Diskussion:Amalgamfüllung/Archiv/1
Sollte man nicht lieber die NaCl elektrolyse hier Löschen und dafür ein Link auf die richtige Seite für das Amalgamverfahren setzen?? - greetz Phillip
Den eingefügten Weblink ist etwas zwiespältig. Sicher beeinhaltet er gute Informationen, andererseits soll er Politisch wirken. Ich würde gerne eine weitere Meinung lesen. -- Stahlkocher 09:25, 30. Okt 2004 (CEST)
- "Werden Sie aktiv! Fordern Sie das Amalgam-Verbot!" prangt groß auf der verlinkten Webseite. Vieles auf der Webseite ist keine objektive Disskussion zu dem Thema, sondern eine klare Meinungsmache kontra Amalgam. Ich bin dafür, dass der Link entfernt wird. -- Rom255 15:43, 31. Okt 2004 (CET)
- Der Weblink enthält unzählige Informationen, die weit über die Infos auf der Seite hier hinaus gehen. Hast Du Dir die Seite und die Gerichtsurteile mal genauer durchgelesen? Der Aufruf ist eingehend begründet. Deine Aussage "Vieles auf der Webseite ist keine objektive Disskussion zu dem Thema." trifft nicht zu, es werden die Untersuchungen und wissenschaftlichen Quellen genannt.
Die Entfernung dieses weblinks sieht für mich nach Zensur aus, da diese Hintergrundinformationen gewissen Kreisen sicherlich nicht gefallen (Zahnärztekammern, Amalgamhersteller).
Siehe auch: www.amalgam-info.ch/schoendorfvortrag.htm
Es könnte ja ruhig auch ein Weblink von einem Amalgamhersteller oder der Zahnärztekammer hinzugefügt werden. So kann sich jeder Leser ein eigenes Bild machen. Schade dass in Wikipedia in dieser Form Zensur ausgeübt wird. Eine freie Enzyklopädie gewinnt gerade durch die Vielfalt der Meinungen.
Ich bin dafür, dass der Link wieder reingesetzt wird.
[soko324]
Es kann sich eh jeder Leser ein eigenes Bild machen. Wer bei Entfernung eines Weblinks von Zensur redet qualifiziert sich sowieso. Und gleich vorneweg, ich bin kein Zahnarzt und ich kriege auch kein Geld von sonstwem wofür auch immer. -- Stahlkocher 13:21, 2. Nov 2004 (CET)
Änderung von "Biokompatibilität"
Ich habe den Hinweis auf angeblich nachgewiesene, langfristige Vergiftungen durch Amalgamfüllungen entfernt, weil nach weit überwiegender Expertenmeinung (man informiere sich auf den Websites der DGZMK) wissenschaftlich nicht haltbar. Ebenso habe ich den Hinweis auf das "noch nicht" erfolgte Verbot von Amalgam entfernt: ein solches Verbot wird zwar von gewissen Leuten schon seit Jahrzehnten immer wieder gefordert, ebenso lange hat jedoch jede objektive Nachprüfung immer wieder von neuem ergeben, daß hierzu aus wissenschaftlicher Sicht kein Anlass besteht. Ein Verbot ist deshalb auch in absehbarer Zukunft nicht zu erwarten; der Hinweis, Amalgam sei "noch nicht verboten", ist nichts weiter als unseriöse Stimmungsmache.
Noch ein Wort zu dem immer wieder gehörten Vorwurf, die Zahnärztelobby würde zum Schaden der Bevölkerung das Amalgam verharmlosen: der Vorwurf ist schon allein aus wirtschaftlichen Gründen grotesk. Amalgamfüllungen gehören zu den billigsten, zahnmedizinischen Leistungen überhaupt, damit können Zahnärzte bei den heutigen, versicherungsrechtlichen Strukturen in Deutschland schon seit vielen Jahren kaum noch Geld verdienen - sehr im Gegensatz zu den Alternativen. Wer sich trotzdem heute noch die Mühe macht, angesichts der allgegenwärtigen Hysterie seine Patienten mit entsprechend aufwendiger (und natürlich unbezahlter) Beratung ausgerechnet von Amalgamfüllungen zu überzeugen, der beweist damit bewundernswerten Idealismus. Ich selber tue das nun schon seit 6 Jahren nicht mehr, weil ich die Zahnheilkunde leider nicht als Hobby betreibe, sondern von dieser Tätigkeit leben muß.
Gruß, whgreiner (Dr. med. dent. W. H. Greiner)
Amalgam ist schädlich
Sehr geehrter Herr Dr. Greiner,
was Sie machen ist unverantwortliche und unseriöse Verharmlosung von Amalgam.
