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Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe/OWL-Review

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Juni 2009 um 23:13 Uhr durch C-we (Diskussion | Beiträge) (Hoffmann’s Stärkefabriken: Sorry, manuell kopiert.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Aeggy in Abschnitt Verl
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.

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Archiv
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Hinweis: Die abgeschlossenen Reviewarbeiten zu den Städten und Gemeinden auf die Diskussionseite der entsprechenden Lemma kopieren und hier dann entfernen. So bleibt die inhaltliche Arbeit erhalten. Vergleiche auch das Arbeiten im normalen Review.


Vorschläge fürs nächste Review

Vorschläge für OWL Review
Artikel Vorschlag von Gestartet Ist Stand
Hoffmann’s Stärkefabriken Aeggy 2009-06-11 Review beendet nach Diskussion durch C-we
Verl C-we 2009-06-11 Review gestartet durch C-we
Blomberg Nikater
Warburg DaBroMfld
Werre Tola69 wenn Autor Zeit hat
Rietberg DaBroMfld
Wasserstraßenkreuz Minden Aeggy

Die vorgeschlagenen Artikel werden der Liste nach eingestellt. Einsprüche, Bemerkungen bitte hier hinterlassen.

Diskussion

Um es einfach mal offen zu sagen: Ich stelle recht geringes Interesse des Hauptautors fest, die letzte Bearbeitung liegt bereits 6 Tage zurück (was nicht an Inaktivität liegt). Daher stelle ich den Antrag, den Review zu beenden und die Karawane weiterziehen zu lassen. --Hagar66 21:45, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der Vorschlag, den Artikel zu Reviewen kam nicht vom Hauptautor, sondern von Aeggy, dem aber momentan die Zeit fehlt. Mein Vorschlag wäre deshalb, den Review für diesen Artikel zu pausieren, den nächsten Review (nach Anfrage beim Vorschläger) zu starten und den Hoffmann-Review fortführen, sobald Aeggy die Zeit dazu hat? --DaBroMfld 22:57, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hab Tola69 gerade schon mal angeklingelt. --DaBroMfld 23:02, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Was mich betrifft, Karawane kann weiter ziehen, da ich meine geringe Zeit z. Zt. auf die Schlacht schieben werde. Aber Benutzer:ANKAWÜ arbeitet ab und an. High end arbeit ist nicht immer einfach. Gruß --Aeggy 23:19, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

So, habe mir mal erlaubt, dass Review von Hoffmann's auf die dortige Diskussionseite zu verschieben und freue mich schon auf eure Bewertung von Verl. Vielen Dank und viele Grüße, --C-we 16:58, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Noch ne Bemerkung: Wir hatten hier vereinbart die alten Reviews per Baustein ins Archiv zu verschieben. Das ist hier vergessen worden, kann das noch nachgeholt werden? Fragender --Aeggy 22:42, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hi Aeggy, hatte das mit der Archivierung vergessen. Hab nun manuell die letzte Version von hier ins Archiv kopiert. Ein um Entschuldigung bittender --C-we 23:12, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kurze nachfrage: Wo ist eigentlich die Werre geblieben ? Hat der Autor zurückgezogen, als Werre im normalen Review war ? Gruß --Aeggy 13:13, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, so ähnlich. Autorhat im Moment keine Zeit dafür sagt er. Könnte man ja als Merker nochmal an die obige Liste anhängen. Vielleicht hat er ja dann irgendwann Zeit.-- TUBS 15:22, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zuständige Mitarbeiter/Helfer für die Neubewertung

Mitarbeiter bei Qualitätsprojekt OWL
Kreis Verantwortliche und lokale Ansprechpartner Helfer Ist Stand Neubewertung 4. Quartal 08
Bielefeld alles grün
Kreis Minden-Lübbecke Aeggy, Gwexter für Großraum Vlotho alles grün dank eifriger Helfer
Kreis Gütersloh DaBroMfld, Hagar66 insb. für Altkreis Halle alles grün
Kreis Herford TUBS alles grün (Keine große Veränderung erwartet)
Kreis Höxter Warboerde insb. für Altkreis Warburg
Kreis Lippe Nikater, Joe-Tomato
Kreis Paderborn

Bewertungskriterien

Ich habe hier eine Seite mit Bewertungskriterien eingestellt, weil ich das Gefühl habe wir kommen im projekt OWL mit den formalen Kriterien aus dem OWL Review alleine nicht weiter. Diese Seite ist eine Übernahme der Kriterien von Benutzer:Southpark und ausdrücklich freigegeben, sie zu redigieren. Also zu ergänzen, Hinweise zu hinterlassen und Kritik loszuwerden. Ich werde versuchen damit demnächst zu arbeiten. Gruß --Aeggy 20:33, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Verl

Einleitung

  • deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen: einfacher: Im Osten Nordrhein-Westfalens. Außerdem heißt das offiziel Land und nicht Bundesland erledigtErledigt
Hab aber mal Nordosten gelassen. --C-we 11:53, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • ist die größte Gemeinde: auch Städte sind im Kommunalrecht Gemeinden, daher falsche Aussage auch wenn du was anderes meinst.erledigtErledigt
Komplett herausgenommen. Macht für das halbe Jahr sowieso keinen Sinn. --C-we 11:53, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • fünf selbstständigen Gemeinden: der fünf bis dahin selbstständigen GemeindenerledigtErledigt
  • bereits um das Jahr 1088: schriftlich belegt ist immer nur eine genaues Jahr. Später macht keinen Sinn, vorher mag Existenz naheliegen aber wurde ja eben gerade nicht schriftlihc belegt.erledigtErledigt
  • Lage und ihrer Entstehung : da reicht Lage. Städte entstehen immer dort wo sie später auch liegen...erledigtErledigt
  • in und um die Halle : es fehlt: in DER und um die HalleerledigtErledigt

