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Burg

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Nürnberger Burg, 2004

Als Burg wird ein verteidigungsfähiger Bau bezeichnet. In Europa wird darunter überwiegend ein bewehrter Wohnsitz eines Adligen im Mittelalter verstanden.

Eine ältere Bezeichnung für Burg ist das Wort "Veste".

Geschichtliche Entwicklung

Vorgeschichtliche Befestigungsanlagen

Befestigte Anlagen wurden seit dem Neolithikum errichtet und sind aus nahezu allen ur- und frühgeschichtlichen Perioden bekannt. Die Befestigungen waren zumeist aus Holz, Erde und Stein erbaut und sind heute als sogenannte Burgwälle erhalten, die zumeist als Bodendenkmal unter Schutz stehen. Nicht immer war der Hauptzweck einer solchen Anlage die Verteidigung, weshalb die Bezeichnung als Burgen potentiell irreführend ist. Viele Forscher bevorzugen die Bezeichnung "Erdwerk", oder spezifischere Ausdrücke wie z.B. Kreisgrabenanlage, Schlackenwall oder Abschnittswall.

Im Römischen Reich waren Kastell oder Burgus (spätrömisch) als befestigte Truppenstandorte gebräuchlich.

Burgen im frühen Mittelalter

Slawenburg Raddusch (bei Lübbenau) - Rekonstruktion

Im Frühmittelalter kamen die Burgen als Wehrbauten wieder auf. Im Fränkischen Reich setzte der Burgenbau spätestens in der Karolingerzeit wieder ein. Zur gleichen Zeit, das heißt im späten 8. und im 9. Jahrhundert begannen auch die Slawen mit dem Bau von Burgen.

Hoch- und Spätmittelalter

Burg Kriebstein (Sachsen)
Alcazaba von Antequera (Andalusien)

Die Blütezeit des Burgenbaus war das Hoch- und Spätmittelalter. Aus dieser Zeit stammt der größte Teil der heute erhaltenen Burgen und Burgruinen. Der Burgenbau gehörte aufgrund der schwachen Infrastruktur des mittelalterlichen Europas zu den wichtigsten Mitteln der Machtausübung, weshalb er zu den Königsrechten (Regalien) zählte. Manche Herrscher ließen Zwingburgen in aufrührerischen Gebieten oder auch Städten errichten.

Waren die Könige der meisten europäischen Länder stark auf den Erhalt ihres Vorrechts zum Burgenbau bedacht, ging dieses Recht im Heiligen Römischen Reich während des Spätmittelalters auf die Territorialfürsten über. Die Rheinstrecke von Mainz bis Bonn ist wohl das bekannteste Beispiel einer deutschen Burgenlandschaft.

In dem Umland einer Burg galt der so genannte Burgfriede, der Fehden streng untersagte. Durch den Burgbann war die im Einzugsbereich einer Burg lebende Bevölkerung dazu verpflichtet, zu baulichen Tätigkeiten und der Verteidigung der Burg beizutragen. Im Spätmittelalter wurden viele Burgen aufgrund des Niedergangs des Rittertums zum Stützpunkt von so genannten Raubrittern.

Die meisten Burgen wurden von gutbezahlten Bauspezialisten und Handwerkern errichtet, selten durch die harte Fronarbeit der untertänigen Bevölkerung. Viele Bauherren mussten sich extrem verschulden, um sich eine Burg leisten zu können, die ihrem tasächlichen oder eingebildeten Status entsprach. Die Bauzeiten bewegten sich zwischen wenigen Wochen für eine kleine Holz- und vielen Jahrzehnten für eine grosse Feudalburg. Eine kleinere Steinburg dürfte in drei bis fünf Jahren bezugsfertig gewesen sein und wurde später meist noch ausgebaut. Die Bautrupps zogen von einer Baustelle zur anderen. So erklären sich identische Baudetails und Steinmetzzeichen an oft weit von einander entfernten Burgen.

In Idealfall verwendete man natürlich das am Ort anstehende Baumaterial. Die Werksteine wurden teilweise bereits beim Grabenaushub gewonnen, oft haben sich auch die alten Steinbrüche in unmittelbarer Nähe der Burg erhalten. Manchmal wurde das Baumaterial allerdings auch über weite Strecken zur Baustelle transportiert. In steinarmen Gebieten (etwa Norddeutschland) verwendete man meist Backstein oder Feldsteine. Das verwendete Steinmaterial hatte natürlich grossen Einfluss auf die Konzeption und Ausstattung der Burganlage. Auch die Baukosten und die Bauzeit hingen hiervon ab. In den Aussenmauern finden sich oft in regelmässigen Abständen kleine "Rüstlöcher". Beim Hochmauern wurden hölzerne Stangen in diese Löcher geschoben. Auf diese Stangen wurden dann Balken gelegt und rückwärtig ein Geländer angebracht. Von dieser Gerüstebene konnte dann in Mannshöhe nach oben gemauert werden. Dieses Prinzip wurde so lange fortgeführt, bis die endgültige Mauerhöhe erreicht war. Die oft in den Rüstlöchern verbliebenen Holzreste geben oft Aufschluss über das Alter des Bauabschnittes (Dendrochronologie). Selbstverständlich kamen auch kleinere Standgerüste vor, besonders in Innenräumen. Die Aussenmauern vieler Burgen waren - im Gegensatz zu ihrem heutigen Erscheinungsbild - meistens verputzt.

