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Der Große Japaner – Dainipponjin

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Film
Titel Der Große Japaner – Dainipponjin
Originaltitel Dainipponjin
Produktionsland Japan
Originalsprache Japanisch
Erscheinungsjahr 2007
Länge 113 Minuten
Stab
Regie Hitoshi Matsumoto
Drehbuch Hitoshi Matsumoto,
Mitsuyoshi Takasu
Besetzung
  • Hitoshi Matsumoto: Dai Nipponjin / Masaru Daisato
  • Tomoji Hasegawa: Interviewer
  • UA: Managerin Kobori
  • Haruka Unabara: Schlingenmonster
  • Riki Takeuchi: Springmonster
  • Ryūnosuke Kamiki: Kindermonster
  • Itsuji Itao: weibliches Stinkmonster
  • Takayuki Haranishi: männliches Stinkmonster
  • Daisuke Miyagawa: Super Justice

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Der Große Japaner – Dainipponjin (jap. 大日本人) ist eine japanische Komödie von Hitoshi Matsumoto aus dem Jahre 2007.

Der Film ist größtenteils im Interviewstil gedreht und stellt auf humoristische Weise das Leben eines fiktiven Super-(anti-)helden dar.

Inhalt

Der nahe am Existenzminimum lebende Masaru Daisatou (Hitoshi Matsumoto) hat die Fähigkeit, sich durch Hochspannungsstöße auf das etwa hundertfache seiner Körpergröße zu verwandeln. Diese Fähigkeit nutzt das japanische Verteidigungsministerium aus, um ihn als Waffe gegen riesige Monster einzusetzten, welche sporadisch in den Städten Japans auftauchen. Die Kämpfe werden im Fernsehen gezeigt, durch das er eine gewisse Bekanntheit erlangt hat. Der Aspekt der Gefahrenabwehr wird von seiner Umwelt jedoch völlig ignoriert - es zählt ausschließlich der als überaus gering eingeschätzte Unterhaltungswert seiner Aktionen gegen die Ungeheuer. So nehmen die Menschen seine Taten jedoch nicht als heldenhaft sondern als peinliche Belästigung und Ruhestörung wahr. Im weiteren Verlauf des Films kann man viele kleine peinliche Details seines Lebens erfahren: Er ist nicht geschieden, lebt aber getrennt von seiner Frau und seiner Tochter. Diese hätte er gern als "Erbin" seiner Fähigkeiten herangezogen. Dies hält seine Frau für inakzeptabel und stellt gleichzeitig den Grund für die Trennung dar. Er hat zudem eine Managerin (UA), die ihn im Kampf mit auf den Körper gemalten Werbeflächen herumlaufen lässt und ihn um die gesponsorten Erträge betrügt. Es gibt viele sehr eigentümlich anmutende Details wie z.B. werden in einer Szene zwei Polizisten interviewt, welche die Frage "wie würden sie Gerechtigkeit definieren" nicht beantworten können.