Neben der Universität befindet sich in Marburg die Blindenstudienanstalt Marburg, das Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie und Forschungsabteilungen diverser Pharmafirmen, die aus den ehemaligen Behringwerken hervorgegangen sind.

Medizinern ist Marburg durch das Universitätsklinikum, das Marburg-Virus und besonders durch den Marburger Bund bekannt.

Baudenkmale, Sehenswürdigkeiten

Eingang zur Elisabethkirche
Marburger Schloss
Historisches Rathaus in Marburg
  • Die Elisabethkirche, die der Volksmund auch flapsig "E-Kirche" nennt, ist der früheste gotische Kirchenbau auf deutschem Boden und sicherlich das bekannteste Gebäude in Marburg. Sie wurde vom Deutschen Orden zu Ehren der Heiligen Elisabeth von Thüringen gebaut, deren Grabmal sich in der Kirche befand. Mit dem Bau wurde im Jahr ihrer Heiligsprechung (1235) begonnen und er wurde 1283 vollendet.
  • Das Marburger Schloss wurde im 11. Jahrhundert angelegt und ist neben seiner historischen Bedeutung als erste Residenz der Landgrafschaft Hessen von großem kunst- beziehungsweise bauhistorischem Interesse. Es beherbergt eine große Sammlung von Exponaten zur Geschichte der Region seit der Steinzeit. Gelegentlich finden hier auch Theateraufführungen und Konzerte statt.
  • In der Marburger Oberstadt sind eine große Zahl von Fachwerk-Bauten rund um das historische Rathaus von 1527 durch ein langjähriges planmäßiges Restaurierungskonzept erhalten geblieben.
  • Reste der mittelalterlichen Synagoge unter einem Glaskubus von außen einsehbar (oberhalb des Marktplatzes)
  • Der Spiegelslustturm (eigentlich Kaiser-Wilhelm-Turm) ist ein Aussichtsturm auf den Lahnbergen. Der Ort ist seit der Zeit der Romantik ein beliebtes Ausflugsziel.

Das vom Tagestourismus hauptsächlich wahrgenommene Angebot in Marburg ist die Besichtigung der berühmten gotischen Elisabethkirche (Marburg) von 1283. Wer nicht mit dem Ausflugsbus anreiste und noch besser zu Fuß ist, wird sich das Fachwerk-Ambiente der bergauf liegenden runderneuerten Marburger Oberstadt rund um das imposante historische Rathaus von 1527 sowie das Marburger Schloss und den Panoramablick von dort oben nicht entgehen lassen. Stadtführungen von 1,5-2 Stunden (auch zu Sonderthemen wie Märchen, Romantikepoche etc.) lassen sich bei der Touristen-Information buchen. Von April bis Oktober gibt es zudem jeden Samstag kostenlose Kasematten-Führungen durch die unterirdischen Festungsanlagen des Schlosses. Für Übernachtungen bietet Marburg außer der Jugendherberge und dem Campingplatz eine ganze Reihe Hotels und Pensionen in allen Preisklassen.

Verkehr

Marburg lässt sich per Bahn über die Main-Weser-Bahn Kassel - Frankfurt am Main erreichen. Außerdem beginnen hier die Nebenstrecken der Kurhessenbahn nach Frankenberg und Biedenkopf - Erndtebrück. Mit dem Auto reist man bequem über die Bundesstraße 3 an.

Der öffentliche Nahverkehr in Marburg wird von den Stadtwerken mit etwa 10 Hauptbuslinien geführt. Es besteht tagsüber ein dichter Takt innerhalb der Kernstadt und den näheren Stadtteilen. Abends sorgen vier Abendlinien für Fortkommen, zusätzlich gibt es Anrufsammeltaxis in Form von Kleinbussen. Im vorigen Jahrhundert gab es hier eine Städtische Straßenbahn, die durch einen Oberleitungsbus-Betrieb abgelöst wurde. Heute verkehren Dieselbusse. Marburg und der Landkreis ist heute Mitglied im Rhein-Main-Verkehrsverbund.


Sport in Marburg

Aushängeschilder in sportlicher Hinsicht sind die Basketball-Damen vom BC Marburg, die mittlerweile einen festen Bestandteil in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga bilden sowie die ebenfalls in der Bundesliga spielenden Skwosch-Frösche Marburg.

Über einen höheren Bekanntheitsgrad verfügen auch die Marburg Mercenaries aus dem Bereich American Football.

Der sportlich bislang erfolgreichste Verein im Bereich Fußball ist der VfB Marburg (Oberliga Hessen). Die Damen- und Herrenmannschaften des Tennisclub Marburg rangieren in der Hessenliga.

