Hochwasser in Mitteleuropa 2009
Die Hochwässer in Mitteleuropa im Juni 2009 betrafen vor allem die an der Donau, Moldau und Oder liegenden mitteleuropäischen Staaten Österreich, Tschechien, teilweise auch Bayern, die Slowakei, Polen und Rumänien.
Sie forderten mindestens 14 Todesopfer, und verursachten Schäden von derzeit mutmaßlich einigen hundert Millionen Euro.
Wetterlage
Der Juni 2009 war – zumindest für Österreich[1] – einer der regenreichsten Junis seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.[2] Nach einem sehr trockenen April war schon der Mai übermäßig feucht gewesen, und bis Mitte Juni folgten wiederholt Tiefdrucklagen. Tief Quinton[3][4] sorgte in der Zeit vom 20. bis Ende Juni für schwere Niederschläge an der Alpennord- und Ostseite, der Karpatensüdseite, sowie dem mittleren Balkan bis in die Krimregion und den Ostseeraum. Es handelte sich um ein langsam von der Adria Richtung Schwarzes Meer ziehendes Höhentief – trotz des typischen feuchtwarmen Aufgleitens aus Südost und Stauniederschlag aus Ost und Nordost, einer „‚klassischen’ Hochwasserlage“, fehlte die Vb-Charakeristik eines Bodentiefkerns.[5]
Tief Quinton bildete sich vom 20. bis 22. Juni, durch Abschnürung eines Höhentiefs über den Alpen Richtung Südosten. Ein atlantischer Kaltlufteinbruch hatte in den Nordalpen vom 18. bis 20. Juni kräftigen Niederschlag[6][7], mit Schneefall bis auf 1500 m gebracht. Das abgespaltene Höhentief verlagerte sich über die mittlere Adria am 20./21.[8] und den Zentralbalkan am 22. Juni[9][10]. Sein Frontensystem, dessen Okklusion von Ost, dann Nordost gegen Mitteleuropa geführt wurde, führte vom 22. bis 24. Juni[11][12][13][14] vom Unterinntal bis in das Wiener Becken zu schweren Niederschlägen, von über 100 mm/48 h, mit 207 mm/48 h im Lunz am See. Lokal war diese Phase dem Alpenhochwasser 2005 vergleichbar, das aber einen schnelleren Anstieg hatte.[4]
Ab dem 25. Juni verlagerte sich das Tief über das Schwarze Meer, am 25. und 26. Juni[15] konzentrierten sich die Niederschläge auf den Raum Belgrad und Südungarn, in Österreich und Tschechien entspannte sich die Lage wieder. Am 27. und 28. des Monats[16][17] bewegte sich eine Front gegen Südpolen und den Baltikum, und weitere niederschlagsreiche Luftmassen trafen am 27., 28. und 29. auch wieder Tschechien, Österreich und Serbien, sowie am 29.[18][19] auch Zentralbulgarien und Moldawien.
Erst nach dem 29. zerfiel diese stabile und stationäre Großwetterlage, die Luftmassen über Zentral- und Osteuropa blieben aber weiterhin extrem feucht und instabil, sodass in folgenden Tagen wiederholt schwere Gewitter zu weiteren lokalen Hochwässern führten.
Auswirkungen in den einzelnen Ländern
Österreich
Am Dienstag, den 23. Juni begann sich der starke Anstieg der Donauzuflüsse, die von Süden zur Donau führen, auszuwirken und in vielen Orten des österreichischen Alpenvorlandes in Ober- und Niederösterreich wurde in der Nacht zum 24. Juni Hochwasseralarm ausgelöst.[20] Die Landeswarnzentralen wurden verstärkt besetzt, da bereits am Morgen des 24. in den beiden Bundesländern etwa 4.000 Feuerwehrleute in Einsatz waren. Auch vom Bundesheer waren Hubschraubern in Einsatz.
