Benutzer Diskussion:JPense
Willkommen auf meiner Diskussionsseite!
- Ich habe die Seite gerade (27. Juli 2008) geputzt. Hier findest du die älteren Beiträge.
- Neue Beiträge bitte hier auf diese Seite schreiben.
- Neue Beiträge bitte unten anfügen und mit ~~~~ signieren.
- Hier gestellte Fragen, Wünsche, Bemerkungen werden auch auf dieser Seite beantwortet.
- Auf anderen Seiten von mir angefangene Beiträge bitte dort und nicht hier beantworten.
- Ich beobachte ebenfalls alle Seiten, auf denen ich Nachrichten hinterlasse.
- Bei Wikipedia habe ich für Dinge, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind, eine Mailadresse hinterlegt, die ich regelmäßig abrufe.
Gruß, Joachim
Besichtigung Kupferbergkellerei
Hallo JPense, nach gut einem Jahr haben wir es geschafft und mind. 15 Interessierte zusammen bekommen. Auf Wikipedia_Diskussion:Mainz#Kupferbergkellerei findet nun die Terminabsprache statt. Alles weitere dann dort. Gruß kandschwar 18:09, 23. Jul. 2008 (CEST)
Altgriechisch
Hallo JPense,
ich habe gesehen, dass du den Wikipediaeintrag "Altgriechisch" mitgestaltet hast und auch bei Diskussionen des Artikels beteiligt warst. Deshalb gehe ich jetzt ganz einfach einmal davon aus, dass du altgriechisch sprechen und schreiben kannst.
Ich werde demnächst als Leiter auf ein Zeltlager mitgehen und bräuchte dafür eine kleine Übersetzung von zwei deutschen Sätzen ins Altgriechische und wollte fragen, ob du das für mich machen könntest.
Hier die Sätze: "Wir möchten einmal über den Fluss übersetzen."
"Hier ist euer Boot."
Es wäre ech toll, wenn du das für mich machen könntest. Hier meine Mailadresse: S-Kunzmann@gmx.de
MfG
Zahnpflegekaugummi
Ps. Schreib' doch bitte auch noch mit deutschen Buchstaben dazu, wie man es ausspricht.
- Leider beherrsche ich diese Sprache – anders, als du denkst – überhaupt nicht aktiv. Mein Schulgriechisch reicht gerade mal dazu aus, langsam Texte vom Griechischen ins Deutsche zu übersetzen. Ich hör mich aber mal rum. --Joachim 19:29, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe im Usenet nachgefragt und dir die Antwort weitergeleitet. Die Message-ID ist <g6atp9$4rh$00$1@news.t-online.com>. --Joachim 00:20, 25. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Joachim,
ich habe leider kein Usenext-Account, könntest du mir vlt. die Antworten schicken an S-Kunzmann@web.de ?
Das wäre echt super!
MfG Zahnpflegekaugummi
Das habe ich versucht, aber anscheinend gab es Probleme. Ich klebe die Antwort von Tobias Becker mal einfach hier rein und schreibe die Trsnskriptionen kursiv dazu:
Ich schlage vor:
Τὸν ποταμόν ποτε διαβῆναι βουλοίμεθα. Ton potamon pote diabähnai buloimetha
bzw.
Τὸν ποταμὸν (ἅπαξ) διαβῆναι βουλοίμεθα. Ton potamon diabähnai buloimetha
"ποτὲ" heißt "irgendwann einmal", "ἅπαξ" "genau einmal".
U.U. kann das Wort auch gänzlich in der Übersetzung ausgespart werden, wenn nicht gerade sonderlich betont werden soll, dass es sich um eine einzige einmalige Fahrt handeln möge.
Ἐνθάδε τὸ ὑμέτερον σκάφος ἐστίν. Enthade to hymeteron skaphos estin
(= Hier in diesem Bereich, an dieser Stelle ist euer Boot.)
oder besser:
Τόδε τὸ ὑμέτερον σκάφος ἐστίν. Tode to hymeteron skaphos estin
(= Das hier zeig ist euer Boot.)
Im Zweifel erscheint mir die zweite Variante griechischer.
Aber wie immer gilt: Optimale Übersetzungen können je nach Kontext divergieren.