Sie haben sich anscheinend noch nicht eingehender mit den toxikologischen Wirkungen von Amalgam beschäftigt. Viele Menschen sind durch Amalgam schwer krank geworden und dürfen aus politischen und juristischen Gründen die Behandlung ihrer Amalgamvergiftung aus eigener Tasche finanzieren. Es ist richtig, dass nach "weit überwiegender Expertenmeinung (man informiere sich auf den Websites der DGZMK)" immer wieder Ihre Position veröffentlicht wird. Dazu muss man aber zwischen sogenannter ("unabhängiger") Expertenmeinung und wissenschaftlichen Studien unterscheiden. Wenn das Geld stimmt, findet sich zu jeder Position schnell ein sogenannter Experte. Bei Contergan fanden sich auch schnell ein paar Experten, die noch lange behaupteten, Contergan sei völlig unschädlich. Was würde passieren, wenn Die DGZMK offiziell zugeben würde, dass Amalgam sehr schädlich ist? Könnte man es dann noch verwenden? Könnte man sich dann noch vor Schadenersatzforderungen schützen? Müssten dann nicht die Krankenkassen die Amalgamsanierung bezahlen? Und die anschliessenden Quecksilberausleitungen? Tausende wissenschaftliche Studien haben weltweit ergeben, dass Amalgam sehr schädlich für die Gesundheit ist. Es gibt keine einzige seriöse wissenschaftliche Studie (nicht "Expertenmeinung"!) die das Gegenteil beweist.
Dass hier auf Wikipedia immer wieder kritische Stimmen zu Amalgam entfernt werden, sieht leider nach Zensur aus. Amalgam zu verharmlosen kann für Betroffene schlimme Folgen haben. Will sich die Wikipedia-Community daran beteiligen?
Der Toxikologe Dr. Max Daunderer hat schon vor vielen Jahren vor Amalgam gewarnt. Auf seiner Homepage http://www.toxcenter.de hat er seine Erfahrungen zu Amalgam und anderen Giften veröffentlicht.
Hier nur eine kleine Anzahl an wissenschaftlichen Studien, die belegen, welche schlimmen Folgen Amalgam für die menschliche Gesundheit haben kann:
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[255] Mercola J, Klinghardt D: Mercury toxicity and systemic elimination agents. J Nutr Environ Med 2001; 11:53-62
MfG Torben
-- Torben2005 14:50, 9. Jan 2005 (CET)
====
http://www.symptome.ch/cgi-bin/cutecast/cutecast.pl?&forum=47&thread=1275
Besonders "228" und die Autoren von "37" (gleich "229") beschreiben die Situation zutreffend und nennen auch die relevante medizinische Fachabteilung.
Int J Hyg Environ Health. 2001 Dec;204(4):223-9.
"Amalgam disease"--poisoning, allergy, or psychic disorder?
Gottwald B, Traenckner I, Kupfer J, Ganss C, Eis D, Schill WB, Gieler U.
Department of Medical Psychology, University of Giessen, Germany.
Frequently, patients in environmental health out-patient units relate various complaints to their amalgam fillings. However, an association between the toxic exposure and the reported complaints appears plausible only in few cases. We investigated toxicological, allergological and psychological parameters in patients with amalgam-associated complaints and compared them to controls with similar numbers of amalgam fillings. Forty patients with health disturbances related to amalgam were compared to a control group without amalgam-associated complaints (n = 40), carefully matched for age, sex, and dental status. Mercury concentrations were analyzed in blood, saliva, and 24-h-urine. Atopic predisposition, determination of IgE, patch testing with amalgam and amalgam-associated metals and a psychometric assessment were performed in all participants. Mercury concentrations in blood or urine were similar in patients and controls. Atopic predisposition was markedly enhanced in patients (11/40) as compared to controls (5/40). Only one patient with a lichen ruber of the oral mucosa showed a contact sensitization to amalgam. Patients reported more psychic strain and higher depression scores than controls. Somatization disorders were found in 10 patients (25%) and in one control. Eighteen patients (45%) neither showed an atopic predisposition nor an influence of psychosocial factors. Toxic exposure to mercury does not appear to play a role in "amalgam disease". Since many of these patients are atopic without an "amalgam allergy", but with more psychic strain and notably more depression, the treatment should be focused on allergologic and psychological factors.
Psychol Med. 2001 Feb;31(2):255-63.
Adverse health effects related to mercury exposure from dental amalgam fillings: toxicological or psychological causes?
Bailer J, Rist F, Rudolf A, Staehle HJ, Eickholz P, Triebig G, Bader M, Pfeifer U.
Department of Clinical Psychology, Central Institute of Mental Health, Mannheim, Germany.
BACKGROUND: Possible adverse health effects due to mercury released by amalgam fillings have been discussed in several studies of patients who attribute various symptoms to the effects of amalgam fillings. No systematic relation of specific symptoms to increased mercury levels could be established in any of these studies. Thus, a psychosomatic aetiology of the complaints should be considered and psychological factors contributing to their aetiology should be identified. METHODS: A screening questionnaire was used to identify subjects who were convinced that their health had already been affected seriously by their amalgam fillings (N = 40). These amalgam sensitive subjects were compared to amalgam non-sensitive subjects (N = 43). All participants were subjected to dental, general health, toxicological and psychological examinations. RESULTS: The two groups did not differ with respect to the number of amalgam fillings, amalgam surfaces or mercury levels assessed in blood, urine or saliva. However, amalgam sensitive subjects had significantly higher symptom scores both in a screening instrument for medically unexplained somatic symptoms (SOMS) and in the SCL-90-R Somatization scale. Additionally, more subjects from this group (50% versus 4.7%) had severe somatization syndromes. With respect to psychological risk factors, amalgam sensitive subjects had a self-concept of being weak and unable to tolerate stress, more cognitions of environmental threat, and increased habitual anxiety. These psychological factors were significantly correlated with the number and intensity of the reported somatic symptoms. CONCLUSIONS: While our results do not support an organic explanation of the reported symptoms, they are well in accord with the notion of a psychological aetiology of the reported symptoms and complaints. The findings suggest that self-diagnosed 'amalgam illness' is a label for a general tendency toward somatization.