In Oberösterreich traten die beiden Flüsse Krems und Traun teilweise aus den Ufern. Die Pegel der Nebenflüsse waren steigend, während die Donau noch gleichbleibend war. Auch in Niederösterreich waren bereits sieben Bezirke betroffen. Vor allem die Flüsse Ybbs, Melk, Erlauf, Traisen und Perschling führten Hochwasser. Der Ort Ybbsitz war seit 3 Uhr morgen von der Außenwelt abgeschlossen.[21] In zahlreichen Orten in der Wachau wurden soweit wie möglich die bereits vorhandenen mobilen Hochwasserschutzeinrichtungen montiert. In der Steiermark wurde nur von einzelnen Einsätzen, hauptsächlich Pumparbeiten aber auch Beseitigen von Vermurungen, berichtet.
Schwere Regenfälle gab es auch in Wien, der Tiefspeicher der Albertina (unter der Basteiterrasse), in dem fast eine Million Kunstgegenstände lagern, musste nach einen Wassereinbruch vollständig geräumt werden.[22]
Ab 25. Juni waren zwar die langanhaltenden Regenmengen vorbei, dafür wurden immer mehr kurze Schlagregen mit großen Wassermassen verzeichnet. Da der Boden nicht mehr aufnahmefähig war, waren die Folgen dieser Niederschläge ebenso verheerend. In Oberösterreich entspannte sich die Lage, da die Pegel der Donaunebenflüsse langsam wieder fielen. Auch die Donau erreichte in der Nacht in Mauthausen mit 6,9 m ihren Höchststand und sank ebenfalls wieder langsam. Auch in Steyr ist der Pegel am Stadtkai wieder um 1,4 m gesunken. Die Donau stieg flussabwärts allerdings weiter, so dass die Wachau noch stärker betroffen war. Im Burgenland wurden aber innerhalb von 24 Stunden von 326 Feuerwehren 253 zu Hochwassereinsätzen gerufen.[23]
Am 26. Juni kam es neben weiteren Überschwemmungen im Mostviertel, zunehmend betroffen war jetzt auch das Burgenland, besonders die Region um Güssing: Der Ort Strem war von Wassermassen eingeschlossen, ganze Landstriche standen bis zu einem Meter unter Wasser.[2] Neben den Feuerwehren war nun auch das Bundesheer mit 200 Mann in Einsatz. Im niederösterreichischen Ort Klingfurth bei Wiener Neustadt mussten Häuser evakuiert werden, da sie massiv von Hangrutschungen bedroht wurden. Die Adria-Wien Pipeline, die in Klingfurth in dem betroffenen Hang liegt, musste aus Sicherheitsgründen abgestellt werden. In der Steiermark in der seit Beginn der Unwetter etwa 400 Hangrutschungen zu verzeichnen waren, entspannte sich die Lage etwas.[24]
Am Samstag den 27. Juni wurden im Bezirk Bruck an der Leitha zwei Dämme der Leitha gesprengt, damit Wasser in unbewohntes Gebiet abfließen konnte und damit den Flusslauf entlastet.[25] In der Nacht zum 28. Juni war das erste Todesopfer in Österreich zu beklagen.[26]
Weitere Fortsetzung fanden die Regen nach dem Wochenende. Der Hilfseinsatz des Bundesheeres konzentrierte sich auf den Raum Feldbach und Fürstenfeld. Zunehmend betroffen war auch die Obersteiermark: Die Ortschaft Radmer war nach schweren Murenabgängen ohne Strom und vollständig unerreichbar. Auch um Mariazell und Hieflau kam es zu Überschwemmungen und Sperren. Die Lage an der Enns verschäfte sich wieder, Montag den 29. lag zu Mittag der Pegel Steyr wieder über 4 m. Auch die Wachau gab wieder Hochwasseralarm.[27]
Niederschläge in Österreich
