Diskussion:Telefon
Philipp Reis ist wohl anerkannter Maßen der Erfinder, auch wenn es ihm nicht gelang die Physikalische Gesellschaft in Frankfut von seiner Erfindung zu überzeugen. Erst Mr. Bell gelang es das Telefon zu vermarkten. RolfS 11:45, 8. Sep 2003 (CEST)
- Ist es nicht belanglos, wer der "wirkliche und wahre und amtlich anerkannte ERfinder" von irgendwas ist? Es interessiert doch wohl allein: wer hat wann was gemacht und was ist daraus geworden? Punkt.
- Gruß --WHell 12:23, 6. Apr 2004 (CEST)
Diese Seite händelt völlig über die Geschichte des Telefons. Ich würde vorschlagen zu einer Zusammenfügung mit der Seite 'Geschichte des Telefons'. Bob v. R.
- Erster Satz trfft zu, aber als Folge wäre statt einer Zusammenlegung eine Überarbeitung und ERläuterung der technischen Beschaffenheit von Telefonen (ist ja zum Teil auch enthalten) angebracht.
- Gruß --WHell 12:23, 6. Apr 2004 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen. Die notwendigkeit einer Zusammenlegung sehe ich auch nicht. "Geschicht" wird hier ausreichend erläutert. Den folgenden Absatz mit der Beschreibung von Bell erstem "altagstauglichem" Telefon ist für eine gelungene Schwenk auf die technischen Beschaffenheiten. Danach kommt aber ein Sprung von der "Antike" in die "Neuzeit" des Telefon. Dieses Loch sollte man füllen.
- MfG MattB 00:16, 6. Mai 2004 (CEST)
"Das Pferd frißt keinen Gurkensalat." (Erster nachweislich per Telefon übertragener Satz)
- Und ? Was willst du uns damit sagen? -- MattB 17:58, 22. Okt 2004 (CEST)
- Ja, was? Die Verlinkung von Gurke mit Salat ist übrigens so korrekt, wie das Link in dem Satz "Reis hatte dabei Glück daß in dem Moment seine wackelige Konstruktion funktionierte!" WHell 11:21, 25. Okt 2004 (CEST)
- LOL! Das stimmt wirklich. Mit den verlinkungen kann man e auch übertreiben. :-) -- MattB 21:31, 27. Okt 2004 (CEST)
Und wieso wird nicht ER (http://de.wikipedia.org/wiki/Antonio_Meucci) als Erinder anerkannt. Der war einige Jahre fürher dran Maxi 01:08, 4. März 2005 (CEST)
Frequenzgang
"Der Frequenzgang ist von 300 Hz bis etwa 3400 Hz eingeengt, was für die Verständlichkeit der Sprache ausreicht." Nach meinem Wissen ist die Bandbreitenbegrenzung keine Eigenschaft des Fernsprechapparates sondern der Vermittlungseinrichtung.--Heliozentrik 18:30, 8. Mai 2005 (CEST)
- Die Einschränkung betrifft bzw. betraf primär die Übertragungstechnik (Kabel, Übertrager). Demnach auch Teile des Telefonapparates: Mikro, Hörkapsel und Übertrager, die wegen der Beschränkung einfach (günstig) gehalten werden konnten. --Uweschwoebel 21:21, 8. Mai 2005 (CEST)
- Genau, die Bandfilter waren in den Kanalbaugruppen der TF - Übertragungsanlagen eingebaut und finden sich heute vor den Digitalisierungsbaugruppen. Das Telefon enthält m.W. keine Bandfilter.
--Heliozentrik 08:18, 9. Mai 2005 (CEST)
- Bandfilter nicht, aber die Bauteile (zumindest der analogen Telefone) sind in der Regel nicht für eine größere Bandbreite ausgelegt/konstruiert. Deshalb gibt es auch apparateseitig Einschränkungen, wenn auch nicht genau (durch Bandpass) definierte. Erweitern wir den Satz doch einfach wie folgt: "Der Frequenzgang im Telefonnetz ist von 300 Hz bis etwa 3400 Hz eingeengt ...", damit dürfte die Ungenauigkeit beseitigt sein. --Uweschwoebel 08:46, 9. Mai 2005 (CEST)
- Dann kommt sicher der nächste Beitrag mit der Frage "und was ist mit 7 KHz - Fernsprechen bei ISDN?". Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass das mit den 0,3..3,4 nicht in den Artikel "Telefon[Apparat]" gehört. Ich mache mal einen allg. Hinweis auf Bandbreitenbegrenzung. --Heliozentrik 08:58, 9. Mai 2005 (CEST)
- Bandfilter nicht, aber die Bauteile (zumindest der analogen Telefone) sind in der Regel nicht für eine größere Bandbreite ausgelegt/konstruiert. Deshalb gibt es auch apparateseitig Einschränkungen, wenn auch nicht genau (durch Bandpass) definierte. Erweitern wir den Satz doch einfach wie folgt: "Der Frequenzgang im Telefonnetz ist von 300 Hz bis etwa 3400 Hz eingeengt ...", damit dürfte die Ungenauigkeit beseitigt sein. --Uweschwoebel 08:46, 9. Mai 2005 (CEST)
Wirtschaftlichkeit der Signalübertragung war der Auslöser dafür, die Bandbreite zu begrenzen. Deshalb sollte der Satz auch drin bleiben. --Heliozentrik 11:21, 9. Mai 2005 (CEST)
- Die Festlegung des Frequenzganges ist ururalt und ich kenne ihre Herkunft so: sie hatte ihre Berechtigung sowohl auf der Vermittlungssseite als auch auf der Teilnehmerseite. Im Telefon wurde die Gabelschaltung mit der 2-Draht/4-Draht-Wandlung ursprünglich diskret mit Übertragern aufgebaut, und natürlich auch auf der Vermittlungsseite. Letztendlich war die Kostenfrage für das Eisen der Übetrager entscheidend. Mit relativ billigem magnetischem Material liessen sich Kerne für die Übertrager herstellen, die diesen Frequenzbereich einigermaßen linear übertrugen. hope this helps 145.254.192.111 15:53, 17. Mai 2005 (CEST)
- Grundlegende Untersuchungen zur Silben- und Satzverständlichkeit wurden 1928/29 von Collard und 1929 von Fletcher und Steinberg veröffentlicht. --Heliozentrik 16:22, 17. Mai 2005 (CEST)
- Die Festlegung des Frequenzganges ist ururalt und ich kenne ihre Herkunft so: sie hatte ihre Berechtigung sowohl auf der Vermittlungssseite als auch auf der Teilnehmerseite. Im Telefon wurde die Gabelschaltung mit der 2-Draht/4-Draht-Wandlung ursprünglich diskret mit Übertragern aufgebaut, und natürlich auch auf der Vermittlungsseite. Letztendlich war die Kostenfrage für das Eisen der Übetrager entscheidend. Mit relativ billigem magnetischem Material liessen sich Kerne für die Übertrager herstellen, die diesen Frequenzbereich einigermaßen linear übertrugen. hope this helps 145.254.192.111 15:53, 17. Mai 2005 (CEST)