Gruß, Tobias --Joachim Pense Diskussion 13:17, 29. Jul. 2008 (CEST)
Grüße von der Verwandschaft!
Wir sitzen hier, leicht beschwippst, und sind beim Gespräch auf Dich gekommen. Hermann findet, Du bist im Bild ganz gut getroffen. :) --WiseWoman 21:08, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo nach Berlin! In irgendeinem Zusammenhang bist du mir schon hier in der WP aufgefallen, ich weiß aber nicht mehr genau, in welchem. --Joachim Pense Diskussion 06:42, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Obs das war? (Nette Wikipedianerin, die einen lustigen englischen Akzent hat. Sie gehört zu den Wikipedianern, die immer mal wieder in allerlei Zeitschriften und Zeitungen auch ohne direkten Wikipediabezug auftaucht) --Joachim Pense Diskussion 16:08, 3. Aug. 2008 (CEST)
Moin,
hast Du die Zeit dazu Dich um den Artikel zu kümmern hinsichtlich einer qualitativen Überarbeitung?? Ich würde gern habe aber andere Baustellen vorrangig zu versorgen.--Gruß Α 72 09:40, 6. Aug. 2008 (CEST)
- Leider fühle ich mich da gar nicht qualifiziert. In der kurzen Lesenswert-Abwahldiskussion habe ich mich nur von einer formalen Position her eingemischt, indem ich
gesagt habe: Wenn ein "Belege fehlen"-Baustein da ist, es aber nur darum geht, dass der Betreffende genauere Belege will, dann kann man ggf. auch den Baustein entfernen. --Joachim Pense Diskussion 11:24, 6. Aug. 2008 (CEST)
FzW
Hab hier noch eine Ergänzung getätigt. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 21:48, 29. Aug. 2008 (CEST) P. S.: Das wichtigste hatte ich da wohl vergessen, zu erwähnen. Ich hatte zu der Zeit Benutzer:DerHexer/JPense/monobook.js angelegt, was du einfach nur auf Special:MyPage/monobook.js übernehmen müsstest, um einen Rollback mit ergänzender Zusammenfassung zu bekommen.
- Danke! Ich werd mal damit spielen. --Joachim Pense Diskussion 10:10, 31. Aug. 2008 (CEST)
Indogermanische Ursprache
Hallo. Bei der Lesenswert-Diskussion habe ich mich nicht beteiligt, aber dafür bei der Exzellent-Diskussion meinen Senf dazu gegeben ;) . Ein wirklich schöner Artikel, den du da gezaubert hast. Grüße -- Earendel 00:49, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Na, da war schon einiges an Substanz da, der Artikel ist ja schon ein paar Jahre alt. Das hat die Arbeit durchaus erleichtert --Joachim Pense Diskussion 01:24, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Nichtsdestoweniger, ich denke, du hast sehr viel Arbeit in den Artikel gesteckt. Übrigens: Wegen dem Akzent habe ich nochmal geantwortet. Grüße, --Earendel 22:28, 2. Sep. 2008 (CEST)
Bester JPense,
ich möchte Dir hier noch etwas Material zu "Studie II" zuliefern, dass Du verwenden kannst, so Du willst. Ich wollte bei dem Artikel helfen, aber ich bin es nun leid wegen jeder Kleinigkeit in einen Kleinkrieg gerissen zu werden (in dem dann selbst offenkundig trübe Quellen mit Zähnen und Klauen verteidigt werden - da ist bei mir der Ofen aus). Leid tut es mir um LePeu, der so viel Elan in den Artikel gesteckt hat. Ihn wollte ich durch meine Nominierung stützen und motivieren. Das ist jetzt wohl nach hinten losgegangen. Dir danke ich für Deine freundlichen Worte. Ich hoffe, wir treffen uns auf friedlicherem Terrain wieder. Dein --Konrad Stein 00:33, 7. Sep. 2008 (CEST)
