Zum Inhalt springen

James Ingram

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Juni 2009 um 00:10 Uhr durch APPERbot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Normdaten hinzugefügt (siehe Wikipedia:Normdaten)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

James Ingram (* 16. Februar 1956 in Akron, Ohio) ist ein US-amerikanischer Soulmusiker, Songwriter und Produzent.

James Ingram und Dave Koz

Er brachte sich autodidaktisch Klavier, Gitarre, E-Bass, Schlagzeug und Synthesizer bei und begann seine Karriere Anfang der 70er mit der Gruppe Revelation Funk. 1980 steuerte er für das Album The Dude von Quincy Jones die Texte für zwei Titel (Just Once und One hundred ways) bei. Mit Patti Austin hatte er 1981 die Ballade "Baby Come To Me" aufgenommen.

1982 schrieb er zusammen mit Jones den Titel P.Y.T (Pretty Young Thing) für Michael Jacksons Erfolgsalbum Thriller. Im Jahr 1983 nahm er sein Debütalbum It's your night auf, das auch die Ballade There's no easy way und den Erfolgshit mit Michael McDonald "Yah Mo Be There" enthielt. In den Folgejahren arbeitete er mit namhaften Künstlern wie Ray Charles und Natalie Cole zusammen. Sein größter Erfolg war Somewhere out there, ein Duett mit Linda Ronstadt, das in dem Zeichentrickfilm Feivel, der Mauswanderer zu hören ist.

Diskographie

Alben

  • It's Your Night (1983)
  • Never Felt So Good (1986)
  • It's Real (1989)
  • The Power of Great Music (Greatest Hits Disc; 1991)
  • Always You (1993)
  • Forever More: The Best of James Ingram (1999)