Amalgam
In Deutschland wird Amalgam immerhin nicht mehr hergestellt. Dafür stellt es Ögussa in Österreich her. Das Argument, daß Amalgam doch so gut formbar und passend verarbeitet werden kann, ist ein rein technisches Argument, das nicht mit seiner Giftigkeit zu tun hat. Nicht nur Quecksilber ist bekanntlich ein hochtoxischer Stoff, der auch noch bei Zimmertemperatur schon verdampft. Auch Silber, Kupfer, Palladium und andere mögliche Bestandteile des Zahnfüllstoffs Amalgam sind toxisch. Es gibt Studien, die nachweisen, wo überall im Körper Quecksilber, das vorher radioaktiv markiert worden war, sich anlagert. - Eine der Universitäten, die sich mit den Folgen von ständigem Quecksilberabrieb und Quecksilbereinfluß beschäftigt, ist die Uiv. of Calgary: http://commons.ucalgary.ca/mercury/. Da es offensichtlich sehr schwierig ist, sowohl die SChädlichkeit wie auch die Unschädlichkeit von Amalgam/Quecksilber/Schwermetallen nachzuweisen, sollte meiner Ansicht von Seiten der neutralen Wissenschaft so lange davon ausgegangen werden, daß Quecksilber und Schwermetalle neurotoxisch wirken, bis das Gegenteil überzeugend und eindeutig bewiesen ist. Das ist aber bisher nicht der Fall; im Gegenteil: wie im vorigen Beitrag gezeigt, mehren sich die Studien, die zeigen, daß Schwermetalle chronische Krankheiten hervorrufen können. Nur sind das anscheinend Forschungsergebnisse, die gerne totgeschwiegen werden - im Gegensatz zu Studien, die scheinbar nachweisen, daß Amalgam unschädlich ist. Was für ein Glück, daß sich Geschädigte heute im Internet informieren und gegenseitig beraten können. Von Seiten des Großteils der Ärzte, der Kassen und der Forschung haben sie diese Hilfe nicht erfahren.
Biokompatibilität von Amalgam
Ich betrachte die Möglichkeit der chronischen Vergiftung durch Amalgam als nachgewiesen (u.A. aus eigener Erfahrung), das Kieler Amalgamgutachten von 1997 ist z.B. im Internet leicht zu recherchieren. Den Artikel nur mit Verweis auf die Meinung der Zahnärztekammer zu verändern, kann ich auch nur als Zensur auffassen. Mein Vorschlag wäre, als Kompromiss beide Standpunkte darzustellen. RaiF
Amalgam-Hypochondrie
Irgendwelche "Standpunkte" von medizinisch und wissenschaftlich ausbildungslosen, desinformierten Laien, sogenannte "persönliche Erfahrungen" von Vergiftungs-Hypochondern sowie Reklame von kriminellen Betrügern ("Klinghardt", "Mutter", "Daunderer" und Komplizen), deren Geschäft allein darin besteht, Amalgam- und andere Hypochonder zu generieren und finanziell gnadenlos auszuschlachten, haben in einem seriösen Artikel nichts zu suchen. Es gibt keinen sinnvollen "Kompromiss" mit solchem Unfug.
Bezugnahme auf den obigen Text bzgl. == Amalgam-Hypochondrie == oder wie man Organschädigungen noch in behauptete psychische Einbildungseffekte umdeuten könnte, wenn man dafür entsprechend bezahlt und anschliessend abhängig gemacht, aus diesem "mörderischem" Geschäft der Wissenschafts- fälschungen bzw. Falschauslegung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, nicht mehr "aussteigen kann...", da hier ja ggf. dann schon der Staatsanwalt warten könnte...
Würden Strafanzeigen folgen bzgl. obiger Falschaussagen zB. zu Dr. med. Dr. med. M. Daunderer, hätten gerade solche Autoren, die sich hier in polemischen Behauptungen und Unterstellungen verlieren, in Sachverhaltsgegenüberstellungen eines Strafverfahren, keine objektiven wissenschaftliche Nachweise zur Hand, um die Amalgamvergiftung als nicht existent zu beweisen. Hingegen haben gut informierte Amalgamgeschädigte, korrekt, Schwermetallvergifte, sehr wohl wissenschaftliche Nachweise für die vorsätzlich falsch dagestellten Unbedenklich- keitsbehauptungen zu Amalgamversorgungen und den dadurch an ihnen bewirkenden Schwermetallvergiftungen zur Hand (vor allem solche, die man sich derart schlecht einbilden kann, dass im Umkehrschluss ein Amalgambefürworter sich hier erst einmal einer psychiatrischen Begutachtung auf seinen Geisteszustand unterziehen müsste, um nicht sofort eine hotelartige Unterbringung einer Psychiatrie stationär in Anspruch nehmen zu müssen.)!
