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Parfüm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Parfüm (franz. parfum, Duft) ist ein meist flüssiger Duftstoff, der in der Kosmetik und Lebensmittelindustrie angewendet wird.

Grundbestandteile eines Parfüms sind hauptsächlich ätherische Öle von Pflanzen, oder künstlich hergestellte Duftstoffe und Alkohol als Trägersubstanz. Verdünnungen von Parfüms werden als Duftwasser verkauft. Ein Parfüm kann durch unterschiedliche Anteile der Grundbestandteile sehr viele verschiedene Duftnoten annehmen.

Einige Bezeichungen solcher Düfte sind:

  • blumig
  • fruchtig
  • frisch
  • sportlich
  • elegant

Das Parfüm als Wohlgeruch wird sowohl von Frauen als auch von Männern hauptsächlich dazu verwendet, die eigene Persönlichkeit und den eigenen Geschmack/Stil zu unterstreichen.

Daneben finden Parfüms in vielen Produkten eine Verwendung. Hauptbereich sind Produkte für die Körperpflege, aber auch Lebens- und Genussmittel (z.B. Süßigkeiten und Zigaretten) können parfümiert sein, um ein bestimmtes Geruchs-/Geschmackserlebnis zu erzeugen.

Im Roman "Das Parfum" von Patrick Süskind wird die Welt der Düfte eindrucksvoll geschildert.

wichtige Parfümproduzenten