Lage

  • 1. Bild unter IB mit 300pxerledigtErledigt
  • Landes Nordrhein–Westfalens: doppeltes Genitiv-s unnötigerledigtErledigt
  • ost–westlicher bzw. nordost–südwestliche: was denn nun?erledigtErledigt
  • 111 de–NN --> so geht das {{Höhe|111|DE-NN}} --> 111 m ü. NNerledigtErledigt
  • 82 de–NN --> s.o.erledigtErledigt
  • Das Münsterländer Becken, zu dem Verl geologisch gehört, hat ungefähr die Gestalt einer Schüssel. 1. kenne das unter dem Namen Münsterländer Bucht nicht Becken 2. Schüsseln sind an aollen Seiten zu, die Westfälische Bucht aber nur im Süden und Westen begrenzt.noch offen
Hi TUBS: check mal die angegebene Quelle, da steht das genau so... --Hagar66 21:41, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hast recht, aber toll finde ich das trotzdem nicht - Geschmackssache.-- TUBS 13:09, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Es gehört dem Regierungsbezirk Detmold an.: Vermutlich ist Verl gemeint, streng genommen ist es aber das Dreieck.erledigtErledigt

Flächennutzung

  • Das darf man auch ruhig ein wenig bewerten und einordnen. Im Vergleich zum Landesschnitt z.B. Verl dürfte zum Beispiel eine im Landesschnitt sehr waldarme Gemeinde sein.noch offen

Gliederung

  • Mea culpa für die Karte, aber gibt ja asncheinen keine tolle Vorlage. man könnte aber ein wenig erläutern was die gestrichelten Grenzen sind und was die durchgezogenen (Grenzen der hem. Gemeinden). Welche Gebiete nicht zugeordnet wurde, bzw. nur Teile ehemalige Gemeinden sind, etc. Wenn man das nicht macht widerpsricht das dem Text oben, dass es keine Grenzen gäbe, denn dafür sind in der Karte doch recht viele eingezeichnet.noch offen

Klima

  • Hauptartikel: Klima in Ostwestfalen-Lippe das ist kein Hauptartikel sondern m.E. ein siehe auch ArtikelerledigtErledigt
  • unter Tabelle nochmal erklären, dass das für das xx Km entfernte GT ist, da für Verl kein monatliche Temparaturgang vorliegend.erledigtErledigt
Geschichte
  • Zwischenüberschriften wären nettnoch offen
  • Erwähnung von einem Hof: rettet den Genitiv! Der Hof ist ja wohl auch kaum in der Lage zu beurkunden.erledigtErledigt
  • Im Jahr 1153 werden in einer Urkunde des Paderborner Bischofs Bernhard von Oesede im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen in Münster die Höfe Ebbinghaus („ebbekenhusen“) und Liemke („lindbike“) bezeugt: wohl kaum. Zwar ist auch hier der Sinn antürlich klar, aber der Bischof hat das ja nicht im Landesarchiv gemacht, sondern irgendwo anders in einer Urkunde,die jetzt höchstens im Archiv aufbewahrt wird.erledigtErledigt
  • Die Deutung des Namens als „vier Wälder“ wird in der jüngeren Zeit in Frage gestellt. Stattdessen wird „der weit weg liegende (‚ver‘) Wald (‚lo‘)“ im Sinne von „abseits gelegen“ oder „abgelegen“ vorgeschlagen. Wer sagt was? Kann man das nicht neutraler darstellen? Im Siine von: zwei denkbare Duetungen sind....sonst klingt das so als ob die erste weniger plausibel ist, denn dann müsste man das gat nicht erwähnen.erledigtErledigt
  • auf der Mayburg: was ist das? Eine Burg?noch offen
Auf der Mayburg dürfte eine alte geographische Bezeichnung sein, aber mehr weiß ich nicht. Es ist jedenfalls nicht ein Teil des Namens von Maria Ernestine Francisca von Ostfriesland und Rietberg, die 1699 Maximilian Ulrich von Kaunitz heiratete. --9-2-4-2-Grasham 11:50, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Unter dem letzten Fürsten von Kaunitz verlor die Grafschaft Rietberg, zu der Verl seit dem 13. Jahrhundert gehörte, ihre Selbständigkeit: also so ganz unabhängig war dieses Mini-Territorium nie. Meist war es belehnt oder dynastisch mit anderen -praktisch besitzenden - Territorien verbunden. Formal natürlcih dennoch richtig nimmt man die Stellung im Reichskreis, aber das könnte man dann auch so dezidiert betrachten.noch offen
  • Aus der Grafschaft wurden zwei Verwaltungsbezirke (Rietberg und Neuenkirchen), Kantone genannt,: Departement? Distrikt? Ich vermute: Departement der Weser, Distrikt Paderborn?erledigtErledigt
Fast: Distrikt Paderborn im Departement der Fulda --C-we 18:23, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dürfte stimmen. Ich wüsste nicht, wozu die ehemalige Grafschaft Rietberg in dieser Zeit sonst gehört haben könnte. --9-2-4-2-Grasham 11:58, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Rietberg könnte ja auch für 1-2- Jahre rekonstituiert worden sein bzw. rechtlich rekonstituiert (bzw. formal nie in napoleonischer Zeit aufgelöst), aber preußisch besetzt worden sein ohne das ins Zivilgouvernement aufzunehmen, denn dort fanden sich meist eben nur ehemals preuß. Gebiete wie Minden-Ravensberg. D.h. die verwalteten sich 1813-1815 entweder selbst, gar nicht, oder die Herscher von Rietberg übernahmen sofort wieder die Aufsicht über die Verwaltung... -- TUBS 13:07, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • 1841? War das nicht erst 1843 als die Ämter eingerichtet wurden? Bittte prüfen. Die Gemeindeordnung ist von 41, aber die Einrichtung der Ämter? Dachte immer, dass wäre 43 gewsen.....noch offen
  • wird eine Ehrenmal: klar, ne?erledigtErledigt
  • ' damalige Amt Verl, mit den Ortsteilen Bornholte, Kaunitz, Österwiehe, Sende, Sürenheide und Verl, waren ja keine Orteile sonder amtsangehörige GemeindenerledigtErledigt
  • TWE: die Abkrz. war schon wieder vergessen, bitte ausschreiben.erledigtErledigt
  • Stadt Delphos (Ohio, USA): Link, LinkerledigtErledigt

