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Diskussion:Freikirche

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von BurghardRichter in Abschnitt Altkonfessionelle Kirchen

Vorlage:Archiv Tabelle

Falsche Informationen

Die alt-katholische Kirche ist in Deutschland staatlich anerkannt, in einigen Bundesländern wird ihr Bischof sogar ausdrücklich als "Katholischer Bischof der Alt-Katholiken" anerkannt. In Österreich besitzt sie den Status einer anerkannten Religionsgemeinschaft, in der Schweiz ist sie die dritte Landeskirche (öffentlich-rechtliche Körperschaft). Das altkatholische Erzbistum Utrecht ist ohne Unterbruch vom niederländischen Staat anerkannt. Was soll die Anspielung auf diese Kirchengemeinschaft, die gerade das Gegenteil einer Freikirche ist? Ich denke, die Hinweise auf eine liberale Amtskirche sind hier nicht angebracht. Sie zeugen von einem falschen Verständnis von Freikirche. Ich werde sie daher löschen.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Silvio1 (DiskussionBeiträge) 21:57, 20. Juli 2008)

Über die Erwähnung der Altkatholischen Kirche wurde hier schon mehrfach diskutiert. Vielleicht hilft dir folgende Diskussion zu verstehen warum in diesem Artikel auf diese Kirche, die natürlich keine Freikirche ist, eingegangen wird: Diskussion:Freikirche/Archiv/2008/Feb#Ist die Altkatholische Kirche eine Freikirche?. Jedenfalls sollte die Erwähnung sicher keine Anspielung sein und so werde ich deine Änderung vorerst zurücksetzen. Wenn du trotzdem Verbesserungsvorschläge zu dem Thema hast, kannst du diese natürlich gern anbringen und einarbeiten. -ERZ 22:19, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die alt-katholische Kirche wird ganz einfach daher nicht zu den Freikirchen gezählt, weil der Staat, unter anderem in Deutschland und der Schweiz, die Aufteilung der alten katholischen Orts-Landeskirche in den jeweiligen Ländern in die Nachfolgekirchen, also die alt-katholische und die römisch-katholische Kirche, anerkannt hat. (Nachzulesen z.B. in einigen Kirchengesetzen und Schweizerischen Bundesgerichtsurteilen, in Deutschland Anerkennung als Katholisches Bistum). Weiter kann die alt-katholische Kirche aufgrund ihrer Theologie nicht zu den Freikirchen gezählt werden. Freikirchliche Praktiken und fundamentalistische Bibelauslegung werden von ihr viel stärker abgelehnt als z.B. von einigen evangelischen Landeskirchen. Die Aussage, man vermisse die alt-katholische Kirche in der Aufzählung (siehe Archiv) zeugt von mangelnder religiöser Bildung - oder einem ausgeprägten Papismus. Der Hinweis gehört gelöscht - weil er fehl am Platz ist. --Silvio1 22:44, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hast du auch die gesamte Diskussion im Archiv gelesen oder nur den von dir zitierten Beitrag? Ergebnis der Diskussion war doch schließlich, dass die Altkatholische Kirche eben gerade als Beispiel für "keine(!) Freikirche" im Artikel erscheinen soll. Und das, damit die Freikirchen vom Leser besser von Volkskirchen und anderen Gruppen unterschieden werden können! Viele (nicht nur unbedarfte) Leser ordnen nämlich jede Kirche neben der Römisch Katholischen Kirche, der Orthodoxen Kirche und den Evangelischen Landeskirchen schnell als Freikirche ein. Davon abgesehen, lassen sich Freikirchen nicht nach ihrem theologischen Standpunkt definieren sondern nur nach verschiedenen, teils schwierig einzuschätzenden (im Artikel genannten) Kriterien. Aber das soll hier nicht Inhalt der Diskussion werden. --ERZ 23:03, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den ganzen Beitrag gelesen, kann aber keine Gründe dafür finden, warum die alt-katholische Kirche als Gegenbeispiel aufgeführt werden sollte. Noch dazu mit dem Satz "ist ihrem Selbstverständnis nach keine Freikirche". Sie ist dies nicht nur nicht aufgrund ihres Selbstverständnisses sondern ganz im Allgemeinen. Daneben hat sie sich nicht von der Romkirche getrennt, vielmehr ist die alt-katholische Gründegeneration rausgeworfen worden, weil sie die römischen Neuerungen nicht annehmen wollte. Ah ja, jede Kirche? Dann ordnen sie die Anglikanische Gemeinschaft (mit der die Alt-Katholiken Kirchengemeinschaft pflegen) wohl auch da ein. --Silvio1 18:56, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich gehöre nicht zu den bisherigen Autoren des Artikels (habe ihn aber beobachtet) und bin auch kein Religionswissenschaftler. So bin ich hier auch nicht wirklich der kompetenteste Diskussionspartner und versuche zudem nicht in einen allgemeinen Exkurs zu Freikirchen abzugleiten. Sicher könnte dir ein Hauptautor (wie Benutzer:GregorHelms) die Absichten hinter dieser Erwähnung detailliert erläutern. Ich möchte dich auch nicht abhalten, das "Gegenbeispiel" zu löschen (oder primär zu verbessern). Allerdings scheint eine Motivation zu sein, dass du die Altkatholische Kirche mit der Erwähnung im Artikel "Freikirche" verunglimpft siehst, was garantiert nicht beabsichtigt ist und dadurch auch nicht geschieht.
P.S. Wenn du es nicht schon getan hast, beschäftige dich doch mal mit verschiedenen Freikirchen! --ERZ 21:35, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Altkatholische Kirche wird kurz erwähnt, weil sie immer wieder mal in den Artikel eingetragen wird bzw. auf dieser Disk-Seite nachgefragt wird, warum sie dort nicht steht, etc. Aus der kurzen Erwähnung der AKK soll deutlich werden, dass sie zum einen keine FK ist, zumindest nicht in dem Sinne, wie man in Deutschland / im deutschsprachigen Bereich Freikirche üblicherweise versteht (und nur das ist das, was hier in WP dargestellt werden soll), zum anderen sollen damit die erwähnten Edits bzw. Nachfragen vermieden werden. Alles unklar? Grüße, --Sokkok 23:59, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Quellenbaustein noch nötig?