Es gab im Mittelalter wesentlich mehr Burgen, als heute gemeinhin angenommen. Auch heute auf den ersten Blick so burgenarme Gebiete wie etwa Oberbayern waren im Hochmittelalter übersät mit mehr oder weniger wehrhaften Adelssitzen. Besonders in den ersten Jahrzehnten des Territorialausbaues fand sich in oder bei nahezu jedem grösseren Dorf eine kleine Burg oder zumindest eine befestigte Hofanlage. Diese Anlagen dienten als Wohnstätten und vor allem als Statussymbole der zahlreichen Ministerialen, dem neu entstandenen Dienstadel. Viele dieser manchmal winzigen Burgen sind noch als Burgställe erhalten, andere in Meierhöfen oder Schlössern aufgegangen. Die "Herren" dieser Miniaturburgen waren oft wirtschaftlich nicht stark genug, um sich dauerhaft im Niederadel zu etablieren. Oft findet man auch mehrere ehemalige Burgen in einer Gemeinde.

Besonders im Grenzbereich zwischen den Gebieten mächtiger Territorialherren wurden zahlreiche Burgen zur Sicherung des eigenen Einflusses errichtet. Ein gutes Beispiel ist die auffallende Burgendichte in den fränkischen Hassbergen, wo sich die beiden Hochstifte Bamberg und Würzburg rivalisierend gegenüberstanden. Hier schreckte man auch vor Falschanklagen nicht zurück, um die Burgen des Rivalen in den eigenen Besitz zu bringen.

Das Ende des Burgenbaus

Die mittelalterliche Burg verlor ihren Zweck mit dem Aufkommen von Kanonen, welche die Burgmauern mit ihren Geschossen durchschlagen konnten. Zwar war dies vorher auch schon mit manchen Belagerungsmaschinen möglich, jedoch waren Kanonen wesentlich leichter zu transportieren und zu handhaben.

Als Reaktion darauf verstärkte man seit dem 14. Jahrhundert die Burgmauern oftmals mit einer Erdaufschüttung und versah die Burg mit relativ niedrigen, massiven Rondellen. Diese Maßnahmen stellten keine ausreichende Antwort auf die Bedrohung durch Geschütze dar. Den Übergang in die Neuzeit mit ihren von Feuerwaffen getragenen Kriegen machten die Burgen nur in Ausnahmefällen mit. Sie mussten dafür komplett umgebaut und bastioniert werden, damit sie den mauerbrechenden Kanonen standhalten konnten.

Beispiele für eine derartige Modifikation sind die Bielefelder Sparrenburg, das Marburger Schloss oder der Munot in Schaffhausen.

In den meisten Fällen wurde auf die Umwandlung von Burgen zu Artilleriefestungen verzichtet, zumal viele Burgen mit ihren hohen Gebäuden ein leichtes Ziel für Mörser darstellten.

Die Wohnfunktion der Burgen wurde von den Schlössern übernommen. Zahlreiche Burgen, die nicht zu Schlössern umgebaut oder anderweitig, beispielsweise als Domäne, genutzt wurden, verfielen und wurden zur Ruine.

Nachfolger

Auch die neuzeitlichen Festungen hatten zunächst eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Burg. Der Schaffhauser Munot in der Schweiz ist dafür ein gutes Beispiel.

Im 19. Jahrhundert (Romantik) entstand eine Mittelalter-Sehnsucht, die dazu führte, dass man Schlösser im Stil alter Burgen baute. Beispiele hierfür sind Schloss Neuschwanstein und die Burg Hohenzollern.

Auch im Nationalsozialismus wurde mit dem Bau von sogenannten Ordensburgen wie Sonthofen oder Vogelsang beziehungsweise dem Umbau von bestehenden Anlagen wie der Wewelsburg oder der Burg Trifels auf den Mythos der mittelalterlichen Burg Bezug genommen.

In den letzten Jahrzehnten hat die Burgenforschung in Europa grosse Fortschritte gemacht. Zahlreiche veraltete Vorstellungen konnten zurechtgerückt oder zumindest zur Diskussion gestellt werden. Bedingt durch den allgemeinen Mittelalterboom wurden zahlreiche Burgen und Ruinen untersucht und gesichert oder restauriert. Hier stehen vorbildliche Burgsanierungen, wie etwa die des Mittelalterarchäologen Joachim Zeune, der sicherlich gutgemeinten Arbeit zahlreicher Burg- und Heimatvereine gegenüber. Der "Neubau" von Burgruinen wie etwa der mittelfränkischen Burg Treuchtlingen löst bei Burgenfreunden nicht nur Begeisterung aus.

Lage

Kennzeichnend für eine Burg war ihre Überhöhung über das umgebende Gelände sowie der kontrollierte Zugang zur Burg. Im Gebirgsraum errichtete man Höhenburgen auf Bergspornen, an Hängen und häufig auf schwer zugänglichen Berghöhen. Im Flachland wurden dagegen auf künstlichen Erdanhäufungen mit umlaufender Mauer und umgebendem Wassergraben, sogenannte Motten, angelegt. Im Mittelgebirgsraum kommen sowohl Höhen- und Wasserburgen vor, wobei letztere in erster Linie von Angehörigen des niederen Adels (sog. kleine Herrschaftsträger) angelegt worden sind.

Wichtige bauliche Elemente

Cadolzburg

Der bis heute augenfälligste Bestandteil einer mittelalterlichen Burg ist der Turm, der entweder als Wohnturm, im angelsächsischen Raum "Keep" und in Frankreich "Donjon" genannt, oder als Bergfried (wurde später auch zu einem Palas ausgebaut) ausgeprägt war. Als Bergfried wird in der deutschsprachigen Burgenliteratur der Hauptturm einer Burganlage bezeichnet, der nicht für eine dauerhafte Wohnnutzung vorgesehen war, sondern in erster Linie Wehr- und Statusfunktionen übernahm. Auch Türme, die beide Funktionen - Wohnen und Verteidigung - vereinigen, sind bekannt (siehe beispielsweise auf der Neuenburg (Freyburg)). Häufig wurde der Hauptturm durch weitere Türme insbesondere an den Toren sowie Mauer- und Flankierungstürme ergänzt. Die Burg war von einer Mauer und weiteren Befestigungen wie Graben, Wall und anderen Annäherungshindernissen (Gebück, Hecke, Verhau) umgeben. Bei den Mauern wird je nach Höhe und Ausprägung zwischen Ringmauer, Mantelmauer und Schildmauer unterschieden. Von einzelnen Vorläufern abgesehen wurde ab dem 13. und 14. Jahrhundert der Umfassungsmauer häufig eine Zwingermauer vorgelegt.

Das Gelände innerhalb der Burg wurde durch zahlreiche und verschiedenartige Gebäude genutzt und gegliedert, wobei sich weitere verteidigungsfähige Abschnitte ergeben konnten. Eine zentrale Rolle, die von der älteren Forschung jedoch häufig unterschätzt wurde, kommt der Wohnarchitektur zu. Das Hauptgebäude einer hochmittelalterlichen Burg (10. bis 12. Jahrhundert) wird in der Forschung als "Festes Haus", "Saalgeschosshaus" beziehungsweise allgemein als "Wohnbau" bezeichnet (Marburger Schloss, Bauphase 1). Seine Funktion wurde in jüngerer Zeit häufig durch den Wohnturm übernommen (Marburger Schloss, Bauphase 2, Neuenburg (Freyburg)), der im 14. Jahrhundert eine zweite Blütezeit erlebte. Aus dem früh- und hochmittelalterlichen "Saalbau" entwickelte sich im 12. Jahrhundert die Spezialform des Palas, dessen genaue Definition jedoch in der Burgenforschung noch stark umstritten ist. In enger Verbindung mit den Wohnbauten, die vielfach als Kemenaten bezeichnet werden, standen sakral genutzte Räume oder Gebäude wie Burgkirchen und Burgkapellen.

Mehrangarh Fort in Jodhpur (Rajasthan)

Neben den zumeist sehr repräsentativen Wohnbauten gab es insbesondere in den Vorburgen noch weitere Wohn- und Wirtschaftbauten wie Werkstätten, Backhäuser oder Ställe sowie Lageräume für Vorräte, Nahrungsmittel, Werkzeuge und Waffen. Eine besondere Herausforderung stellte bei den Höhenburgen die Wasserversorgung dar. Sie wurde zumeist über Zisternen gesichert, in die das von den Dächern der Gebäude herablaufende Regenwasser eingeleitet wurde. Zumeist erst im späten Mittelalter wurden Brunnen angelegt, die beträchtliche Tiefen erreichen konnten (Beispiel: der 176 m tief in den Fels getriebene Brunnen der Reichsburg Kyffhausen). Den meisten Burgen war ein Wirtschaftshof zugeordnet, der die Versorgung der Burginsassen mit den notwendigen Gütern sicherstellte. Bei grösseren Burgen war der Wirtschaftshof manchmal in der Vorburg untergebracht. Bei Höhenburgen stand er meist im Tal unterhalb der Burg. Bei einigen Burgen haben sich diese Höfe bis heute erhalten und werden noch bewirtschaftet (Burg Niederhaus/Ries, Burg Vilsegg/Tirol u.a.). Allerdings wurden diese Höfe bislang von der Burgenforschung wenig beachtet.

Siehe auch

Literatur

  • Horst Wolfgang Böhme (Hrsg.), Wörterbuch der Burgen, Schlösser und Festungen; Stuttgart: Reclam, 2004, 285 S. ISBN 3-15-010547-1 Rezension (pdf-Datei): [1]
  • Thomas Biller und Georg Ulrich Großmann, Burg und Schloss. Der Adelssitz im deutschsprachigen Raum; Regensburg 2002 ISBN 3795413257 Kritische Rezension von Heiko Laß in: sehepunkte 3 (2003), Nr. 4 (15. April 2003)
  • Horst W. Böhme, Busso von der Dollen, Dieter Kerber (Hrsg.), Burgen in Mitteleuropa. Ein Handbuch. Band 1: Bauformen und Entwicklung. Band 2: Geschichte und Burgenlandschaften; hg. v. der Deutschen Burgenvereinigung e.V., Stuttgart: Theiss, 368 S., ca. 200 s/w Abb., 16 farb. Taf., 1999 ISBN 3-8062-1355-0 99 €
  • Thomas Biller, Die Adelsburg in Deutschland. Entstehung, Gestalt, Bedeutung; München: Dt. Kunstvlg., 240 S., 100 Abb., 1998 ISBN 3-422-06093-6
  • Joachim Zeune, Burgen - Symbole der Macht. Ein neues Bild der mittelalterlichen Burg; 2. Aufl. Regensburg: Pustet, 256 S., 110 s/w und 31 farb. Abb., 1997 ISBN 3-7917-1501-1
  • Friedrich-Wilhelm Krahe, Burgen des deutschen Mittelalters. Grundriss-Lexikon; Würzburg: Weidlich, 1996, 760 S. ISBN 3-8035-1372-3
  • Otto Piper, Burgenkunde. Bauwesen und Geschichte der Burg; 3.Aufl. 1912, Neudr. 1996, 712 S., ca. 2800 Abb. ISBN 3-88189-388-1 30 €
  • Hansjürgen Brachmann (Hrsg.), Burg, Burgstadt, Stadt. Zur Genese mittelalterlicher nichtagrarischer Zentren in Ostmitteleuropa; (= FGKöM 86), Berlin: Akademie-Verlag, 1994, 351 S.
  • ders., Die Burg. Ein kulturgeschichtliches Phänomen; (= VBurgVer B 2), 1994
  • Wilhelm G. Busse (Hrsg.), Burg und Schloss als Lebensorte in Mittelalter und Renaissance; (= StHum 26), Düsseldorf: Droste, 1994
  • Tomás Durdík, Kastellburgen des 13. Jahrhunderts in Mitteleuropa; Wien: Böhlau, 1994, 259 S., Ill., graph. Darst.
  • Hermann Hinz, Motte und Donjon. Zur Frühgeschichte der mittelalterlichen Adelsburg; Köln: Rheinland-Verlag (Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters, Beih.; 1); 1981, 164 S.

Zeitschriften:

  • Burgen und Schlösser. Zeitschrift für Burgenforschung und Denkmalpflege; hg. v. Europäischen Burgeninstitut, Einrichtung der Deutschen Burgenvereinigung seit 1960 (Vorgänger: Der Burgwart) ISSN 0007-6201

Schriftenreihen:

  • Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa; hg. v. d. Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern; Regensburg, 1999 ff. ISBN 3-795412161 ff. (populärwissenschaftliche Führer zu einzelnen Burgen)
  • Forschungen zu Burgen und Schlössern; hg. v. d. Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern; München u. Berlin 1994 ff, ISSN 0947-9708 (Wissenschaftliche Aufsatzbände zu den Jahrestagungen der Gesellschaft)
  • Veröffentlichungen der Deutschen Burgenvereinigung e.V. mit mehreren Unterreihen. Hier vor allem zu nennen: Barbara Schock-Werner / Hartmut Hofrichter (Hrsg.), Zentrale Funktionen der Burg (Braubach 2001), ISBN 3927558079; Hartmut Hofrichter (Hrsg.), Die Burg - ein kulturgeschichtliches Phänomen (Stuttgart 1994), ISBN 3806211345.

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