Religion

  • Religion in OWL: kein Hauptartikel sonern ein siehe-auch-artikelerledigtErledigt
  • Die übrigen 21 Prozent gehören anderen Glaubensrichtungen an oder sind konfessionsfrei. mißverständlich. Die können ja auch teilweise der selben Glaubensrichtung angehören (z.B. Christen) und trotzdem konfessionsangehörig sein.m (z.B. Othodoxe).erledigtErledigt
  • Zurzeit leben in Verl mehr als 120 aramäische Familien, welche als Christen der Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien angehören. Da könnte man vielleicht mal erwähnen, dass im Kreis GT, insbesonder in Verl, die Aramäer eine der größten Schwerpunkte in ihrer weltweiten Diaspora aufgebaut haben. Das ist also weltweit eine große Besonderheit.noch offen
Und für mich absolut neu. Bin für jede Hilfe hierbei dankbar! Gruß, --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Habe das mal irgendwo gelesen. In der WP wird das hier gestreift: Aramäer (Christentum)-- TUBS 11:31, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Im Artikel von Gütersloh stehen noch ein paar Hinweise. Auf der Website der Föderation der Aramäer in Deutschland e.V. finde ich jedoch nichts über Verl. --C-we
  • Durch die Umsetzung des Bielefeld-Gesetzes vom 24. Oktober 1972 verlor die Gemeinde Verl im Vergleich zum Amt Verl knapp ein Drittel der Fläche und dadurch auch einen großen Teil der Bevölkerung. Bevölkerungsreiche Ortschaften wie Sende und Liemke wurden zu Teilen aus dem Amt ausgegliedert und gingen in der Gemeinde Schloß–Holte Stukenbrock, bzw. in der Stadt Bielefeld auf.: kapier ich nicht. 1. das sollte doch in das Kapitel darüber, oder? 2. Wieso den 24. Oktober 1972. Verloren die erst dann die Fläche? Da war das Amt doch schon längt aufgelöst! Das Bielefeld Gesetz änderte doch nix mehr an den Außengrenzen der 1970 gebildeten Gemeinde Verl, oder gab es dann 1972 wirklich nochmal Gebeitsverluste? Dann aber nicht Verlsute des Amtes sondern der neuen Großgemeinde! Komplett umformulieren und deutlicher machen....erledigtErledigt

BM

  • Bei Klose interessiert es nicht so, da kein Gewählter, aber bei Hörsting ist die Partei schon interessant, da gewählt.erledigtErledigt
  • Wahlergebnisse der BMs ab 1999 wären schön...erledigtErledigt

Bundestagswahl

  • Ergebnis der Bundestagswahl 2005. Tabbelle. Is' ja eigtl. kalr, aber nochmal sagen, dass das die Zweitstimmenanteiel sind.erledigtErledigt

Wappen

  • Der Rat der neu gebildeten Gemeinde beschloss am 16. April 1970, die ahben vielelicht beschlossen nach der genehmigung für dieses Wappen zu fragen, denn beschließen kann das nur der Regierungspräsidentnoch offen
@Hagar: Hatten wir nicht mal genau dieses Thema diskutiert? --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Städtepartnerschaften

  • bisschen klein-klein --> 1 KapitelerledigtErledigt
  • Vysoké Mýto, welches Verl ist denn deren Patrnerstadt?
Aus meiner Sicht nicht dieses Verl, und das wird auch offizielle bestätigt [1]. Mir ist allerdings auch kein anderes Verl bekannt. --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Auf der Website der Stadt [2] findet sich der Hinweis auf Verl. Ich kann zwar kein Tschechisch, aber entziffere das „Jugendaustauschwerk“ Droste-Haus. Vermutlich besteht die "Partnerschaft" darüber. Es dürfte sich also nicht um eine offizielle Städtepartnerschaft hadeln. Man könnte aber mal ein paar Worte über das Droste-Haus [3] und dessen Aktivitäten ergänzen. --C-we 18:23, 12. Jun. 2009 (CEST) noch offenBeantworten