In der Zeit von 22. Juni 7 Uhr bis 24. Juni 7 Uhr haben etliche Orte in Österreich über 150 Liter pro Quadratmeter Niederschlag erhalten:[28] Zusätzlich angegeben sind teilweise die Monatsgesamtniederschläge Juni 2006 – von Oberösterreich bis in das Nordburgenland sind 200-300 % der durchschnittlichen Monatsniederschlagssummen zu vermerken, mit Spitzenwert in St. Pölten mit 388 %, also fast dem Vierfachen der Normalmenge.[1]
Ort | l/m² 48 h | l/m² Juni | Anmerkungen |
---|---|---|---|
Lunz am See | 207 | 501 | |
Oberndorf an der Melk | 179 | ||
Waidhofen an der Ybbs | 173 | ||
Micheldorf in Oberösterreich | 167 | ||
Sankt Pölten /Landhausviertel | 164 | 311 | neuer Stationsrekord[1] |
Lilienfeld-Tarschberg | 153 |
Deutschland
Bereits am 23. Juni kamen erste Warnungen in Bayern, da die Niederschläge 70 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden betrugen. Auch auf den Bergen war Schneefall zu beobachten. Auf der Zugspitze fielen 60 cm Neuschnee. Somit stiegen auch die Pegel der Flüsse und am Inn kam es bereits zu ersten Überschwemmungen. Von Hochwasser betroffen waren durch die steigenden Nebenflüsse besonders der Landkreis Traunstein, sowie die Landkreise Altötting, Berchtesgadener Land und Cham.[29]
In der Nacht auf Donnerstag, den 25. Juni stieg der Pegel der Donau in Passau, sodass die Meldestufe drei erreicht wurde. Am Donnerstag führten die Donau und die Isar Hochwasser der Stufe 2. Im Laufe des Donnerstag sank in Passau der Wasserspiegel jedoch wieder langsam.[30]
Polen

Am 23. Juni kam es in der Gegend im Rzeszów und in der Woiwodschaft Niederschlesien zum Anstieg kleinerer Flüsse. Nach Starkregen im Eulengebirge bei dem in Walim beispielsweise 60 mm/h fielen, wurde Hochwasseralarm für die Piława ab Mościsko und die Bystrzyca Świdnicka ab Lubachów ausgerufen. In Świdnica überflutete die Bystrzyca Straßen. Weitere Schäden entstanden in Wałbrzych und Jelenia Góra.
Tschechien
In Tschechien führten die seit dem 22. Juni im Böhmerwald und Gratzener Bergland anhaltenden Starkregenfälle zum Anstieg kleinerer Moldauzuflüsse. Es wurde eine Hochwasserwarnung für Südböhmen gegeben. Die höchste Stufe galt für die Flüsse Malše, Blatnice und Černá. Auch České Budějovice war von der Warnung betroffen.[31] Am Abend stieg die Rožnovská Bečva in Valašské Meziříčí um 1,20 m und ihre Wassermenge an der Mündung in die Bečva erhöhte sich auf das zehnfache des Normalwertes. Auch die Vsetínská Bečva schwoll an und zwischen Vsetín, Valašské Meziříčí und Rožnov pod Radhoštěm wurden mehrere Straßen überflutet. In Zubří versanken zahlreiche Autos im Wasser. Todesopfer gab es in Černotín und Valašské Meziříčí. In Český Krumlov erreichte die Moldau mit 63 m³/s die sechsfache der normalen Wassermenge. Bei Větřní kenterte ein Schlauchboot, wobei von den drei Insassen einer ertrank.

Einen anderen Charakter hatten die Überschwemmungen in Nordmähren und Schlesien. Dort kam es nach Starkregenfällen am 24. Juni mit Regenmengen von bis zu 80 l/m² innerhalb von zwei Stunden zu Sturzfluten an den Flüsschen Jičínka und Zrzávka. Der Pegel der Jičínka schwoll auf 5,5 m an und übertraf damit das Jahrhunderthochwasser von 1997 um 2 m. In Jeseník nad Odrou stieg der Bach Luha innerhalb einer halben Stunde auf 2 Meter an, in der Gemeinde starben vier Menschen, davon drei durch Ertrinken. Auch in Nový Jičín, Bernartice nad Odrou, Životice u Nového Jičína und Kunín starben Menschen. Starke Schäden verursachten die Fluten auch in den zu Nový Jičín gehörenden Ortsteilen Bludovice und Žilina sowie in Hodslavice und Mořkov.