Wenn Betroffene deshalb in jahrelanger Kleinarbeit, dem Tode näher als dem Leben, dann im Wege von Eigenstudien zu längst wissenschaflich bekannten Tatsachen gelangen, dass Amalgam Sondermüll im Mundaum ist, dann ist es um so bemerkenswerter, wenn die gleichen "Damen u. Herren", die hier die Verniedlichungsformen für ihre Unbedenklichkeitsbehauptungen zu Amalgam anführen, sich in keiner einzigen tatsächlich wissenschaftlich belegten Auseinandersetzung wiederfinden lassen! Im Gegenzug aber mit nachweislich frei erfundenen Verniedlichungsbehauptungen und gezielt untauglich gehaltenen Sachverhaltsbehauptungen, aber an wissenschaftlich bekannten Tatsachen vorbei, erneut damit beginnen, längst vorliegende medizinische Nachweise einer Amalgamvergiftung, als reine Erfindung oder Quacksalbertum hinstellen zu wollen. Im Übrigen, nichts anderes leisten hier die verantwortlichen Teile der Schulmedizin schon seit Jahrzehnten (es ist auch noch nicht geklärt ob sich dieses wissenschaftlich widersinnige Verhalten einer erforderlichen Korrektur unterzogen werden kann, da dies insbesondere bei den jeweiligen Verantwortlichen dieser Volksvergiftung, auch haftungspolitische Konsequenzen nach sich ziehen würde. Man sollte gerade als Amalgamvergifteter nie vergessen, welche Dimensionen das Eingeständnis nach sich zieht, offiziell im Gesundheitswesen einräumen zu müssen, dass man wusste, dass Amalgamversorgungen zu generationsübergreifenden Gesundheitsschädigungen an der Bevölkerung führt. Das dies natürlich nicht die einzigen Faktoren von vergiftungsbedingten Schädigungsarten darstellt, spielt an dieser Stelle keine Rolle. Es geht hier ja um die vorsätzlich in Kauf genommenen, seitens eines Gesundheitswesens, dass in seiner Funktion, die Menschen vor Gesundheits- schädigungen schüzten soll.).
Selbst das Bundesverfassungsgericht musste 1998 in zwei Amalgamverfahren ermitteln, um letztlich lediglich die typisch offensichtlichen Mafiastrukturen im Gesundheitswesen festzustellen, nämlich, dass gerade zur Erkennung des Vorliegens einer Amalgamvergiftung an Betroffenen, dann immer zuerst industriefreundliche Gutachter von den jeweils verantwortlichen Kostenträgern als auch Gerichten herangezogen werden. Um so interessanter wird diese Feststellung, wenn man dann als Betroffener selbst während eines Sozialgerichtsverfahrens in ein solches Politikum hineingezogen, dann das notorische Falschbegutachten an der eigen Person, mal eben mit zB. ca. 500 pathologischen Befundlagen/Diagnosen/Gutachten, nachweisen kann (also nix mit Wahnvorstellungen oder blühender Phantasie - es sei denn, auf Seiten jener, die sich hier als Amalgambefürworter, "auf Teufel komm raus", immer wieder hervor tun. Allerdings ohne dabei offen darzulegen, was ihre eigentliche Motivation ist regelmässig Wissenschaftfälschungen zu postulieren.)
Es ist natürlich informierten Amalgamvergifteten bekannt, dass insbesondere Sozialrichter der Anweisung folgen sollen, eine Amalgamvergiftung insbesondere bei gesetzl. Krankenkassenversicherten im Urteil nicht zuzulassen (Dienstanweisung des BSG Kassel/Hessen). Und daher finden sich in Sozialgerichtshistorie bzgl. Amalgamvergiftungen, dann auch nur abschlägige oder deutlich rechtsfehlerhaft ergangene Urteile, gegen die dann die schwer erkrankten Kläger, wenn sie denn überhaupt noch dazu in der Lage sind, Verfassungsbeschwerde einreichen müssten. Und an dieser Stelle geben dann spätestens Betroffene auf, weil sie erkennen, dass es gar nicht um die juristische u. wissenschaftlich korrekte Gefahrenbewertung hochtoxisch wirkender Amalgam-Zahnmetallversorgungen geht, sondern um die Verhinderung der erfolgreichen Beweisführung. Anderseits gibt es vielfach in Sozialgerichtsverfahren, aussergerichtliche Vergleiche, in denen dann die jeweils zuständigen Kostenträger die Amalgamsanierung und Schwermetallentgiftungstherapie bezahlten, weil die Erkrankungszusammenhänge einfach zu erdrückend in der medizinischen Beweisführung dargelegt wurden.