Zur Rezeption:
Heinrich Lindlar 1954 schrieb in der Novembernummer der Zeitschrift Melos: "Am zähesten, ausgiebigsten operiert Stockhausen mit der elektronischen Klangmaterie: in zwei Auftragsarbeiten, "Studien", deren eine, längere [Studie I, 9:42 min lang] unter der Homogenität der Sinustöne leidet, andererseits aber auch unter gewissen im Hörer unfreiwillig mitheraufbeschworenen psycho-physiologischen Reizauslösungen." (Melos 1954, S.326-27)
Lindlar spricht in der selben Kritik noch ein interessantes Detail zur Beschallung an. "Die Apparaturen der Sezession wurden von Fritz Enkel, Heinz Schütz und Erhard Haffner konstruiert. Die raumtonplastischen Richteffekte des im Saal schwebenden riesigen Lautsprecher-Dodekaeders waren überraschend vollkommen. Aber natürlich, die rasch abstumpfenden indifferenz des nivellierenden, entfernt orgelartigen elektronischen Klanges vermag auch vollkommene Stereophonie nicht zu beheben." [Wobei die Bezeichnung "Stereophonie" auf einem Irrtum beruht]
Man wird noch anmerken müssen, dass der Uraufführung von Studie II bereits zuvor elektronische Musik aus dem Kölner Studio vorgestellt wurde: am 26. Mai 1953, im kleinen Sendesaal des WDR, als vier von Robert Beyer und Herbert Eimert 1952 zu Demonstrationszwecken realisierte Stücke während einer Vortragsmatinee präsentiert wurden. Es handelte sich aber nicht um ein Konzert.
Auf diese Demonstrationen bezogen sich folgende Publikumsreaktionen:
„Die Reaktionen auf diese ersten Studien mit synthetischen Klängen waren furios ... Als die ersten Stücke öffentlich gespielt wurden, da sind die Leute fast in die Luft gegangen", erinnert sich Robert Beyer. Selbst der wohlgesonnene Hans Heinz Stuckenschmidt zeigte sich angesichts des Unerhörten einigermaßen ratlos: "Die Klänge, mitunter dem Brüllen und Wiehern stählerner Tiere vergleichbar, scheinen wie Spiralblasen aus der mineralischen Welt in unser Bewusstsein zu steigen" (Neue Zeitung).“ S.76
Ähnlich dann die Publikumsreaktionen zum Konzert Musik derZeit: Elektronische Musik vom 30. Mai 1956: „Während der Vorführungen wollten oft die Pfiffe und Proteste (neben demonstrativem Beifall) kein Ende nehmen, doch sie galten weniger diesem wunderlichen Arrangement eines avantgardistischen Konzertsaales, als dem seltsamen Ohrenschmaus, den die Lautsprecher lieferten. [...] ,Pfui'-Rufe wurden laut, Fotografen, die ihre Apparate neben den Stühlen aufgebaut hatten, ergriffen die Gelegenheit, um Studien schmerzverzerrter Gesichter auf ihren Film zu bannen. Und als sich das Brummeln, Brodeln, Gewitterdonnern und Maschinengewehrknattern einmal kurz verzogen hatte, rief jemand: ,Das kann sich doch kein vernünftiger Mensch anhören!'" (Mannheimer Morgen).“ aus: „Musik der Zeit 1951-2001 - 50 Jahre Neue Musik im WDR“, S.76-77; (Hg: Frank Hilberg, Harry Vogt; Hofheim 2002, Wolke Verlag)
Man wird diese „Rezeption“ pars pro toto auch auf Studie II anwenden können, denn sie beziehen sich auf den Umstand der ersten Begegnung von Hörern mit elektronischer Musik.