Schulden

  • blöder Kapitelname für eine Stadt ohne Schulden. Nenn das doch neutraler Öffentliche Haushalte oder RücklagenerledigtErledigt
  • Hintergrund: eisernes Sparen, Glück, Wirtschaftsstruktur, nie Anleihen emmitiert?noch offen
  • Mal ne andere Blöde Frage: Bin ja jetzt nicht so bewandert mit den Tiefen der Kameralistik, sondern eher HGB kenntnisreich (in etwa dahin stellt die Gemeinde ja auch gerade um) aber heißt schuldenfrei jetzt wirklich schuldenfrei oder bedeutet dass einfach nur, dass die Rücklagen in Form von Bargeld oder Sichteinlagen gebildet hat, die die Summe der Schulden übersteigt? Hier wird ja freundlicherweise dazu auch mal ein kleines Seminar für den interessierten Verler angeboten: [4] Daraus geht ja auch hervor, dass man mit dem bisherigen kameralistischen Begriff Rücklage äußerst vorsichtig sein muss, denn hier gibt es mehrere Rücklagen, deren Vorhandensein nicht unbedingt auf Schuldenfreiheit hindeutet. Mithin ist der Begriff Rücklage ja nach der neuen Rechnungslegung der Gemeinde ab 2009 wieder etwas völlig anderes oder zumindest doch etwas nicht unbedingt auf die Abwesenheit von Schulden hindeutet. Jetzt schaut im verlinkten Dokument doch mal auf PDF-Seite 33. Dort sind Zinsaufwendungen genannt. Ergo: die Stadt muss Schulden haben. Anders ist das gar nicht zu erklären. Im Vergleich zu den geschätzten Finanzeträgen ist das aber relativ wenig, daher vermute ich mal dass das die Einlagen der Gemeinde (in welcher Form auch immer) die Gesamtschulden übersteigen. Wenn das gemeint ist, bitte auch so sagen. Eine Bilanz als solche , die ich dann auch verstehen würde, liegt in diesem Jahr noch gar nicht vor. Aber auf PDF-Seite 29 wird mal erklärt was die 26. Mio Rücklagen in Wirklichkeit bedeuten: dsw sind mehr oder weniger Sichteinlagen oder Cash, die für die Auszahlungen (Angestellte bezahlen, Zinsen bedienen, Inhvestitionen tätigen etc.) vorgesehen sind. mitnichten ist das aber ein Indiz für die Abwesenehit von Schulden. Mal platt gesagt: Wenn ich ein Gemeinde-BM wäre und ich würde für die Gemeinde 1000 Euro von der Deutschen Bank ausleihen, dann steigen meine Rücklagen im kameralistischen Sinne um 1000€ mit denen ich dann die Zinsen und Rückzahlunbgen eben dieses Kredits bedienen kann - schuldenfrei bin ich dann aber nicht! Das ist dann eine reine Cash-Flow Betrachtung. Fazit: Also insgesamt finde ich den ganzen Abschnitt unpräzise und wahrscheinlich auch so pauschal gesagt ganz einfach falsch. Fühle mich aber auch nicht in der Lage jetzt eine genaue Aussage zu den Schulden zu machen, denn dafür finde ich keine genauen Daten. GAnzehn Abschhnitt besser (vorsichtiger) formulieren, insbes. weil das der Teaser in der Einleitung war.... noch offen
Habe das nun in Pro-Kopf-Verschuldung geändert. Was meinst du? --C-we 11:53, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
ich weißm es nicht 100%, da cih die Rechnung einfach nicht nachvollziehen kann. Die Rücklagen nach kameralistischer Buchführung (die 26 Mio) sagen nicht alles über etwaige Schulden aus. Die Zinsaufwendungen zeigen, aber, dass die Stadt Schulden haben muss, also müssen auch die Schulden pro Kopf größer 0 sein. Ich kann das einfach nicht nchvollziehen obwohl, dass in der angegebene Referenz belegt ist... vielleicht habe ich da auch ein falsches Verständnis kommunaler Buchführung, aber irgendwas passt da nicht....-- TUBS 12:47, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Jedenfalls ist die jetzige Angabe nicht falsch, wenn man der Quelle glauben schenkt. Aber ich gebe dir recht, es ist ein wenig merkwürdig. Kennst du zufällig einen entsprechenden WP-Experten den wir dazu fragen könnten? --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ja vielleicht die: Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland? Oder mal beim BM nachfragen. Ist ja Wahlkampfzeit.....hart angehen....irgendwie muss es dafür ja eine Erklärung geben. Das werden ja auf ihrer Stadt-Website keine notorischen Lügner sein, sondern irgendwie entweder was andere meinen, eine andere Definition von Schulde zu Grund legen bzw. schlauer sein als ich (Letzteres ist wohl am wahrscheinlichsten).-- TUBS 17:58, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hab dort erstmal eine Anfrage gestellt. Das geht bestimmt schneller, als der Weg über den BM. Danke für den Tipp. --C-we 18:35, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bauwerke

  • Boonekamp verlinken - ich kannte das nichterledigtErledigt
  • Glückwunsch für das Wort inschriftlich. Selten gehört und dennoch toll Pro
  • welcher Nepomuk? und wo ist die alte Figur hin?erledigtErledigt


Parks

  • Obelisks: ich tendiere auch -wie das Wiktionary und Duden- zum Genitiv ObeliskenerledigtErledigt