Es ist immer wieder erstaunlich, gerade aus der Sicht der Informierten Kreise Amalgam-Zahnmetall- Umweltvergifteter, die widersinnigen Versuche jener Teile der Verantwortlichen, deren Versuche zu Unbedenklichkeitsbehauptungen bzgl. angeblicher Nichtexistenz von Amalgamvergiftungen, näher in Augenschein nehmen zu "dürfen", wenn es denn erneut heisst, trotz wissenschaftlich gegenteiliger Nachweise:"... das Amalgam völlig unbedenklich sei bzw. biologisch hochverträglich etc. ..."! Selbst der BGH hat schon in den 90er Jahren festgestellt, dass die verantwortliche Schulmedizin keinerlei geeignete Diagnose- u. Therapiemethoden anbietet bzw. diese strikt ablehnt, hingegen die von ihr angebotenen sich zur Überzeug des Bundesgerichtshofs als untauglich erweist. Alle diese "Kleinigkeiten", werden jedem Bundesbürger mehrheitlich, gerade von den ausgewiesenen einseitig agierenden Amalgambefürwortern, wissentlich verschwiegen, obwohl man gerade diesen "Damen u. Herren in weiss...", ganz sicher aufgrund ihrer Tätigkeiten in Sachen "Amalgam", unterstellen kann, ganz besonders gut informiert zu sein.
Es wird sich zeigen müssen, wie lange eine Gesellschaft, versorgt mit derartigen Schadstoffen und somit chronisch also auch genetisch etc. vorgeschädigt, langfristig, gerade unter Berücksichtigung der generationsübergreifenden Konsequenzen, siehe auch demografischen Faktor, Zunahme an Autoimmunerkrankungen etc., Hirnleistungsschädigungen, solche Falschaussagen verantwortlicher Teile der Schulmedizin, gespeist von Geldern interessierter Kreise, durchgehalten werden kann ohne durch die letztlich im realen Leben bewirkten zum Ausdruck kommenden Gesundheitsschäden berücksichtigen zu müssen. Am Ende entscheiden nie bezahlte "Expertenmeinungen für Unbedenklichkeiten jeder Art im Dienst von Industrie u. Politik...", sondern die tatsächlich wissenschaftlichen Tatsachen:"...die Realität nimmt es übel, wenn man sie zu betrügen sucht"! Da hilft es dann auch nicht, wenn man zur Beurteilung der Realität, dann ebenfalls "Experten für Unbedenklichkeiten jeder Art..." nimmt, in der Annahme, man könne hierdurch, ob Amalgamvergiftungen, Treibhauseffekt etc., ungeschehen oder in seinen Auswirkungen als nicht existent erklären.
Experten für Unbedenklichkeit meinen: "...aus Amalgam wird kein Quecksilber frei...", schon an dieser Stelle müsste es in der hier gängigen Verniedlichungsform heissen: "...aus Amalgam werden keine Schwermetalle- u. Metalle frei, da sie alle an Amalgam fest gebunden sind..."! Wissenschaftlich korrekt, gemäss wissenschaftlicher Nachweise durch Gewebs- u. Substanzproben hat es an dieser Stelle aber tatsächlich zu lauten: "...aus Amalgam wird jegliches Schwermetall- u. Metall frei, auch das was der Hersteller nicht offiziell aufführt, aber, in Amalgam enthalten ist und somit vom menschlichem Körper resorbiert und ggf. auf Lebenszeit, in unterschiedlichen Zielregionen, einschliesslich Skelett, fest eingelagert wird. Dies führt im Laufe der Einwirkungsdauer, da es sich hier nachweislich um toxisch wirkende Fremdstoffe handelt, zu einer lebenslang wirkenden ggf. mit dem Alter aufsteigend, zu erwartenen sich ausprägenden Gesundheitsschädigung, einschliesslich dadurch vorzeitig bewirkten Exitus des unverschuldet und ahnungslos gehaltenen Betroffenen"!
Ps.: Wissenschaftsfälschung: "...ist längst zu einem Volksport pervertiert", wer das Geld hat,
bestimmt was krank macht.
mfg
Thomas Köhler Rentner wegen Amalgamvergiftung, die es angeblich nicht gibt, die Gesundheitsschädigungen werden dadurch aber deshalb nicht weniger real, ebenso die der Wissenschaftsfälschung bzgl. BK 1317, Gutachterskandal und Folgen für die ahnungslos gehaltene Bevölkerung. Auch hier die gleichen Methoden, um für die wissenschaftlich bekannten Gesundheitsschädigungen toxisch bedingt, anschliessend dann auch noch die Geschädigten gezielt mit psychiatrisierenden Diagnosemethoden als angeblich eingebildet krank in den Bereich der Psychiatrie leichter abschieben zu können und vorzugsweise schon mal vorsorglich einer stufenweise Entmündigung zu unterziehen. Am Ende einer solchen Exkursion in Sachen Wissenschaft und "organisierter Wissenschaft", kommt man als Bundesbürger letztlich oft erst viel zu spät dahinter, was sich eigentlich im Gesundheits(Un)wesen abzeichnet. Je grösser und umfangreicher die Schäden an der Bevölkerung, desto massiver das Anfertigen von "Unbedenklichkeitszertifikaten" und die gezielte Verbreitung von Desinformatione
=
Ich finde es schlimm, daß durch solche Amalgamhypochonder wie obige Person die echten Amalgamgeschädigten in den Dreck gezogen werden.