Die Rhönradabteilung des TSV Marburg-Ockershausen ist mit über einem dutzend Deutschen Meistertiteln und neun Weltmeisterschaften, die durch die Turnerinnen des Teams erreicht wurden, eine der erfolgreichsten Rhönrad-Mannschaften Deutschlands.

Die Softballmannschaft der Universität erreichte 2004 mit dem zweiten Platz der deutschlandweit ausgetragenen College-Series eine mehr als respektable Platzierung.

Medien in Marburg

Die größere örtliche Lokalzeitung ist die Oberhessische Presse, daneben seit weniger als 10 Jahren die Marburger Neue Zeitung mit eigener Lokalredaktion. Weiterhin existieren daneben aber auch eine bedeutende Anzahl an freien Medien, so unter anderem

  • Marburger Express - das wöchentliche Stadtmagazin mit Veranstaltungskalender und Verlag des "Marbuchs" für Neubürger;
  • Kulturbeben - monatl. Programm der alternativen Kultur-Initiativen;
  • Radio Unerhört Marburg
  • "KIM" (Kirche in Marburg) - monatl. Programm der evang. und kath. Gemeinden;
  • "Neues Marburg" vierteljährliches politisches Informationsblatt der "Marburger Linken";

Kultur

Datei:734px-Strange fruit auf dem Marktplatz.jpg
Artisten vor dem Marburger Rathaus

Mit jährlich rund einer halben Million verkauften Kinotickets (bei einem Einzugsgebiet von 300.000 Einwohnern im Landkreis) nimmt das Kino einen hohen Stellenwert in der Freizeitgestaltung der Marburger ein. Das Angebot umfasst, ein unabhängiges, nicht kommerzielles Kino und neun kommerzielle Kinos an drei Standorten, darunter ein Cineplex. Im Sommer finden Großleinwandvorführungen auf der Freiluftbühne im Schlosspark statt.

Musik und Tanz

Das musikalische Live-Angebot ist ebenfalls reichhaltig und breit gefächert. Insbesondere die drei Kulturzentren sorgen für ein weite Bandbreite von nicht nur für Jüngere attraktiven Konzerten der Bereiche Rockmusik, Pop, Hip Hop, A-cappella, Tango, Ska, Punk, Reggae, Weltmusik. Vereine wie die Jazz-Initiative JIM sowie der Folkclub Marburg ergänzen weitere Klangfarben. Im Bereich der Klassischen Musik gibt es einen aktiven Konzertverein, zwei junge Sinfonieorchester und ungezählte Chöre im Stadtgebiet.

  • Kulturladen kfz e.V. (seit 1977)
  • Cafè Trauma e.V.
  • Waggonhalle
  • Jazzinitiative Marburg (seit 1980)
  • Folkclub Marburg
  • Konzertverein Marburg
  • MarburgerMusikerInnen Verein
  • OnStage e.V. (Musicalverein)

Neben sechs kommerziellen Diskotheken gibt es After-Work-Partys und zahlreiche Knete-Feten von sozialen und studentischen Gruppen, was den popmusikalischen Sektor angeht.

Theater

Neben gelegentlichen Gastvorstellungen von Boulevardbühnen oder Musicalensembles in der Stadthalle sowie studentischen Theatergruppen und Produktionen der Waldorfschule besitzt Marburg drei Freie Theater (kommunal unterstützt) sowie das Hessische Landestheater.

  • Theater Gegenstand, Waggonhalle (eigene Produktionen, "Marburg Hope" Live Soap und Improtheatershow)
  • Marburger Theaterwerkstatt "german stage service" (Produktionen auf internat. Festivals)
  • Hessisches Landestheater Marburg (5 örtl. Spielstätten plus Freiluftaufführungen)
  • Schnaps & Poesie Theater (eigene Ladenlokal-Spielstätte plus Gastauftritte, Lesetheater)

Literaturszene

Marburg ist auch im Literaturbereich weit gespannt:

  • mehrere literarische Vereine mit unterschiedlichen Schwerpunkten;
  • Veranstaltungsreihe "Literatur um 11", sonntags im Café Vetter;
  • Poetry Slam mit Late-Night-Lesen in der "Cavete"
  • "Verein Literatur und Schule Marburg";
  • "Fachbereich Neuere deutsche Literatur und Medien" der Philipps-Universität;
  • Literaturpreis der Universitätsstadt Marburg und des Landkreises Marburg-Biedenkopf alle zwei Jahre;

Museen

Marburg bietet neben zwei privaten Galerien, mehreren zugänglichen Künstlerateliers und vielen weiteren Ausstellungsorten auch noch sechs Museen, wovon vier zur Universität gehören.