NSG

  • was heißt hier direkt in? in der ortsmitte?erledigtErledigt

Sport

  • bereits auf Bundesebene Preise für gute Jugendarbeit erhalten. von wem? bundesweit sagt ja jetzt noch nicht soviel...erledigtErledigt
  • Imkerverein: also Golf, Schach und Motorrennsport sind ja schon hart an der Grenze wo der Sport aufhört und irgendwas anderes anfängt, aber Imkersport ist ja jetzt wohl eher schon über dieser Grenze?erledigtErledigt
Habe den Imkerverein herausgenommen. --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sportstätten

  • Verler Fussballstadion oder „Stadion an der Poststraße“: wie heißt es denn nun. Was zählt mehr: Kursiv oder Gänsefüßchen?erledigtErledigt


Veranstaltungen

  • Der Hobbymarkt ist nach eigener Aussage: Wenn der gottbegnadete Sänger Orpheus trällert, dann hören die Steine zu und weinen und in Verl kann der Hobbymarkt sprechen und ich weine :-( erledigtErledigt
  • Laut Aussage vieler Händler ist er in seiner Art einmalig in der Bundesrepublik. Wewswegen? Größe? Kombi Tier- und Hobbymarkt?noch offen

Verkehr

  • Die Gemeinde verfügt über keine Fußgängerzone. unnötig zu sagenerledigtErledigt
  • ber die A2 sind zudem die internationalen Flughäfen Hannover liegt circa 130 km und Dortmund liegt circa 95 km entfernt zu erreichen. #FehlernesterledigtErledigt
Ich hoffe, du meintest hier nur das Konstrukt des Satzes und nicht die Info insgesamt. --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bildung

  • Was sollen die Prozente? Prozent von was?erledigtErledigt
  • Sexta ein bisschen Latein schadet ja nie, aber jetzt mal ganz ehrlich: Sexta habe ich das letzte mal in Pepe der Paukerschreck gehört und damals spielten Uschi Glas und Hanelore Elsner noch Sexbomben - das muss also schon eine halbe Ewigkeit hersein. Schon damals konnte ich mit Sexta, Oberprima, etc. nix anfangen weil der Begriff so Mitte der 70-er Jahre weitgehend aus den Gymnasien verschwand. Also auch hier weg damit.erledigtErledigt
Glückwunsch zur schönen Verdeutlichung :-) --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Personen