=
Rechtliches: Vermeintlich "echte" unterscheiden sich demnach von den vermeintlich "falschen" . wobei der Unterschied zwischen "echt" u. "falsch" so zu verstehen wäre, dass . jene "Geschädigten" mit erforderlichen Differentialuntersuchungen und regelmässig . nachgewiesenen pathologischen Befundlagen und offizieller rechtlich-medizinischer . Überprüfung also die "falschen" und jene, die gerade nicht die erforderlichen . Differentialuntersuchungen als auch offizielle also rechtlich-medizinische . Überprüfungen ihres Erkrankungszustandes durchlaufen und sich ggf. noch regelmässig . auch mit selbstvermuteten Mittelchentherapien also auch mit psychogenen Drogen . eigentherapieren - somit also die "echten" Amalgamgeschädigten sind, wenn dies . so sein soll - dann ist es auch kein Wunder das gerade Psychiater derartig häufig . Amalgam-Hypochonder begutachten müssen und deshalb oft so verwirrt reagieren, wenn dann . wirklich ein Geschädigter mit erforderlichen medizinisch objektivierbaren . Differentialunterschungen sowie jahrelangen Therapieverlaufkontrollen zur Begutachtung . erscheint - um dann ggf. auch noch berentet zu werden, hingegen die "echten" . Amalgamgeschädigten also zu "Unrecht" abgelehnt werden...
Wer sich einer offiziellen, also auch gerichtlichen Auseinandersetzung, unterzieht, steht im Gegensatz, zu den vielen namenlosen Personen, wie aus dem obigen Text-"Inhalt" leicht zu entnehmen, gerade nicht im Verdacht selbstvermutet "amalgam-geschädigt" zu sein. Wobei es hier gar nicht mehr um den eigentlichen Erkrankungsgrund geht, sondern lediglich um die anfangs von der gesetzl. KK verweigerten Kostenübernahmen für erforderliche Untersuchungen als auch Anfangs noch unbezahlt gebliebene Schwermetallentgiftung etc. . Die heute selbstverständlich von der gesetzl. KK bezahlt werden. Es ist aber zutreffend, dass sich hinter Namenlosigkeiten dann auch selbsternannte "Amalgamhypochonder oder Amalgam-Ökochonder bzw. Ökochonder-Jäger" verstecken können. Vielleicht sollten derartige Personen einfach mal ein paar Jahre die sehr sorgfältig aufgeräumten Gerichtssäle, in einem offiziellen medizinischen Beweissicherungsverfahren, etwas intensiver mustern, dass hilft sehr, die eigene Wahrnehmung dahingehend zu verbessern, zwischen Anmassung und Wissen, unterscheiden zu lernen.
Wobei es allerdings als tragisch mit anzusehen ist, dass vielen anderen ebenfalls teils schwer
geschädigten Amalgam-Zahnmetall-Schadstoffgeschädigten [siehe hier auch BK 1317 - Gutachterskandal,
Berufsunfähigkeiten], die Durchsetzung ihrer medizinisch-rechtlich erforderlichen Ansprüche, durch
gezielte Kostenabwehr, seitens der verantwortlichen Kostenträger eingesetzten Versicherungs-gut-
achter, nahezu unmöglich gemacht wird (bis auf wenige Aussnahmen und dafür gibt es dann auch
zwingende Gründe!).
Insofern zeichnen sich vermeintliche "Autoren", die offenkundig zB. keine sachlich erforderliche Kenntnis zur Beurteilung von zB. eingetretenen Amalgamvergiftungen vorliegen haben, leider tatsächlich als Hypochonder, gleich welcher Zuordnung..., aus!
Denn das eigentlich interessante ist, man findet hier kaum Betroffene, die überhaupt im Stande sind sich selbst geeignete medizinisch- rechtlich relevante Hilfestellungen zu geben, geschweige noch anderen Betroffenen gegenüber. Wer anderen Betroffenen hier wirklich effektiv Hilfestellungen bis hin zur ggf. erforderlichen Berentung geben will und kann, der weiss sofort, dass alle Wunderpillenanwendung, Wunsch-Händeschüttel-Wünschelruthen-Diagnosen bzw. jede Art von Quacksalberei und an den "Haaren" herbeigezogenen Erkrankungsvermutungen, sofort beendet werden muss und h o f f e n t l i c h , der zuvor eingetretene Gesundheitsschaden nicht schon dadurch, noch langfristig wirksam, dann letztlich, wenn auch ggf. erst zeitversetzt wirksam, zusätzlich noch verschlimmert wurde (Fälle dieser Art gibt leider schon viel zu viele!).