  • Universitätsmuseum für Bildende Kunst, Biegenstr. 11
  • Universitätsmuseum für Kulturgeschichte, Landgrafenschloss Wilhelmsbau
  • Kunsthalle des Marburger Kunstvereins, Gerhard-Jahn-Platz 5
  • Museum Anatomicum, Robert-Koch-Str. 8 (nur 1. Samstag im Monat 10-12 Uhr, Gruppen n. Absprache)
  • Mineralogisches Museum, Firmaneiplatz (neben Elisabethkirche)
  • Kindheits- und Schulmuseum, Barfüßertor 5 (nur Gruppen, April-September, So 11-13 Uhr)

Archive

Außer dem Hessischen Staatsarchiv und der daneben befindlichen Ausbildungsstätte für Archivare beherbergt Marburg mehrere bundesweit bedeutende Archive.

Wichtige jährliche Veranstaltungen

  • OpenEyes Kurzfilmfestival 14.-17.07. (teils im G-werk, teils auf der Amöneburger Burg-Ruine)
  • letzter Freitag im Januar: Großleinwandkino "Feuerzangenbowle" auf dem Rathausplatz
  • Ende Februar / Anfang März: "Marburg Northampton Poitiers Festival" (3 Tage 60 Bands) organisiert vom Musiker(innen)verein Marburg (seit 1995)
  • März "Marburger Kameragespräche" (Verleihung des Preises, Werkschau der Preisträger)
  • März Kinder- und Jugendtheaterwoche (organisiert vom Hess. Landestheater Marburg)
  • ab letztes Aprilwochenende: "Frühjahrsmesse" auf dem Marburger Messeplatz (9 Tage)
  • 30. April nachts: traditionelles Maieinsingen
  • 1. Mai vormittags: Demo und Kundgebung der Gewerkschaften, nachmittags Fest
  • erstes Juniwoche: Kinderfestival "Ramba Zamba" (organisiert vom Kulturamt Marburg)
  • Fronleichnamstag: A-cappella-Festival "Nacht der Stimmen" auf der Freilichtbühne im Schlosspark (kfz e.V.)
  • letztes Wochenende im Juni: Uni-Sommerfest auf abgesperrtem Innenstadtgelände (5 Bühnen)
  • erstes Wochenende im Juli: Marburger Marktfrühschoppen
  • zweites Wochenende im Juli: Stadtfest "3 Tage Marburg" (10 Bühnen, Drachenboot-Cup, Feuerwerk)
  • Anfang August "Summer in the City" Straßenfest des Kulturzentrums kfz(Live-Musik...)
  • Juli - August Marburger Sommerakademie (Kurse zu Kunst, Theater, Musik)
  • zweites Wochenende im Oktober: Elisabeth-Jahrmarkt mit Rahmenprogramm und verkaufsoffenem Sonntag
  • erstes Wochenende im November: Kunsthandwerkermarkt in der Marburger Stadthalle
  • ab Samstag vor 1. Advent: Weihnachtsmarkt rund um die Elisabethkirche, Adventsmarkt am Rathaus
  • in der ersten Vorlesungswoche eines Semesters: Erstsemesterfest des AStA-Kulturreferats

Anmerkung: wenn die jährlichen(!) Termine wechselhaft festgelegt werden, sind genaue Daten genannt.

Bedeutende Marburger

Literatur

  • Marburger Geschichte, Rückblick auf die Stadtgeschichte in Einzelbeiträgen (Hg. Erhart Dettmering und Rudolf Grenz im Auftr. des Magistrats), Marburg 1982, ISBN 3-9800490-0-0
  • Marbuch, 7. komplett überarbeitete Auflage 2003, (Marbuch-Vlg.) 280 S. (umfassend, mit Stadtplan) ISBN 3-9806487-1-0
  • Nils Folckers, Ambros Waibel (Hrsg.): "Marburganderlahnbuch". Verbrecher-Verlag, Berlin 2003. 170 S..
  • Hermann Bauer: "Alt-Marburger Geschichten und Gestalten". (Rathaus-Vlg.) ISBN 3-923820-16-X
  • Walter Bernsdorff, Jutta Buchner-Fuhs, Gabriele Clement: "Marburg in den Nachkriegsjahren". (Rathaus-Vlg.) ISBN 3-923820-65-8
  • Carsten Beckmann: "Marburg und das Marburger Land in den 50er Jahren. Historische Aufnahmen". (Wartberg Vlg.) ISBN 3-8313-1033-5
  • Walter Bloem: "Der krasse Fuchs" (SH-Verlag) ISBN 3-89498-108-3
  • Ursula Braasch-Schwersmann: "Das Deutschordenshaus Marburg, Wirtschaft und Verwaltung einer spätmittelalterlichen Grundherrschaft". (Elwert Vlg.) ISBN 3-7708-0907-6
  • Wilmfried Brand: "Wanderführer Marburg" (Hitzeroth) ISBN 3-89616-195-4

Gesprochene Wikipedia

Vorlage:Gesprochene Wikipedia