gebioren, gwirkt in Verl, fehlend erledigtErledigt

Also bei diesen Personen bin ich nicht unbedingt der Meinung, dass alle in den Artikel gehören. Esken und Laszcz (mit Band) sehe ich noch ein. Aber ob es reicht, dass z.B. Breidenfeld eine Orgel in Verl errichtet hat? Genauso ergeht es mir bei Bette und Trost. Von den Kaunitzern kommt aus meiner Sicht nur Wenzel Anton Graf Kaunitz in Frage, als Errichter der Kirchen. Dieser wird bereits weiter oben in der Geschichte erwähnt. --C-we 16:21, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bleibt dir überlassen. Musst dich dafür nicht rechtfertigen. Inhaltlich möchte ich mich gar nicht einmischen. Alle meine Kommentare sind ja nicht unbedingt richtig, sondern teils sehr subjektive Meinungen. Wollte dir nach der ganzen Meckerei nur mal ein wenig konkretes anbieten, statt nur auf "Fehlende Personen" zu verweisen.-- TUBS 17:51, 12. Jun. 2009 (CEST)erledigtErledigtBeantworten
Ich bin völlig dagegen, einen Hinweis auf Sleipnir in den Artikel einzufügen und halte allein schon den Gedanken für abwegig. Weder handelt es sich bei den Bandmitgliedern um Personen der Zeitgeschichte, noch um Menschen, denen man auch nur im Entferntesten besondere Verdienste für die Allgemeinheit anrechnen kann. --9-2-4-2-Grasham 10:33, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das Adelsgeschlecht Kaunitz hat eine ganze Menge mit dem Verler Ortsteil Kaunitz zu tun. Die Grafschaft Rietberg, zu der auch die größten Teile der heutigen Gemeinde Verl gehörten, gelangte durch Heirat 1699 an die Grafen von Kaunitz, die hier bis zur napoleonischen Zeit regierten. Mitte des 18. Jahrhunderts kam es unter Wenzel Anton Graf von Kaunitz zur Gründung von Neu-Kaunitz auf der Grenze zwischen Österwiehe und Liemke. Das ist der heutige Verler Ortsteil Kaunitz. Es gibt noch einige weitere Spuren des Hauses Kaunitz in Verl. Man denke nur an den Kirchturm der St. Anna Kirche oder die Nepomuk-Statue am Ende der Hauptstraße. Beides sollte man eigentlich sehr viel eher in Böhmen oder Mähren als in Westfalen vermuten. --9-2-4-2-Grasham 08:25, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Stimme dir in beiden Punkten zu. --C-we 14:19, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Einleitung: Weder liegt Verl am Teutoburger Wald noch an seinem Rand. Dass man den TW von Verl aus sehen kann, reicht nicht. erledigtErledigt
  • Einleitung: Falsche Prahlerei. Die größte Gemeinde des Kreises ist Gütersloh, Verl liegt im Mittelfeld. (Alle Städte in Deutschland sind auch Gemeinden). Erst recht überflüssige Prahlerei angesichts der bevorstehenden Stadtwerdung. erledigtErledigt
  • In der Nutzungstabelle ist bei den Prozenten die zweite Stelle hinterm Komma unsinnig noch offen
  • Gemeindegliederung: Erfindung von Ortsteilen. www.verl.de nennt sechs Ortsteile, darunter Bornholte, aber nicht Bornholte-Bahnhof noch offen
  • Bev-Zahlen der Ortsteile: Jetzt wirds ganz übel. Es werden Ortsteile mit den obskuren Namen "Außenbereich" und "Unbekannt" (wohnen dort die ganzen Komasäufer?) erfunden. noch offen
Das ist in Verl in der Tat eine schwierige Situation. Die Werte in der Tabelle habe ich vom Gemeindearchiv bekommen. Aber ich werde dort nochmal nachhaken. Stelle an dieser Stelle aber die Quelle (www.verl.de) in Frage. Aus meiner Sicht gibt es neben den dort erwähnten fünf Orsteilen noch einen weiteren nämlich Verl (Ortszentrum) selbst. --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
In den Daten des Archivs ist im übrigen von neun Ortsteilen die Reden. Dies habe ich schon versucht einzuordnen (Verl-West und -Eiserweg z.b. in Verl). Belegt werden diese neun Ortsteile durch das Entwicklungskonzept Verl 2020 (BKR Aachen Castro & Hinzen) Seite 13 in [5]. Ich habe nun nochmal Kontakt zum Archiv aufgenommen in der Hoffnung eine offizielle Aufteilung zu erhalten.--C-we 13:05, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Es gibt keine Bev-Zahlen für die sechs wirklichen Ortsteile? Schade auch, dann werden die eben weggelassen.
  • Gliederungskarte: überfrachtet mit Informationen, aus welchen Teilen Verl vor xundreissig Jahren zusammengesetzt wurde. Das ist hier vollkommen irrelevant. In diese Karte gehören die sechs OT-Namen und sonst gar nichts. Für die Eingemeindungen gibt es ein extra Kapitel, da kann eine entsprechende Karte hin. noch offen
  • Einwohnerentwicklung: Was die Klage soll, dass die Großgemeinde Verl 1973 kleiner war als das alte Amt Verl, verstehe ich nicht. erledigtErledigt
Ist in der Tat ein wenig unverständlich formuliert. Es ist aber ein Versuch, zu erklären, warum die Einwohnerzahl um mehr als 9000 Personen (im Vergleich zum Amt) zurückging. --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Politik:Wieder diese häßlichen Hundertstelprozente. Wahlergebnisse werden in Deutschland mit EINER Nachkommastelle angegegben! noch offen
  • Die Verler Bibliothek ist für ihre Größenklasse eine der besten Bibliotheken in Deutschland. Respekt! Und das obwohl die Verler hauptsächlich mit Treckerpulle(r)n beschäftigt sind, siehe "Sport"!
  • Die Biografie von Elmar Brok erscheint mir etwas knapp. Heldenfiguren wie diesem Ex-Komilitonen gebührt mehr Raum!
  • Tip am Rande: Die Güte eines Artikels wächst nicht proportional zur verwendeten Bindestrichlänge!
  • Insgesamt aber ganz nett. -- Definitiv 19:25, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Exkurs und Grundkommentar zu diesem Abschnitt: Der Ton wird rauher. Das gefällt mir nicht! --Hagar66 21:46, 11. Jun. 2009 (CEST))Beantworten
Dem kann ich nur beistimmen - das ist hier noch keine KEA!! --Nikater 22:20, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
sehe ich auch so, obwohl die Kommentare inhaltlich so falsch nicht sind. Beanspruche für mich aber meinen etwas rotzigen Ton - da habt ihr euch ja hoffentlich dran gewöhnt....-- TUBS 22:45, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Du bist so gerade an der Grenze. ;-) --Nikater 23:15, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist meine Intention, bin jetzt aber auch tutti-kompletti fertig -- TUBS 23:49, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die offene Kritik und die Anregungen. Dennoch erscheint es mir, als hätte definitiv etwas gegen die Verler Bevölkerung. Aus meiner Sicht gibt es in diesem Absatz schon den ein oder anderen überflüssigen Nebensatz ... --C-we 01:06, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Irrtum, habe überhaupt nichts gegen die Verler Bevölkerung. Wenn hier jemand die eine oder oder andere ironische Bemerkung über in Verl bevorzugte Sportarten, Leute ohne Ortsteil oder einen Polit-Star wie Elmar Brok in den falschen Hals bekommen hat, war das nicht meine Intention. Ich hab mich außerdem bewusst nicht zum großen Sohn des Dorfes der Stadt geäußert, den bundesweit bekannten Fußballspieler Sören Brandy und schon gar nicht dessen Namen in Bezug zur Verler Bevölkerung gesetzt!-- Definitiv 09:44, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Aha. --C-we 11:19, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ein paar bescheidene Kommentare von mir zum Review