Wer hat den Quellenbaustein wann aus welchen Gründen angebracht? Was den gegenwärtigen Zustand des Artikels angeht, erscheint er mir nicht mehr passend. Ich möchte ihn daher entfernen, vorher aber Gelegenheit zur Diskussion geben. Wenn sich nicht vorher ein Konsens abzeichnet, werde ich ca. 17. August zur Tat schreiten, z.B. wenn keine Reaktionen kommen. --Sokkok 00:08, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Schreite zur Tat! Gregor Helms 00:53, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hatte auch hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Redaktion_Religion/Artikelverbesserung&oldid=49709929#Freikirche auf diese Diskussion hier hingewiesen, die nun innerhalb einer Woche eigentlich nicht zustande kam. Interpretiere das als Einverständnis. Ich schreite zur Tat. --Sokkok 23:57, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Calvary Chapel

Gestern hat eine IP die CC in den Artikel aufgenommen. Dagegen scheint nichts grundsätzlich einzuwenden zu sein, aber ich frage mich doch, ob eine 1965 in den USA gegründete Kirche, die also frühestens zu diesem Zeitpunkt nach Deutschland gekommen sein kann, damit schon eine traditionelle Freikirche ist. Doch eher ein Fall für die neuen Gemeindegründungen, oder? --Sokkok 00:45, 12. Aug. 2008

Sehe es auch so! Gregor Helms 00:51, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Was würden wohl andere Christen zu Euch Baptisten sagen ;-))) Man wird doch mit den vier Jahrhündertchen irgendwie ein ganz klein wenig, ähm, katholisch, oder? Seufzende Grüße, -- hfudfdb 21:41, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich meine, dass sich die Abgrenzung an der Literatur zu orientieren. Aber wenn das doch nicht Konsens ist, muss es überarbeitet werden. Das hat mit der Frage, ob jemand Baptist ist oder nichts, nichts zu tun. Sollte es zumindest nicht haben. --Sokkok 15:19, 14. Feb. 2009 (CET)

Archivzugang

Habe hier Diskussion:Freikirche/Archiv versucht, die Zugänge zu den einzelnen Archivteilen zu vervollständigen. Falls jemand mal gegenchecken mag, dass ich nichts vergessen habe... --Sokkok 15:37, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Neue Kirchenliste

Es ist mal wieder eine neue Kirchenliste im Werden, und ich würde mich freuen, wenn ich an dieser Stelle Rückmeldungen erhalten würde. Danke. --Sokkok 23:06, 2. Okt. 2008 (CEST)

Defekter Weblink: Meyers-Lexikon eingestellt

Vorlage:Defekter Weblink Bot Das Meyers Lexikon Online wurde am 23.03.2009 abgeschaltet.