Und dann müssen die erforderlichen objektivierbaren Differentialuntersuchungen so früh wie nur irgend möglich einsetzen und bei erforderlichen Therapien, dann die regelmässige Therapieverlaufskontrollen durchlaufen werden. Bei Amalgamvergiftungen gehen derartige Differentialuntersuchungen, je nach Schweregrad der Erkrankungswertigkeiten, in die hunderte von Befunden bzgl. Schadstoffuntersuchungen und bei den Therapieverlaufstkontrollen sieht es ebenso aus. Etwas das tatsächlich Amalgam-Zahnmetall-Schadstoffgeschädigte sehr genau wissen, aber nicht jene, die hier noch immer hinter ggf. gelegentlichen "Zufallsbefundungen" oder "Hände-geschüttelten-Diagnosebehauptungen etc. auf der Jagd sind..."!
Es hat schon seine Gründe, warum sich nicht jeder mit seinen "medizinischen Unterlagen" auf eine medizinisch-rechtliche Auseinandersetzung überhaupt einlassen darf. Die Psychiater der Sozialgerichte sind hier ebenso vertrauenswürdig wie zB. jene vom MDK u.ä. .
mfg
Thomas Köhler
Amalgamdiskussion - Mein Kommentar als betroffene -
Wenn ich mir als Betroffene die Sprüche so mancher inkompeteter Ärzte anhöre bin ich zutiefs geschockt. Ein Prof. Staehl von der UNI Heidelberg, beschreibt zum Beispiel Reaktionen nach einer DMPS Mobilisation als Placeboeffekt. So eine Aussage spricht eigentlich für sich. Fast wöchentlich kommen Sendungen , die zeigen, dass trotz fortschrittlicher Medizin die Leute eigentlich immer kränker werden. Vor allem nehmen die angleblich "psychosomatischen Erkrankungen" stark zu. In einer Sendung des WDR wurde kürzlich erwähnt, dass ein Patient ca. 7 Jahre Fehldiagnosen durchläuft (Überweisungen zu allen möglichen Fachärzten mit teuren Untersuchungen) bis die Diagnose psychosomatische Erkrankung gestellt wird. Es wäre interessant zu wissen, wie viele dieser Patienten von ihren psychosomatischen Leiden geheit werden? Allenfalls werden mit Medikamenten die Symptome unterdrückt. Jede Woche lese ich in unserer Tageszeit Artikel wie; -Deutschlad ist das Land der Hypochonder- -Deutschland ist weltweit Spitzenreichter bei Arztbesuchen und Apothekendichte- Die Zahl der Krebstoten wird in Deutschland nach Expertenmeinung in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. Meine Gedanken dazu:Genau die Bevölkerungsschicht hat das Alter erreicht, wo Amalgam aus den Füllungen 30-40 Jahre in den Körper diffundiert ist, so dass allmählich die Folgekrankheiten entstehen. Heute ist erwiesen, dass Krebserkrankungen entstehen wenn gewissen Enzyme nicht vorhanden sind oder die Enzymtätigkeit herabgesetzt ist. Genau diese passiert ja bei einer Schwermetallbelastung. Von der Pharmaindustrie werden alle möglichen Studien finanziert, aber keine die eine Schädlichkeit des Amalgam belegen würden, da dann die Milliardengewinne schrumpfen würden. Ich selbst bin 6 Jahre von meinem Hausarzt auch von Facharzt zu Facharzt geschickt worden, angeblich ohne Befunde, obwohl es mir körperlich von Monat zu Monat schlechter ging . Am Schluß kam auch bei mir die tolle Diagnose "psychosomatische Erkrankung". Ich habe mich mit dieser Diagnose aber nicht zufriedengegeben. Bis zur richtigen Diagnose "Amalgamintoxikation" durchlaufen viele Patienten einen langen Leidensweg. Warum werden von der Krankenkasse wohl Untersuchungen die eine Amalgamintoxikation belegen nicht bezahlt? Untersuchungen der Glutathion S Transferace, DMPS Mobilisation usw. werden nicht übernommen. Laboruntersuchungen von Gewebeproben im Kiefer ergaben bei mir überdimensionale Erhöhungen von Schwermetallen, vor allem Quecksilber. Der Grenzwert bei Quecksilber beträgt 0,02 ug. Bei mir waren 0,35 vorhanden. Meine Glutathion S Transferasen sind stark verringert und teilweise gar nicht mehr vorhanden. Nach einer DMPS Mobilisation lag ich 3 Tage todsterbenskrank, mit Schüttelfrost, hohem Fieber , Hautauschlägen und vielen anderen Beeinträchtigungen, im Bett. Nach dem Ziehen von amagamgefüllten Zähnen sind monatelange Lähmungserscheinungen plötzlich verschwunden. Wenn ich dies als angeblichen Placeboeffekt ansehen soll, so bedeutet dies für mich der reinste Zynismus. Ich habe inzwischen viele Betroffene kennengelernt, die Untersuchungen in renomierten Kliniken durchlaufen haben, meist ohne Befunde. Bei allen war immer wieder festzustellen, das es eigentlich kein Arzt für nötig hielt auch einmal in den Mund zu schauen. Auch ich selbst wurde in der Notsprechstunde der Uniklinik Heidelberg mit einem Antibiotika wieder nachhause geschickt. Dr. Daunderer schreibt z.B., unsere Psychiatrien sind voll von Analgamkranken, ich glaube da liegt er gar nicht so falsch.