  • den Geschichtsteil kann man bestimmt noch ausbauen (3. Reich in drei Zeilen) auch die anderen Zeitepochen kann man mit Sicherheit ausführlicher behandeln noch offen
Bin leider kein Geschichtsexperte ... wer möchte? --C-we 18:59, 12. Jun. 2009 (CEST):Beantworten
Die geschichtlichen Informationen findet man bestimmt in der Ortsliteratur. Leider habe ich keines der Bücher und komme nicht an sie heran. die aus Verl stammenden sollten einfach mal ihre Tanten und Onkel fragen, die haben bestimmt ein Werk im Schrank ansonsten hat Verl ja eine sehr gute Bibliothek, wie ich lese. Da Hr. Robert Peters ein Buch über das Verler Plattdeutsch geschrieben hat, wären auch ein paar Ausführungen zum Verler Platt bestimmt nicht verkehrt.--Gruss--Warboerde 19:18, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Es fehlen Informationen zum Gesundheitswesen noch offen
Tja. Das Krankenhaus wurde vor vielen Jahren geschlossen. Aus den Resten wurde ein Seniorenheim. Es gibt ein weiteres Seniorenheim in Kaunitz, im Verler Zentrum befindet sich eines im Bau. Dann gibt es noch ein paar Allgemeinmediziner, ein paar Fachärzte, ein paar Zahnärzte, ein paar Physiotherapeuten, ein paar Heilpraktiker und ein paar Apotheken. Das Deutsche Rote Kreuz hat in Verl außerdem eine Ortsgruppe. Halte ich aber alles für nicht sonderlich erwähnenswert. --9-2-4-2-Grasham 20:40, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Der Abschnitt Persönlichkeiten ist zwar sehr nett zu lesen, aber die Informationen sollten eher in die Biographie-Artikel. Dafür würde ich herausragende Gebäude und die ansässigen Firmen (soweit es für sie keinen eigenen Artikel geben wird) detaillierter beschreiben noch offen
Die Infos stammen aus den Biographien :-) Ich wollte weg von der reinen Liste, daher etwas ausführlicher. Werde mal versuche, dass zu kürzen. --C-we 18:59, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt erneut gekürzt und bin nach wie vor der Meinung, dass Fließtext anstatt einer Liste eleganter ist. Daher mal ein vorsichtiges erledigtErledigt was die Persönlichkeiten angeht. --C-we 14:19, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Gibt es in Verl nicht mehr Denkmäler (Mahnmale, Geschichtsdenkmale), Brunnen, Brauchtum? noch offen
Es gibt zumindest noch den Gedenkstein für Familie Hope an der Hauptstraße und die Gedenktafel für die in Kaunitz befreiten Jüdinnen seitlich des dortigen Sportplatzes. --9-2-4-2-Grasham 11:45, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Später mehr...

Grusss--Warboerde 17:45, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zunächst nur Geschichte und Religionen.

Geschichte

Ich würde einige Zwischenüberschriften setzen, wie Mittelalter, Reformation, Dreißigjähriger Krieg, Kaiserreich, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Nachkriegszeit usw. Einige wesentliche geschichtliche Ereignisse werden überhaupt nicht erwähnt, z.B. Reformation, Dreißigjähriger Krieg, Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg. Es fällt außerdem auf, dass der Text offenbar aus einer aufgelisteten Chronik stammt.

Im Einzelnen:

  • Ist die Bauerschaft Gütersloh die spätere Bauerschaft Verl? noch offen
  • Reformation: Der geschichtliche Text aus dem Abschnitt Religionen solle hier stehen. noch offen
  • Hat der Dreißigjährige Krieg Verl verschont? Plünderungen, Zerstörungen, Belagerungen, Pestepidemien? noch offen
  • Gibts etwas über Leibeigenschaft und Grundherren zu berichten? noch offen
  • Aus der Grafschaft wurden zwei Verwaltungsbezirke, Kantone genannt, gebildet- Klammer bitte auflösen. erledigtErledigt
  • Das erste Unternehmen war die Holter Eisenhütte gehört eigentlich nicht zur Geschichte sondern zur Wirtschaft. erledigtErledigt
  • Welche wirtschaftlichen Folgen hatte der Anschluss an die Bahn? noch offen
  • Im Ortszentrum wurde ein Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet, hier sollten zuvor einige Worte zum Ersten Weltkrieg stehen. noch offen
  • Familie Hope wurde im Ghetto und im Konzentrationslager ermordet- in welchem Ghetto und Konzentrationslager? erledigtErledigt
Laura Hope fiel den Nationalsozialisten in Theresienstadt zum Opfer, Otto Hope wurde in Auschwitz ermordet, Anna Wichelhausen (geb. Hope) vermutlich ebenfalls dort. Darüber hinaus gibt es mehrere in Verl geborene Juden, die zum Zeitpunkt ihrer Deportation bereits aus Verl weggezogen waren. Bei der Familie Hope war das Richard Hope, der im Ghetto Minsk ums Leben kam. Hinzu kommt Auguste Altmann, geborene Hope, die sich 1942 angesichts des Naziterrors in Berlin das Leben nahm. Außerdem Willy Steinberg, der 1944 in Stutthof ermordet wurde, Louis Steinberg, gestorben im Ghetto Riga sowie Ida Bonin, geborene Meyer, in Theresienstadt ums Leben gekommen. Aufgelistet ist das u.a. im Gedenkbuch für die Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch sowie auf der Internetseite von Yad Vashem: http://www.yadvashem.org .9-2-4-2-Grasham 11:28, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Was passierte in Verl im Zweiten Weltkrieg? erledigtErledigt
  • Um einem Bedürfnis der zahlreichen Vertriebenen ... der Satz ist "schwurbelig" - bitte umformulieren erledigtErledigt
  • Städtefreundschaften und -partnerschaften sind ein besonderes Thema und gehören unter eine eigene Überschrift erledigtErledigt

