Juristenzeitung
Erscheinungsbild
Die JuristenZeitung (JZ) ist eine juristische Fachzeitschrift. Sie existiert seit 1951 und ist Nachfolgerin der Süddeutschen Juristenzeitung, die von 1946 bis 1960 herausgegeben wurde. Sie erscheint in 24 Ausgaben im Jahr im Mohr Siebeck Verlag.
Herausgeber
- Matthias Jestaedt, Erlangen-Nürnberg
- Herbert Roth, Regensburg
- Christian Starck, Göttingen, Richter des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs
- Rolf Stürner, Freiburg im Breisgau, Richter am OLG
- Joachim Vogel, Tübingen, Richter am OLG
- Bernhard Großfeld, Münster (bis 2000)
- Ulrich Weber, Tübingen (bis 2002)
Zitierweise
Beiträge und Urteile aus der JuristenZeitung werden (wie auch bei anderen Zeitschriften) üblicherweise folgendermaßen zitiert:
- BVerfG, JZ 2007, 629 (Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 13.2.2007 - Az. 1 BvR 421/05, veröffentlicht im Jahr 2007 ab der Seite 629)
- Dreyer, JZ 2007, 606 (Aufsatz von Gunda Dreyer zum Thema Rechtsnachfolge in „höchstpersönliche“ Rechte von Verbänden, veröffentlicht im Jahr 2007 ab der Seite 606)
Wird auf eine spezielle Seite innerhalb eines Urteils oder Aufsatzes verwiesen, so wird diese mit einem Komma angehängt (BVerfG, JZ 2007, 629, 631).