Arnbruck

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Basisdaten
Bundesland:	Bayern
Regierungsbezirk:	Niederbayern
Landkreis:	Regen
Geografische Lage:	49° 8' n. B. 13° 0' ö. L.
Fläche:	37,9 km²
Einwohner:	2048 (am 31. Dezember 2000)
Bevölkerungsdichte:	54 Einwohner je km²
Postleitzahlen:	93471
Vorwahl:	09945
Kfz-Kennzeichen:	`REG`
Gemeindeschlüssel:	09276113
Adresse der Verwaltung:	Gemeinde Arnbruck Gemeindezentrum 1 93471 Arnbruck
Website:	http://www.arnbruck.de/
E-Mail-Adresse:	gemeinde.arnbruck@arnbruck.landkreis-regen.de
Politik
Bürgermeister:	Brandl Hermann (SPD/Parteifreie Bürger)

Arnbruck ist eine Gemeinde mit 2.048 Einwohnern im Bezirk Niederbayern (Bayern) im Landkreis Regen.

Geografie

Arnbruck liegt in der Region Donau-Wald im Zellertal.

Es existieren folgende Gemarkungen: Arnbruck, Niederndorf.

Geschichte

Arnbruck im heutigen Niederbayern gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Viechtach des Kurfürstentums Bayern. Hier befand sich eine offene Hofmark von Kloster Niederalteich, die 1803 aufgelöst wurde. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.788, 1987 dann 1.860 und im Jahr 2000 2.048 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Brandl Hermann (SPD/Parteifreie Bürger).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 887 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 269 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Arnbruck ist ein Erholungsort. Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 257 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 60 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 631. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 11 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 6 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 68 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1006 ha, davon waren 837 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 58 Kindern
Volksschulen: 1 mit 9 Lehrern und 100 Schülern
Realschulen: Keine
Gymnasien: Keine
Berufsschulen: 1 mit 1150 Schülern