Religionen

  • Ich würde die Religionsgeschichte im allgemeinen Geschichtsteil unter dem Thema Reformation unterbringen, jedenfalls wird es in anderen Städteartikeln so gehandhabt. noch offen
  • Gibts heute Juden in Verl? noch offen
Gute Frage. Die Statistik führt nur "andere" Konfessionen auf. Ich halte es zwar für sehr wahrscheinlich, dass es in der Gemeinde zugezogene Juden aus der der ehemaligen Sowjetunion gibt, aber verbürgen kann ich mich dafür nicht. Ich glaube auch nicht, dass man bei der jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld auf entsprechende Anfragen sonderlich positiv reagieren würde. Und das leider aus gutem Grund. --9-2-4-2-Grasham 11:28, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kommentar zu den anderen Themen folgt. Gruß --Nikater 18:57, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Allgemein

Es gibt einige Sätze, die ungewollt einen anpreisenden Unterton haben. Zum Beispiel: "Als Getränk bietet sich der Magenbitter Schroeders Boonekamp an." Für den durchschnittlichen Leser aus Südwestdeutschland oder Schleswig-Holstein wirkt so etwas eher wie eine Provinzposse.erledigtErledigt

Gebäude

  • St. Anna (Verl). Die historischen Ursachen der für Westfalen völlig untypischen Architektur der Kirche sollten noch erwähnt werden. Auch hier hatte das Haus Kaunitz seine Finger im Spiel. noch offen

Persönlichkeiten

  • Ich halte es für überflüssig, im Artikel über den Ort die Biographien von Personen ausführlich zu erläutern. Eine Liste mit Hyperlinks reicht. erledigtErledigt
Eben genau diese Liste wurde in einem anderen Review schon mal angemerkt und soweit ich weiß nicht nur von mir :-) --C-we 12:36, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Belasse es erstmal als Fleißtext. Begründung weiter oben. --C-we 14:19, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Friedhöfe

Sollten die evt. auch aufgeführt werden? noch offen

Reichstagswahlen, etc.

  • Man sollte die Verler Ergebnisse der Reichtstagswahlen 1932 und 1933 aufführen. Meines Wissens lag in beiden Fällen das Zentrum deutlich vorne. Völlig zurecht wird ja bereits darauf aufmerksam gemacht, dass Verl von nationalsozialistischen Verbrechen nicht verschont blieb. Ebenso sollte aber auch die historisch verbürgte Gegnerschaft vieler Dorfbewohner gegenüber den Nationalsozialisten Erwähnung finden (z.B. Verler Flaggenstreit am Kirchturm, das Einschlagen des "Stürmer"-Schaukastens, etc.) noch offen
Eventuell kannst du mir die "Legende" über die Kirchturmuhren bestätigen. Vielleicht ist damit sogar der mir unbekannte Flaggenstreit gemeint: War es wirklich so, dass diese Kirchturmuhren nur entstanden sind, um zu verhindern, dass dort während des Nationalsozialismus Fahne aufgehängt werden konnten? Ich hab das vor Jahren mal irgend wo gehört aber nirgens eine Bestätigung gefunden. --C-we 22:44, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das Stichwort "Legende" erinnert mich daran, lieber noch einmal genau nachzulesen, was damals passiert ist. Insgesamt wird man aufpassen müssen, dass in dem Artikel die Relationen zwischen Nationalsozialismus, Duldung desselben und Widerstand gewahrt bleiben. Tatsache ist, dass das Haus der Familie Hope in der Pogromnacht in aller Öffentlichkeit verwüstet wurde. Ebenso steht fest, dass Oskar Wisbrun in Verl erst denunziert und danach vorübergehend deportiert wurde. Dass Familie Hope vor den Augen aller Verler deportiert wurde - im Fall Otto Hopes sogar aus dem Krankenhaus heraus -, ist ebenso wenig zu leugenen wie die anschließende öffentliche Versteigerung ihres Besitzes. Der kleine jüdische Friedhof wurde schließlich nahezu dem Erdboden gleichgemacht. Wo die Grabsteine gelandet sind, ist bis heute nicht geklärt. Auf der anderen Seite wählten Verler mehrheitlich die Zentrumspartei. Das alleine bedeutet andererseits noch nicht zwangsläufig die vollständige Ablehnung der NS-Ideologie. Dennoch gibt es verbürgte Zeugnisse aktiven und passiven Widerstands: sei es durch die Menschen, die Familie Hope unterstützt haben oder durch diejenigen, die den "Stürmer"-Kasten eingeschlagen oder das Hissen der Hakenkreuzflagge verweigert haben. Das sollte erwähnt werden, aber man wird aufpassen müssen, dass hierdurch nicht unbeabsichtigt die Verbrechen abgemildert werden. --9-2-4-2-Grasham 08:03, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wenzel Anton Graf Kaunitz

  • Ich bin mir hier wirklich nicht sicher: Hat Wenzel eigentlich in seinem Leben jemals den Boden der heutigen Gemeinde Verl betreten? Meines Wissens hat er die Regierungsgeschäfte für die Grafschaft Rietberg fast ausschließlich von Wien aus getätigt. Daher weiß ich auch nicht, ob man ihn als jemanden auflisten kann, der in Verl gewirkt hat. noch offen
Ob der gute Mann jemals dort war kann ich auch nicht sagen. Dennoch hat er Verl geprägt und durch den Bau der Kirche keine unbedeutende Rolle in der Verler Geschichte gespielt. Sehe die Erwähnung aber auch nicht in Stein gemeißelt. --C-we 22:35, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bemerkungen Aeggy

  • Einleitung, jetzt gute Einführung, so was wünsche ich mir bei weiteren OWL Artikeln.
  • Geographie fast nur Hydrogeographie
  • Nutzung des Gemeindegebiets, Zahlen nicht eingeordnet

(...) Gruß --Aeggy 23:12, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten