Kim Ki-duk
Erscheinungsbild
Vorlage:Koreanischer Name ohne Bild Kim Ki-duk (* 1960 in Bongwha, Südkorea) ist ein südkoreanischer Regisseur.
Nach Gelegenheitsjobs und einem fünfjährigen Wehrdienst bei der Marine, beschließt Kim Ki-duk 1990, Maler zu werden und studiert Kunst in Paris. Er beginnt 1992 zu schreiben und gewinnt ein Drehbuchstipendium. Seit 1996 hat er als Regisseur zehn Filme gedreht. Mehrere liefen beim Festival in Venedig (The Isle, Adress Unknown). Im Westen wird Kim Ki-duk eher geschätzt als in seiner Heimat. Im Februar 2004 wird Kim Ki-duks Film Samaria auf der Berlinale mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet, im gleichen Jahr wird auch 3-iron auf den Filmfestspielen von Venedig ausgezeichnet.
Filme
- Crocodile (1996) - Ein junger Mann in Seoul lebt davon, Leichen von Selbstmördern aus dem Fluss zu ziehen
- Wild Animals (1996)
- The Birdcage Inn (1998)
- Real Fiction (2000)
- The Isle (2000)
- Address Unknown (2001)
- Bad Guy (2001)
- The Coast Guard (2002)
- Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling (2003)
- Samaria (2004)
- 3-iron (2004)
Personendaten | |
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NAME | Kim Ki-duk |
ALTERNATIVNAMEN | Hangeul:김기덕, Hanja: 金基德 |
KURZBESCHREIBUNG | südkoreanischer Regisseur |
GEBURTSDATUM | 1960 |
GEBURTSORT | Bongwha, Südkorea |