Weitere Flüsse traten nach lokalen Starkregenfälle kurzzeitig über die Ufer. In der Böhmischen Schweiz überschwemmte die Kamenice am Abend des 1. Juli Teile von Janská.[32]
Insgesamt starben durch die Auswirkungen des Hochwassers in Tschechien 14 Personen. Besonders betroffen waren die Region Olmütz und die Mährisch-Schlesische Region im Einzugsgebiet von Oder und March, wo zahlreiche Straßen und Eisenbahnverbindungen unterbrochen waren. [33]
Niederschläge in Tschechien
Niederschläge in Liter/24 Stunden (max Liter/1 Stunde)[34] | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ort | 22.6. | 23.6. | 24.6. | 25.6. | 26.6. | 27.6. | 28. | 29.6. | 30.6. | 1.7. | 2.7. | 3.7. | 4.7. |
Valašské Meziříčí | 7,1 | 23,8 (9) | 30,9 (20) | 0,6 | 8,1 | 0,4 | 7,1 | 0,4 | 6,3 (5) | 0,7 | 0 | ||
Vsetín | 1,6 | 7,4 | 12,8 (11) | 1,5 | 0,9 | 0,1 | 9,7 | 7 | 19,1 (18) | 9,2 (5) | 0,1 | 0 |
Slowakei
In der Slowakei wurde am 24. Juni Hochwasserwarnung für Teile im Nordwesten und äußersten Westen gegeben,[35] und wurde am 25. auf die Region Donautiefebene erweitert.[36] Für den 26. galt Hochwasserwarnung auf der ganzen Strecke der Donau, und an der March.[37]
In Devín, einem Stadtteil von Bratislava, rechnete man für 26. Juni mit einem Donau-Pegel von 8,3 m,[38] erreicht wurden 8,16 m. Neben Devín war Petržalka betroffen, vielmehr aber die Regionen Šariš und die Umgebung von Dunajská Streda durch einen Sturm.
Am 27. und 28. Juni verlagerten sich die Hochwässer in den Bezirk Bardejov, die Region Orava[39] und die beiden Bezirke Tvrdošín und Námestovo in der Region Orava, insbesondere waren die Gemeinden Rabča und Oravská Polhora in Gefahr, wo zwei Brücken zerstört wurden.[40]Am 29. waren der Bezirk Kežmarok, mit Erdrutschen und Überflutungen in den Städten Kežmarok, Spišská Belá und Ľubica, und die Gemeinden Stará Bystrica und Radôstka in der Region Kysuce betroffen, neuerlich gab es auch Stürme in den Bezirken Senica und Skalica.[41]
Ein 20-jähriger Slowake ertrank im Stausee Ružín[42], ein Tscheche kam ums Leben, als auf dem Grenzfluss Dunajec ein touristisches Floß sank. Ein Toter war in Stará Ľubovňa nahe der polnischen Grenze zu beklagen.[43]
Ungarn
Von Ungarn kamen die ersten Flutwellenmeldungen am 25. Juni. Die Raab erreichte in Szentgotthárd am Morgen des Donnerstag den höchsten jemals gemessenen Pegelstand. Dieser ist um 30 cm höher als bei einem großen Hochwasser im Jahr 1965. Durch den zwischenzeitlichen Ausbau des Hochwasserschutzes und da die große Wassermenge nicht so lange anhält, wurde mit keiner Gefährdung gerechnet. Die Ungarische Westbahn musste allerdings bereits den Betrieb zwischen Szentgotthárd und Jennersdorf einstellen, da die Schienen an zahlreichen Stellen unterspült wurden. Im Komitat Komárom-Esztergom wurde die erste Hochwasserwarnstufe ausgerufen. Die Leitha auf ungarischem Staatsgebiet ging über.
Am 26. Juni wurde für die Donau zwischen Esztergom und Budapest eine vorsichtige Entwarnung gegeben, da die Wasserstände gegenüber den befürchteten zurückblieben. Die Spitze wurde für die Nacht von 27. auf 28. Juni erwartet und wurde mit 40–50 cm tiefer als bei dem verheerenden Hochwasser 2006 beziffert. Trotzdem wurden Vorkehrungen an zahlreichen neuralgischen Stellen, wie der Szentendre-Insel, getroffen.
Am Sonntagmorgen, den 28. Juni, erreichte die Donau ihren Scheitelpunkt, der 25 % unter den Höchstständen von 2006 lag. An 528 km der Donau in Ungarn bestand Hochwasseralarm. Bei Nagymaros ist der Pegel auf 5,33 m und Budapest 6,96 m. Hier wurde allerdings ein Anstieg für kurze Zeit auf 7,04 m erwartet. In den oberen Donaubereichen sank der Pegel um diese Zeit bereits wieder deutlich. In Budapest selbst führten die Überschwemmungen allerdings zur Sperre der beiden Uferstraßen.[44]
Rumänien
Rumänien wurde von zwei Ereignissen betroffen, zum einen am Beginn der Wetterlage, am 22. und 23. Juni wurde für 21 Kreise Hochwasserwarnung ausgegeben[45], zum anderen 29. und 30. Juni an den Flüssen Buzău (zum Sereth) und Ialomiţa[46] im Raum der Südkarpaten.
Literatur
- Thomas Haiden: Meteorologische Analyse des Niederschlags von 22.-25. Juni 2009. Hrsg.: ZAMG. 30. Juni 2009 (pdf).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Wetterübersicht Juni 2009: Rekordniederschläge im Norden. In: Klima → Neues. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG, 2. Juli 2009, abgerufen am 4. Juli 2009.
- ↑ a b ZAMG, zit. nach Hochwasser und kein Ende: Es regnet weiter. In: Salzburger Nachrichten. 29. Juni 2009, Österreich, S. 8 (SN-Artikelarchiv). Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „SN 2009-06-29-8“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Lit. Thomas Haiden: Analyse. S. 2.
- ↑ a b Anja Kröll: Tief "Qinton" macht den Regen. In: Salzburger Nachrichten. 24. Juni 2009, Österreich, S. 7 (SN-Artikelarchiv).
- ↑ Haiden: Analyse. S. 3.
- ↑ Niederschlag [[Global Forecast System]] (GFS). (png 50 kB) In: Wetterzentrale Topkarten: GFS → Europa → Niederschlag. 19. Juni 2009, abgerufen am 19. Juni 2009 (nicht archiviert).
- ↑ Prognose 20090618. (gif 40 kB) In: WInD: Bodenkarten des DWD. Institut für Meteorologie, FU Berlin, 18. Juni 2009, archiviert vom ; abgerufen am 19. Juni 2009.
- ↑ Prognose 20090620. (gif 40 kB) In: WInD. 20. Juni 2009, archiviert vom ; abgerufen am 24. Juni 2009.
- ↑ met8 200906211200 Satellitenbild. (jpg 750 kB) In: Images Earth at Large/Satellitenbilder - Archive. Ferdinand Valk, Universität Karlsruhe/Eumetsat/NASA, 21. Juni, archiviert vom ; abgerufen am 24. Juni 2009 (über [[Meteosat]] MSG VIS. In: Wetterzentrale Topkarten: Sat & Rad → Meteosat 2009. Abgerufen am 24. Juni 2009. ).
- ↑ Prognose 20090622. (gif 40 kB) In: WInD. 22. Juni 2009, archiviert vom ; abgerufen am 24. Juni 2009.
- ↑ met8 200906221200 Satellitenbild. (jpg 750 kB) 22. Juni, archiviert vom ; abgerufen am 24. Juni 2009.
- ↑ Prognose 20090623. (gif 40 kB) In: WInD. 23. Juni 2009, archiviert vom ; abgerufen am 24. Juni 2009.
- ↑ Rtavn00120090623 – 500 hPa Geopot./Bodendruck (GFS). (png 50 kB) In: Wetterzentrale Topkarten: GFS → Europa → Archiv. 23. Juni 2009, archiviert vom ; abgerufen am 24. Juni 2009.
- ↑ Prognose 20090624. (gif 40 kB) In: WInD. 24. Juni 2009, archiviert vom ; abgerufen am 24. Juni 2009.
- ↑ met8 200906251200 Satellitenbild. (jpg 750 kB) 25. Juni, archiviert vom ; abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ Prognose 20090627. (gif 40 kB) In: WInD. 27. Juni 2009, archiviert vom ; abgerufen am 29. Juni 2009.
- ↑ met8 200906271200 Satellitenbild. (jpg 750 kB) 27. Juni, archiviert vom ; abgerufen am 29. Juni 2009.
- ↑ Prognose 20090629. (gif 40 kB) In: WInD. 29. Juni 2009, archiviert vom ; abgerufen am 29. Juni 2009.
- ↑ Rtavn00120090629 – 500 hPa Geopot./Bodendruck (GFS). (png 50 kB) 29. Juni 2009, archiviert vom ; abgerufen am 29. Juni 2009.
- ↑ Österreich: Hochwasser-Einsätze Juni 2009 auf Fireworld
- ↑ SN-bes: Orte versinken im Hochwasser. In: Salzburger Nachrichten. 25. Juni 2009, Österreich, S. 7 (SN-Artikelarchiv).
- ↑ Wasser bedroht 950.000 Werke Albertina evakuiert Kunstdepot. In: Salzburger Nachrichten. 25. Juni 2009, S. 1 (SN-Artikelarchiv). ; Ernst P. Strobl: Albertina in Not. Österreich, S. 6.
- ↑ Unwettereinsätze im Burgenland Rundschreiben des Burgenländischen Landesfeuerwehrverbandes vom 25. Juni 2009
- ↑ Hochwasser: Keine Pause für die Helfer ORF vom 27. Juni abgerufen am 27. Juli
- ↑ Donauzubringer könnten wieder ansteigen ORF vom 28. Juni 2009 abgerufen am 29. Juli 2009
- ↑ Wasserflut fordert Opfer: 16-Jähriger stirbt ORF am 28. Juni 2009 abgerufen am 28. Juni 2009
- ↑ Martin Behr: Hochwasser: Schon mehr als 100 Millionen Euro Schaden. In: Salzburger Nachrichten. 25. Juni 2009, Österreich, S. 8 (SN-Artikelarchiv).
- ↑ Bis zu 207 Liter in 48 Stunden – höchstens alle 50 Jahre so viel Regen auf ZAMG abgerufen am 26. Juni 2009
- ↑ Hochwasser in Bayern befürchtet in der Süddeutsche Zeitung vom 23. Juni 2009 abgerufen am 29. Juni 2009
- ↑ Hochwasser in Bayern auf Rückzug von 25. Juni, 12:49 Uhr abgerufen am 29. Juni 2009
- ↑ Hochwasserwarnung in Tschechien auf Tschechien - Online vom 24. Juni 2009 abgerufen am 26. Juni 2009
- ↑ http://www.obec-janska.cz/index.php?page=povoden Bilder von Hochwasser in Janská
- ↑ Hochwasser in Tschechien fordert zwölf Todesopfer vom 25. Juni 2009
- ↑ Hodinové úhrny srážek ze srážkoměrných stanic ČHMÚ Niederschlagsmengen der letzten 14 Tage
- ↑ Severozápadnému Slovensku hrozia dažde a povodne Sme.sk vom 24. Juni 2009
- ↑ Dunaj pri Devíne prekročil 7,5 metra,platí výstraha pre povodňami Pravda.sk vom 25. Juni 2009
- ↑ Dunaj sa zahryzol do Bratislavy. Pri Devíne už prekročil osem metrov auf Pravda.sk am 26.6.
- ↑ Slovakia faces impending flood along Danube on Thursday The Slovak Spectator vom 24. Juni 2009 abgerufen am 25. Juni 2009
- ↑ Povodne ničili Oravu a okolie Bardejova auf aktualne.sk am 28.6.
- ↑ Veľká voda na Orave vyvracala stromy a ničila cesty auf Pravda.sk am 29.6.
- ↑ Búrky spôsobili ďalšie škody na Kysuciach i východe Slovenska auf Pravda.sk am 29.6.
- ↑ Na Dunajci sa rozlomila plť s turistami, utopil sa český dôchodca auf Pravda.sk am 29.6.
- ↑ Hochwasser auch in der Slowakei Netzzeitung.de vom 30. Juli 2009 abgerufen am 3. Juli 2009
- ↑ Hochwasser in Ungarn auf Pester Lloyd vom 29. Juni 2009 abgerufen am 29. Juni 2009
- ↑ Avertizarea hidrologică de inundaţii pentru 21 de judeţe se menţine până miercuri la prânz. In: Jurnalul Naţional. 23. Juni 2009 (jurnalul.ro – ‚Flutwarnung für 21 Kreise bis Mittwoch mittags aufrecht‘).
- ↑ Cod galben de inundaţii pe râurile Buzău şi Ialomiţa. Marţi sunt aşteptate ploi şi grindină. In: Ziua. 29. Juni 2009 (‚Alarmstufe Gelb für Flut an den Flüssen Buzău and Ialomiţa. Regen und Hagel für Dienstag erwartet‘).