Direkt auf Studie II bezieht sich:
aus: Kurt Blaukopf, „Hexenküche der Musik“, Teufen/St.Gallen (ohne Jahr), Verlag Arthur Niggli, S. 154-155
„Dieses Gefühl der vollkommenen Freiheit [in der Auswahl des Tonmaterials] kann leicht in Anarchie umschlagen. Der junge Komponist Karlheinz Stockhausen operierte zum Beispiel in seiner elektronischen "Komposition 1953 Nr. 2" [so hieß Studie I zuerst] mit Intervallen der "reinen Stimmung" (Terzen und Sexten), während er in seiner "Studie II" mit einem Grundintervall von der Größe 111,5 Cent arbeitete (einem Intervall, das etwas größer ist als unser Halbton). Musik, die mit solch willkürlich "freien" Intervallbeziehungen operiert, die also in keiner Weise an unsere gewohnte musikalische Sprache anknüpft, wirkt befremdend. "Ratlosigkeit ist die erste Reaktion vor solcher Musik", schrieb H. H. Stuckenschmidt. Und Ernst Krenek meinte: "Das Merkwürdige ist, daß die wenigen Stücke, die in dem neuen Idiom mit der neuen Methode bisher ausgeführt wurden, selbst den in der Zwölftontechnik durchaus geschulten Hörer so anmuten, als ob Chaos tatsächlich das Endresultat dieser Bemühungen sei - beabsichtigt oder nicht." Ich glaube, daß die Ratlosigkeit des Hörers von der Ratlosigkeit des Komponisten herrührt, der sich einem Zuviel an Freiheit gegenübersieht. Wie gewinnt zum Beispiel Stockhausen sein "Grundintervall" von 111,5 Cent? Er nimmt einen Raum von zwei Oktaven plus große Terz und teilt diesen Raum in fünf logarithmisch gleiche Teile. Ich weiß nicht, warum er gerade diesen Raum wählt, warum er ihn in fünf Teile zerlegt und warum diese Teilung logarithmisch erfolgt. Das Intervall, das er auf diese Weise erhält, ist ein rein spekulatives Resultat. Die akustische Überlegung hat sich hier offenbar viel zu weit von der Hörgewohnheit (und vielleicht auch von den Naturgesetzen?) entfernt. Die elektronische Klangerzeugung könnte unser Gehör in neue Welten führen. Aber der Komponist muß mit seinen Experimenten immer in Hörweite bleiben. Es besteht die Gefahr, daß er den Kontakt mit den Menschen verliert, zu denen er doch (wenn ich nicht irre) sprechen will. Es besteht die Gefahr, daß sich der Komponist dieses neuen Typs in der unendlichen Klangwelt verirrt. Er weiß noch nicht, wie er Ordnung schafft. Aber ohne diese Ordnung wird es ihm nie gelingen, Kunstwerke hervorzubringen, die uns Menschen ansprechen.“
- Man sieht: Blaukopf hat das Konstruktionsprinzip der Studie nicht verstanden. Und das Stockhausen sich „Ordnungen“ schafft - mehr als jemals zuvor in der Musikgeschichte - ist wohl unzweifelhaft.
Die „Partitur“ von Studie II verbreitete sich rasch. Sie ist sehr oft abgebildet worden, als Musterbeispiel für „musikalische Graphik“ ebenso wie als besondere Notationsform (hier einschlägig in: Erhard Karkoschka, „Das Schriftbild der Neuen Musik“, Celle 1966, Moeck Verlag), eigentlich als Symbol für die moderne Musik schlechthin (wie die Verwendung als Titelbild zeigt von: Paul Collaer, „Geschichte der modernen Musik“, Stuttgart 1963, Kroener).
- Ich würde mich sehr freuen, wenn du dich entschließen könntest, dennoch an dem Artikel weiterzuarbeiten. --Joachim Pense Diskussion 06:16, 7. Sep. 2008 (CEST)
Umzu
Was soll denn Hä, an dem Wort "umzu" sein? --Hinzke 15:06, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Ist das irgendwie Bremer Slang? --Joachim Pense Diskussion 15:17, 7. Sep. 2008 (CEST)
Ja, allgemeinbräuchlich hier, zB Bei der Radio Bremen Sendung Buten und Binnen "Für Bremen und umzu" --Hinzke 00:57, 12. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Joachim, da Du Dich am Review beteiligt hast, könnte es Dich interessieren, dass der Artikel jetzt für das Prädikat "lesenswert" kandidiert. Grüße--Schreiber ✉ 19:20, 11. Sep. 2008 (CEST)
Die Frage aller Fragen
Hallo Joachim! Seit einiger Zeit schwebt mir die Idee vor, dich zu fragen, ob Du für eine Adminkandidatur zur Verfügung stehen würdest? Du hast ja von mir schon einiges Gejammer zum Adminalltag gehört aber wenn Du interessiert wärst, könnten wir nächste Woche nochmal ausführlicher drüber reden. Überlege es Dir mal, vielleicht kannst Du ja schon etwas dazu sagen (hier, bei mir, per mail...). Viele Grüße Martin Bahmann 18:36, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Das muss ich erstmal überschlafen. --Joachim Pense Diskussion 20:55, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Aber nicht, dass ich Dir jetzt damit schlaflose Nächte bereite ;-) Gruß Martin Bahmann 21:37, 4. Okt. 2008 (CEST)
Greetings!
Hi JPense, nice to meet you IRL! --WiseWoman 17:58, 11. Okt. 2008 (CEST)
Anmeldung Dienstag JHZ-M MZ
Hallo Joachim, ich kann dir leider nicht sagen, ob man sich anmelden muss. Marcus hat mich eingeladen und meinte, falls man eine Einladung braucht, würde er das für mich regeln. --Schreib mir: gg 19:38, 23. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Ihr beiden. Nein, eine Anmeldung ist laut Wikipedia:Kurier nicht notwendig. Gruß kandschwar 19:56, 23. Nov. 2008 (CET)
Etwas Licht am dunkelsten Tag des Jahres

adventliche Grüße auch an Dich Joachim --Symposiarch 14:00, 21. Dez. 2008 (CET)
Erhellen wir dann hier die evang. Pfarrer-Gemüter
Zunächst Dank zur Aufmerksamkeit hinsichtlich des Luftbildes Mainzer Dom. Damit sich die evangelische Pfarrer-Seite nicht zurückgesetzt fühlt, bin ich "schnell nochmal über Mainz geflogen" und habe nun auch die Mainzer Christuskirche als Luftbild hinzugefügt.
Letzte weihnachtliche Grüße von Wiesbaden hinüber nach Mainz Wolfgang Pehlemann 11:53, 25. Dez. 2008 (CET)
Hallo Joachim,
Du hast eben meine Änderung revertiert, was ich nicht nachvollziehen kann. In diesem Kontext ist doch gerade eines der wichtigen Details, dass Mainz und die seinerzeit eingemeindeten rechtsrheinischen Orte eben zum selben Staat gehörten - ganz im Gegensatz zu heute. Das Bild vom heutigen Hessen hat eben nichts mit der damaligen Realität zu tun, die reine Reduzierung auf „Hessen“ beinhaltet aber die Gefahr, dass dieses falsche (weil heutige) Bild als Basis einer „Oma“ genutzt wird. --Hmwpriv 08:45, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ich hatte ausversehen revertiert; eigentlich hatte ich nur „Volksstaat“ durch „Großherzogtum“ ersetzen wollen, was für 1908 sicher passender ist. Das habe ich dann auch so gemacht. --Joachim Pense Diskussion 10:16, 6. Jan. 2009 (CET)
- Unauffällig pfeifend* Stimmt, die Sache mit dem Volksstaat hatte ich aus dem von einem anderen Schreiber eliminierten Text per Drag & drop kopiert, Großherzogtum ist natürlich richtig. --Hmwpriv 12:58, 6. Jan. 2009 (CET)
Spillover
Erst lasen sie bei mir, dann bei dir [1]. Erstaunlich, dass bei deinem Ursprache-AdT kaum Sektierer auftraten. Oder hast du die Disk geputzt? Immerhin eine Vandalensperre... Gruß --Aalfons 12:13, 20. Jan. 2009 (CET)
- Ne, hielt sich alles in Grenzen. --Joachim Pense Diskussion 12:21, 20. Jan. 2009 (CET)
Atheismus
Betrifft: (Zurück: Atheismus lehnt nicht zwangsläufig Religion ab, nur Gottesglauben. Es gibt auch Atheismus in Religionen.)
Das sehe ich ganz genauso. Es gibt nichttheistische Religionen. Im allgemeinen Sprachgebrauch, d.h. im weiteren Sinne wird der Begriff Atheismus als Ablehnung jeglicher Religiosität verwendet. Es sollte im Artikel noch genauer die Differenzierung herausgearbeitet werden zwischen Atheisten und Heiden (wird vermengt), starken Atheisten und atheistischen Agnostikern sowie Atheismus und Nichttheistischen Religionen. --Riechkolben 22:12, 21. Feb. 2009 (CET)
- Das erscheint mir alles recht verwirrend. Ich kenne allerdings die einschlägige Literatur nicht, also kann ich auch nicht wirklich enzyklopädisch mitdiskutieren. Ich kenne das Wort jedenfalls in keiner anderen Bedeutung als der "Behauptung/Glaube/Überzeugung, dass es keinen Gott gibt", verallgemeinert höchstens so wie ",... dass es wahrscheinlich keinen Gott gibt" (gelegentlich mit dem Zusatz "ist auch besser so"). Diesen sogenannten "Schwachen Atheismus" halte ich für ein Phantom. Das ist kein Atheismus in einem mir irgendwie geläufigen Sprachgebrauch (außer von solchen, die das Wort analysieren und dann für die Verneinung von Theismus halten). Allerdings kann ich das wie gesagt mangels Literaturkenntnis nicht belegen. --Joachim Pense Diskussion 22:58, 21. Feb. 2009 (CET)
EDS
Hallo Kollege, kannst Du mal bitte den Artikel sichten, ich bin dafür noch zu "jung" -- 204.104.55.243 15:22, 3. Mär. 2009 (CET)
- Erledigt. Bis morgen in Hannover dann. --Joachim Pense Diskussion 18:30, 3. Mär. 2009 (CET)
Bremsen (Radsport) und andere Artikel
Hallo JPense,
schön, daß du dem Artikel bescheinigst, daß er informativ und offenbar auch gut verständlich ist. Ich war auch davon ausgegangen. Das gleiche gilt, denke ich, für die Artikel Sprinter-Abstand und Ausreißversuch. Zu letzterem kam bspw. dieses Feedback:
- "Deshalb wollte ich dir nur sagen, dass mir "dein" Artikel gefällt … Gerade für "Dummis" wie mich ist der Artikel ein Gewinn und ich habe wieder etwas dazu gelernt. (s. diesen Difflink)"
Sprechen wir offen: Die Wikipedia verfolgt das Konzept, auf das die User sie mehr oder weniger "hinarbeiten" (ausnahmsweise mal transitiv). Mehrheitlich nehmen sie die Aussage, es handele sich um eine "Enzyklopädie", wörtlich. Demzufolge sind Artikel, die auf mittlerweile teilweise auch wissenschaftlich anerkanntem Erfahrungswissen beruhen, wie bspw. "Oral History", "Laien-Expertise", Erfahrungswissen von Trainern usw., die nicht an irgendeiner Stelle auch schriftlich niedergelegt und in Buchform oder im Internet veröffentlicht wurden, nicht "WP-fähig".
So gesehen ist dieses Konzept konsistent. Ich habe daher - gemeinsam mit Rolf Roletschek, der ebenfalls oft solche Auseinandersetzungen mit der herrschenden Wikipedia-Oligarchie auszufechten hat - konzidiert, daß bspw. diese Auffassung von Benutzer:Emdee zutreffend ist:
- "Im Zweifelsfall: Nix Quellen, nix Artikel. So ist das hier und so wird es erstmal bleiben, wie soll es denn sonst funktionieren? Wenn das einem nicht passt, dann wird das auf Dauer keine lange Ehe. War es der von la Roche, der da einst schrieb: „Eine Quelle macht keine Nachricht“? Vier Treffer, eine Literaturangabe und ein Video machen hier im Zweifelsfall, den wir hier nun einmal vorliegen haben, leider auch keinen Artikel. (s. diesen Difflink)"
Das muß man nicht so sehen, aber solange die WP die oben genannte Richtung einschlägt, ist das die "richtige Regelung". Ein Konzept, bei dem man die WP einfach als das nehmen würde, was sie ist, nämlich eine inhaltlich sehr gute, sehr gut gepflegte und organisierte, übersichtliche Wissenssammlung, in der man gerne nachschlägt, wäre eine echte Alternative und ist von mir mehrfach angeregt worden. Die Reaktion war fast immer dogmatisch und am "Enzyklopädie"-Konzept ausgerichtet.
Mit anderen Worten: Entweder - oder. Gruß --Alfred 11:34, 7. Mär. 2009 (CET)
- Der Artikel gefällt mir. Er hat aber einen erheblichen Mangel: Die Quellen fehlen. Das sollte aber leicht nachzubessern sein. Wenn man auf die Quellen verzichtet, dann hört die Wikipedia bald auf, eine „sehr gute, sehr gut gepflegte und organisierte, übersichtliche Wissenssammlung, in der man gerne nachschlägt“ zu sein. --Joachim Pense Diskussion 11:55, 7. Mär. 2009 (CET)
- Ich dachte eigentlich, ich hätte verdeutlicht, daß es keine Quellen geben kann. Insoweit muß ich davon ausgehen, daß du meinen obigen Beitrag garnicht gelesen hast oder dich dumm stellst. Beides wäre gleich unhöflich, daher EOD. --Alfred 12:01, 7. Mär. 2009 (CET)
- EOD finde ich auch unhöflich. Ich glaube übrigens immer noch nicht, dass es keine Quellen geben kann. Irgendwer wird doch diese Aussage auch außerhalb der Wikipedia niedergelegt haben. Wenn das tatsächlich nicht so sein sollte, dann ist das Thema tatsächlich nicht für die WP geeignet. --Joachim Pense Diskussion 12:16, 7. Mär. 2009 (CET)
- Alfred, ich hatte deinen Beitrag hier als Beitrag des Artikelautors gelesen, der seinen Artikel erhalten sehen möchte. Auf der Löschdiskussion hatte ich mich für das Behalten nach Beifügung von Quellen ausgesprochen, und hatte hier in meiner Antwort betont, dass es ohne die Quellen nicht geht. Jetzt erst habe ich bemerkt, dass du auch der Löschantragsteller bist, eine Identität, die du im Löschantrag verheimlichst. Ich schließe daraus, dass es dir lediglich darum geht, Grundsatzdiskussionen durchzuführen. Mach sowas doch auf der Diskussionsseite von WP:Belege anstatt auf der Löschdiskussion und wer weiß wie vielen Benutzerdiskussionen. Ich fühle mich hintergangen. --Joachim Pense Diskussion 12:53, 7. Mär. 2009 (CET)
- Ich dachte eigentlich, ich hätte verdeutlicht, daß es keine Quellen geben kann. Insoweit muß ich davon ausgehen, daß du meinen obigen Beitrag garnicht gelesen hast oder dich dumm stellst. Beides wäre gleich unhöflich, daher EOD. --Alfred 12:01, 7. Mär. 2009 (CET)
Indogermanische Ursprache
Hallo.
Mir ist aufgefallen, dass du in der Tabelle "Auftreten der Konsonanten" als Beispiel für idg. *j *h₂eyes- angibst. Nhd. Eisen ist aber etymologisch nicht damit verwandt, das stammt von einem germ. *īsarna- (lt. Kluge24, S. 236). Allerdings stammt dt. Erz davon ab. Ich habs mal umgeändert und außerdem zur Wurzel *ters- dt. dürr dazugestellt. Grüße -- Earendel 13:45, 14. Mär. 2009 (CET)
- Ehrlich? Jetzt bin ich aber platt. Danke für die Information und die Korrekturen. --Joachim Pense (d) 18:52, 15. Mär. 2009 (CET)
Deutsch (Etymologie) / Sprachliche und Historische Wurzeln
Hallo, ich hatte in meiner Bemerkung 'vgl. heute noch mit jemandem deutsch reden' nur darauf hingewiesen, dass in dieser Redewendung deutsch in der ursprünglichen Bedeutung verwendet wird (Beschreibung eines Ist-Zustandes, keine Aussage über ein darauf Zurückgehen), daher auch kein Beleg.--Jkbw 14:47, 16. Mär. 2009 (CET)
- Ich bin auch nicht sicher, ob es in der Redewendung um die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "deutsch" geht, oder lediglich darum, dass jemand sich in klar verständlicher Sprache ausdrückt (eben der Landessprache). Das Gegenteil zu "red ich chinesisch?" --Joachim Pense (d) 19:13, 16. Mär. 2009 (CET)
Review
Hallo Joachim, ich wollte dich gerade "einladen", aber du hast die Seite ja schon gefunden ;-) Gruß, -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 15:24, 24. Mär. 2009 (CET)
Wohin "Generation 50plus" verschieben?
Bitte an der Diskussion hier beteiligen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:27, 13. Apr. 2009 (CEST)
39 Clocks NDW-Band?
Hallo, ich habe mir erlaubt, Deine Änderung vorerst wieder rückgängig zu machen. Das soll kein Edit-War sein. Mich würde aber vorher interessieren, wie denn eine englischsprachige Band eine NDW-Band sein kann. Das geht doch schon per Definition nicht. Siehe Neue Deutsche Welle: "Kennzeichnend waren jedoch vor allem die deutsche Sprache, ...". Liebe Grüße, --Der sich nen Wolf tanzt 17:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich glaube, es ist weniger die Sprache als die Zugehörigkeit zur Szene/Bewegung, die NDW definiert, vor allem im Underground-NDW-Bereich. Zwar wurde vor allem deutsch gesungen, es gab aber auch reine Instrumentalstücke oder Geräuschcollagen, und eben auch andere Sprachen. PD hatte ein Stück „Do the Disco, dance baby dance, we hope you like it“, und S.Y.P.H. sang „partir, partir, ce toujours un peu mourir“. Aber zugegeben, durch die englische Sprache waren die Clocks schon ein wenig „borderline“. -- Joachim Pense (d) 17:29, 27. Apr. 2009 (CEST)
Brazil Inhaltsangabe
Neueintrag unter Diskussion/Verbesserungen, bitte um Kommentar.--Kl.hh 09:12, 5. Mai 2009 (CEST)
Hallo Joachim!
Am 7./8. Juli 2009 findet in Kaiserslautern (auf dem Gartenschaugelände) das Jugendfestival "YOU & ME" statt, auf dem auch Wikimedia Deutschland einen größeren Stand haben wird. Für den Aufbau, Abbau, die Standbetreuung, die Bespaßung der Jugendlichen, etc. brauchen wir noch Freiwillige und ich wollte dich fragen – da du ja laut eigener Aussage in Mainz wohnst (die Entfernung zu KL also noch erträglich ist) – ob du Zeit und Lust hast, uns dabei zu helfen! Alles weiteren Informationen dazu findest du auf der eigens eingerichteten Seite in der Wikipedia, siehe hier Wikipedia:YOU & ME 2009. Dort kannst du dich auch einfach eintragen.
Solltest du noch Fragen haben, zögere nicht mir nicht eine Mail oder mir auf meine Diskussionsseite (Benutzer Diskussion:jcornelius) zu schreiben. Ich würde mich sehr über deine Hilfe freuen :-). Viele Grüße, --jcornelius 13:09, 3. Jun. 2009 (CEST) (Auch kleine Hilfe, zB wenn du uns ein Sofa zur Verfügung stellst, reicht vollkommen aus ;))
HHW
Ach so, ich wollte dich letztens schon fragen was du von meinen letzten Änderunge/Ergänzungen bei Herman-Hartmut Weyel hältst. Ist das zu viel, irrelevant oder soll ich das in dieser Tiefe weiterführen?? uawg-- Symposiarch 10:59, 6. Jun. 2009 (CEST)
- Du meinst vor allem das hier? Geht schon ziemlich ins Detail, vor allem, wenn man es mit den anderen OB-Artikeln vergleicht. Ich würde die Tiefe zumindest nicht erhöhen. Der Bezug zur Gegenwart sollte jedenfalls hergestellt ist. (Z.B. was ist heute da, wo damals die Lee-Barracks waren; gibt es das Frz. Generalkonsulat, das Sat1-Sendezentrum, oder BFE noch?) In einigen Fällen ist das wohl einfach durch Wikilinks zu lösen. --Joachim Pense (d) 12:31, 6. Jun. 2009 (CEST)
- Also BFE ist auf jeden Fall relevant und die gibt es noch.-- Symposiarch 13:42, 6. Jun. 2009 (CEST)
Inzell
Hallo Joachim, na dann einen schönen Urlaub in Inzell. Ward Ihr schon mal dort gewesen? Ich war letztes Jahr dort. Sehr schöne Gegend. Viel Erholung wünscht kandschwar 19:27, 12. Jul. 2009 (CEST)