MerlLinkBot 04:33, 25. Mär. 2009

Altkonfessionelle Kirchen

Habe folgenden Link gefunden und überlege, ob dort gesagtes hier irgendwie Niederschlag finden könnte/sollte:

http://www.lutherisch-berlin.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=65&Itemid=70 Dort Punkt 9 --Pfarrer 17:13, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Sollte auf jeden Fall in den Artikel! Etwas Ähnliches steht ja auch schon drin ... Allerdings: Anders als bei den Altkatholiken wird der Begriff Freikirche in Zusammenhang mit Altlutheranern recht häufig verwendet (auch in Selbstdarstellungen), auch als "altlutherischen" Selbstbezeichnungen gibt es ihn: Evangelisch-Lutherische Freikirche. mfg,Gregor Helms 17:38, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Folgende SELK-News Meldung von heute: Erstmals kam es am gestrigen Dienstag, 16. Juni, in den Räumen der Trinitatisgemeinde Frankfurt/Main der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) zu einem Treffen der "altkonfessionellen und anglikanischen" Vertreter in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Diese Gruppe der Mitgliedskirchen der ACK besteht aus der Katholischen Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland, der Evangelisch-altreformierten Kirche, der anglikanischen Kirche in Deutschland (Council of anglican episcopal Churches in Germany) und der SELK. Die Vertreterinnen und Vertreter dieser Kirchen in der Mitgliederversammlung der ACK waren der Einladung von Bischof Hans-Jörg Voigt (Hannover) gefolgt, der als leitender Geistlicher der SELK diese Kirchengruppe im Vorstand der ACK vertritt.

Der Begriff "altkonfessionell" bezeichne im ökumenischen Kontext eine kirchliche Identität, die sich auf die altkirchlichen Bekenntnisse, reformatorische Bekenntnisse beziehungsweise eine Bindung an kirchliche Überlieferungen beziehe, so Voigt gegenüber selk_news. Zudem seien Altkatholiken, Altreformierte, Anglikaner und die selbstständigen Lutheraner keine Freikirchen und sähen sich deshalb auch nicht in allen ökumenischen Belangen durch die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) repräsentiert. Es gehe darum, die gemeinsame Stimme der Christen in Deutschland in vielen Bereichen, wo dies möglich sei, stärker als bisher durch die ACK zu Gehör zu bringen und sich nicht nur mit bilateral abgestimmten Verlautbarungen zu begnügen, erläuterte der SELK-Bischof. Ein Folgetreffen wurde für März 2010 geplant.

Das sollte doch irgendwie berücksichtigt werden oder? --Pfarrer 20:42, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Soeben habe ich einen Artikel altkonfessionelle Kirche verfaßt. Ich werde die Passage über die altkonfessionellen Kirchen hier löschen, ebenso die SELK auf Grund der SELK Meldung (siehe oben). Entsprechend werde ich die Verweise auf die SELK löschen. Einen kleinen Absatz werde ich einfügen, dass sich die genannten altkonfessionellen Kirchen nicht als Freikirchen verstehen. --Pfarrer 18:27, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin grade auf diese Diskussion gestoßen. Das Vorgehen halte ich für etwas zu radikal. Auch für die altkonfessionellen Kirchen wird doch immer wieder mal der Ausdruck "Freikirche" verwendet, zumindest organisatorisch. Von der SELK liest man z. B. folgendes Zitat: „Der ‚freikirchlichen‘ Verfassungsform wird in der SELK keine eigene theologische Qualität zugemessen, sie wird aber als geschichtlich bedingte Existenzform bejaht.“ (zu finden hier). Das sollte auch im Artikel Freikirche berücksichtigt werden. -- ChoG 19:23, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich nehme nur die Stellungnahme des Bischofs der SELK (siehe oben) ernst. Zudem möchte ich noch mal auf den Link aufmerksam machen, den ich oben schon eingestellt hatte, der vom derzeitigen Ökumenereferenten der SELK verfaßt wurde. Bitte dort den letzten Absatz: http://www.lutherisch-berlin.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=65&Itemid=70 Herzlichen Gruß --Pfarrer 19:39, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kurzer Nachtrag: Freikirchlich wird auch in Anführungsstrichen gesetzt. Auch die weitaus meisten Aspekte des Artikels Freikirche passen überhaupt nicht zu den selbständigen Lutheranern. So nu hol ich mal nen Döner :-) --Pfarrer 19:42, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Lieber SELK-Pfarrer: Die Stellungnahme Eures Bischofs ist nicht in jedem Fall maßgeblich für einen WP-Artikel, das ist schon klar? Es geht hier auch um eine möglichst objektive Betrachtung und da spielt die Eigeneinschätzung der SELK nur eine, aber nicht die einzige Rolle. -- hfudfdb 11:23, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, das ist mir schon klar. Darum ein weiteres Zitat:

Heute rechnet man die altlutherischen Kirchen daher zu den sog. „altkonfessionellen Kirchen“, worunter Kirchen zu verstehen sind, für die „im Unterschied zu den klassischen Freikirchen, die ihre Existenz einem neuen (theologischen und/oder spirituellen) Reformansatz verdanken, gerade das Festhalten am Überkommenen charakteristisch (ist), auch wenn sie sich im Laufe ihrer Geschichte durchaus als zu Wandlungen fähig erweisen.“ (Vgl. Georg Hintzen, Altkonfessionelle Kirchen, in: Kleine Konfessionskunde, hrg. vom Johann-Adam-Möhler-Institut, Paderborn 1996, S. 307 ff.)

Das Johann-Adam-Möhler-Institut, Paderborn, ist bei der römisch-katholischen Kirche angesiedelt und hat mit der SELK nichts zu tun. Ebenso hatte die SELK keinen Einfluss auf das Buch, Kleine Konfessionskunde, aus der obiges Zitat stammt. Nach meiner bescheidenen Einschätzung, sollte die Quellenlage damit hinreichend sein. --Pfarrer 09:33, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dieses letzte Zitat ist sehr hilfreich. Ich werde es inhaltlich im Text ergänzen. Nur aus der Referenz wird nicht klar, warum die althkonfessionellen Kirchen sich selbst nicht als Freikirchen verstehen. -- ChoG 08:34, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
„Festhalten am Überkommenen“ trifft wohl für die Altlutheraner und für die Altreformierten zu. Aber die Altkatholiken sind doch im Vergleich zu ihrer römischen Mutterkirche ausgesprochen progressiv und Neuem gegenüber aufgeschlossen. --BurghardRichter 10:19, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nun ja, stimmt und stimmt auch nicht. Zunächst lehnen die Altkatholiken ja die neueren Dogmen (Unfehlbarkeit des Papstes 1. Vaticanum, und die neuen Mariendogmen)ab. Insofern gilt es auch für die Altkatholiken. Progressiv stimmt auch bzgl. der Frauenordination. Hier gilt aber wohl der Satz von Herrn Hintzen, dass "sie sich im Laufe ihrer Geschichte durchaus als zu Wandlungen fähig erwiesen." MfG --Pfarrer 07:23, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nachtrag zur Anmerkung von Benutzer CHoG: Die altkonfessionellen Kirchen verstehen sich selbst nicht als Freikirchen, weil sie am Überkommenen festhalten und weil ihre Theologie und/oder Spiritualität nicht dem der klassischen Freikirchen entspricht. (Frei nach Hintzen) Und 2. weil sie sich nicht in allen Belangen vom VEF vertreten sehen (Frei nach Bischof Voigt). MfG --Pfarrer 08:07, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, es ist keineswegs nur die Frauenordination, worin die Altkatholiken aufgeschlossener und fortschrittlicher sind als ihre Mutterkirche: Die Altkatholische Kirche hat eine wesentlich demokratischere Struktur; sie kennt keinen Pflichtzölibat für ihre Priester; sie respektiert und segnet gleichgeschlechtliche Partnerschaften; sie lädt evangelische Christen zu ihrer Eucharistie ein. Das ist mehr als nur „durchaus zu Wandlungen fähig“. Mein Eindruck ist nach wie vor: Die Altlutheraner und Altreformierten halten mehr, die Altkatholiken dagegen weniger starr an traditionellen Dogmen fest als ihre jeweilige Mutterkirche. --BurghardRichter 10:44, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten