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Trennungsprinzip (Verkehr)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Schematische Darstellung des Trennungsprinzips

Das Trennungsprinzip wird in der Verkehrsplanung verwendet, um die Fahrbahnen des motorisierten Verkehrs, des Radfahrverkehrs und des Fußgängerverkehrs voneinander zu trennen. Die Trennung der Fahrbahnen erhöht im Allgemeinen die Verkehrssicherheit und die Gleichmäßigkeit des Verkehrsablaufs, benötigt aber im Gegenzug auch mehr Fläche und finanzielle Mittel. Das Trennungsprinzip wird deshalb vielerorts durch das Mischungsprinzip ersetzt. Ein radikaler Gegenversuch zum Trennungsprinzip ist der Shared Space.

Siehe auch