A. Stöckl 15.01.05
- Wenn eine Amalgam-Belastung im Körper so einfach ermittelt werden kann (0,35 µg/kg (nehme ich mal an)), wieso macht man dann nicht einfach routinemäßig einen Test darauf? Wenn man dann einen derart hohen Amalgamwert (im Blut? Im Fettgewebe? oder wo?) feststellt, hat man ein recht starkes Indiz auf eine Amalgam-Vergiftung und kann entsprechend handeln. --RokerHRO 22:17, 30. Mai 2005 (CEST)
Amalgam Risiko, mögliche Folgen, Symptome, Krankheiten, Hinweise
Als Betroffener habe ich lange herumgedocktert. Die jetzt gesammelten Infos (Literatur, Links, Hinweise, Zahnarztsuche u.v.m.) zum Thema, habe ich auf einer WWW-Seite zusammengetragen. Viele Angaben erhalten Quellenhinweise und auch Pro-Aussagen haben hier Platz. Wer zu den Menschen gehört die evtl. betroffen sind, kann sich hier vielfältig informieren.
Amalgam Risiko, mögliche Folgen, Symptome, Krankheiten, Hinweise...
Norbert 11.2.2005
- Zu der dort verlinkten Firma von Klinghardt sowie den Amalgam-Pamphleten von Mutter, Walach und Daschner von der Universität Freiburg, die mit dem Schüren der Amalgam-Angst das große Geschäft betreiben. Die Dummen werden gnadenlos abkassiert und psychisch wie physisch massiv geschädigt. Die volkswirtschaftlichen Schäden durch sinnlos behandelte und oftmals ruinierte Gebisse sowie durch Fehl- bzw. Nichtbehandlung von Vergiftungs-Hypochondern gehen in die Milliarden.
Links und Infos hierher verschoben
Hallo allesamt, unter Echter Koriander habe ich vorhin Infos über Amalgamausleitung gefunden. Um die Informationen über Amalgam einigermaßen zu bündeln, habe ich sowohl vom Koriander wie auch von Quecksilber die Links hierhin verschoben, die eigentlich das Thema Amalgam betreffen. Hier scheinen ja auch die Diskussion über Amalgam und Zahnfüllungen stattzufinden. Dazu ein Tipp am Rande: Diskussionsbeiträge unterschreibt man ganz einfach mit zweimal Minus und viermal Tilde. Aus --~~~~ wird nachdem man auf "Seite speichern" geklickt hat dann automatisch z.B. sowas: --Birger_Fricke ⇌ 18:09, 9. Apr 2005 (CEST)
Neutraler Standpunkt
Der folgende Absatz, den Benutzer:Michael.palomino@gmx.ch eingefügt hat, entspricht in der vorliegenden Fassung ziemlich sicher nicht den Anforderungen unter Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Daher sichere ich die Informationen zunächst hier und hoffe, dass sich einer findet, der sie in geeigneter Form wieder einbaut. --Birger (Diskussion) 09:36, 24. Mai 2005 (CEST)
Amalgam ist mit über 50 % Quecksilber (Hg) eine hochgiftige und kriminelle Angelegenheit und sollte schon lange verboten sein. Wissende Ärzte warnen seit den 1920-er Jahren (!) vor den vielen verschiedenen Vergiftungserscheinungen, intensivst seit den 1960-er Jahren. Eine detaillierte und systematische, leicht zu lesende Zusammenfassung des Kieler Amalgam-Gutachtens von 1995 findet man auf http://www.geschichteinchronologie.ch/med/amalgam-volksvergiftung.htm.
Ersatzstoffe gibt es inzwischen genug, wobei Porzellanfüllungen mir am besten erscheinen, weil sie am längsten halten. Kunststoff erscheint mir weniger günstig auch wegen der Inhaltsstoffe.
Die Vergiftung durch Amalgam ist nur deswegen politisch nicht zu bewältigen, weil die Menschen auf das Nervengift Quecksilber VERSCHIEDEN reagieren (manche auch gar nicht), und weil die PolitikerInnen, StaatsanwältInnen und RichterInnen sicher keine Vergiftungssymptome haben, denn sonst hätten sie nicht die Beständigkeit und das dicke "Fell", diese Funktionen in der Gesellschaft einzunehmen.
Betroffene Menschen nehmen die Vergiftungssymptome durch Amalgam meist als Alterserscheinung hin, ohne jemals nachzudenken. Tatsache ist aber sicher, dass die vielen Vergiftungssymptome mit der Zeit MEHR Kosten verursachen, als wenn man ALLE Füllungen durch saubere Porzellanfüllungen ersetzen würde.
Das Kieler Amalgam-Gutachten wird z.T. sogar systematisch unterdrückt, indem es z.B. in den Universitätsbibliotheken der Schweiz schlichtweg nicht vorhanden ist...
Hier sind die Amalgam-Vergiftungserscheinungen aufgeführt.
Michael Palomino, Mai 2005