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Diskussion:Hertz (Einheit)

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 93.181.6.253 in Abschnitt Mensch/Tiere und Frequenz

Mensch/Tiere und Frequenz

Mich würde gerne intresieren welche Frequenzen der Mensch und welche Anderen Tiere (Nur ein paar) höhere/nidrigere Frequenz hören können - Fehlt hier vollkommen (nicht signierter Beitrag von 77.187.242.165 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 20. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

(Neue Beiträge bitte unten anfügen, nicht oben.) Dieser Artikel ist hier sehr allgemein und deckt ja nebenbei auch die Frequenzen bis in den Röntgenbereich ab. Die gewünschten Informationen finden sich bei Auditive Wahrnehmung. --PeterFrankfurt 18:27, 31. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich denke dass hören von Frequenzen in den unterschiedlichen Bereichen im Tierreich sollte eventuell ein Biologe wissen, denn meines Wissen nehmen z.B. Fledermäuse / Hunde / Wale/ Vögel /auch Parasiten (zur Wirtsfindung) andere Frequenzen war als wir Menschen. Sicher gibt es den einen oder anderen der mit einem "Supergehör" auch Feinheiten aus der Stimme eines Menschen erkennen kann. Ich weiss, dass es so etwas gibt aber die speziellen Informationen hierzu könnten wie gesagt Naturinteressierte Spezialisten/ Biologen / Ohrenärzte besser erklären.

Die Orientierung der Fledermäuse erfolgt z.B. durch das Ausstossen von Ultraschalltönen zwischen 30000- 70 000 Hz. So dass feinste Hindernisse schon angezeigt werden.

Also laut Schlag nach Natur ( habe mal was für dich rausgesucht) Das menchliche Ohr nimmt Luftdruckschwankungen einer bestimmten Mindeststärke als Geräuche/ Klänge oder Töne war. Sehr kurz dauernde Luftdruckstösse füren zu Geräuschen, 8-10 Luftdruckstösse in der Sekunde werden als getrennte Einzelempfindungen wahrgenommen. bei etwa 16 Stössen in der Sekunde verschmelzen die Einzelempfindungen zu einer einheitlichen Tonempfindung (tiefste wahrnehmbare Töne) Luftdruckschwankungen (Schallschwingungen) ergeben also dann Tonempfindungen, wenn ihr Frequenz mindestens 16 beträgt.

Die Frequenz der 8 Oktaven Subcontra-C 16 Hz Kontra-C 32 Hz Groß- C 64 Hz .... aber dass hat mehr was mit Musik zu tun ....

Abnahme der Tongrenzen mit zunehmendem Alter Untere Tongrenze 16 Hz Obere Tongrenze bis etwa 20. Jahr 21000 Hz Obere Tongrenze bis 35 Jahr 15000 Hz Obere Tongrenze bis 50. Jahr 12000 Hz Obere Tongrenze im Greisenalter 5000 Hz

Die Tonempfindlichkeit des menschlichen Ohres nimmt mit dem Alter stark ab. Das führt dazu das hohe Töne z. B. Zirpen der Grillen, S-Laute und T-Laute nicht mehr richtig wahrgenommen werden. Vorübergehendes Absinken der oberen Tongrenze findet sich bei Allgemeinerkrankungen und bei Sauerstoffmangel z.B. in grossen Höhen (bei 7000-8000 m) Höhe sinkt die Tongrenze um 2000-3000 Hz)

Allgemein kann man sagen, dass das menschliche Ohr am feinsten Töne im Bereich 80-600 Hz unterscheiden kann. Zwischen 16 und 4096 Hz liegen die Tonempfindungen, die uns als " Töne" ( musikalischer Bereich) bewusst werden.

Jeder Ton muss eine bestimmte Stärke besitzen, um gehört zu werden. Die Reihe der schwächsten ,eben noch hörbaren Töne die sogenannte Hörschwelle, gibt ein Maß für die Hörschärfe.Die Hörschäfe ist am grössten für Töne zwischen 1000 und 4000 Hz.

Und .... Zu Walen und Vögeln habe ich noch nichts gefunden aber ich suche weiter.

Vielleicht hilfts weiter...‹Europa wächst zusammen›


Blauwale können die tiefsten Töne mit 20 Hz wahrnehmen. Delphine bis ca. 280 000 Hz ( Ultralschallbereich) Deswegen sagen die Ureinwohner der Malediven, dass die Delphine schon eine Schwangerschaft im frühen Stadium erkennen können (ähnlich einem Ultraschallgerät)und Energieblokaden (auf derenergetischen Ebene)lösen können. (nicht signierter Beitrag von 93.181.6.253 (Diskussion | Beiträge) 11:17, 5. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten




scheint keinen zu interessieren was, dann könnte ich meinen Diskussionsbeitrag wieder rausnehmen. Lasse ihn noch 3 Tage stehen, dann lösche ich ihn, da ich denke dass Interesse scheint gleich 0.‹peters birgit› (nicht signierter Beitrag von 93.181.6.253 (Diskussion | Beiträge) 19:47, 7. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Äh, das hat nichts mit Interesse zu tun. Hört sich durchaus interessant an, ist aber in der Form nichts für den Artikel selber, weil es erstmal seriös mit Quellen belegt werden müsste. --PeterFrankfurt 01:09, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist alles aus meiner privaten Bibliothek Bücher aus dem Bereich Natur wie z.B. Schlag nach Natur aus dem Jahr 1954..., da nirgendwo steht dass man die Quellen hier bei der Diskussionsrunde auch mit angeben muss habe ich dies halt nicht getan. Da mich im Augenblick das Thema selbst beschäftigt als leidtragende, werde ich im Moment mal Pause machen, denn der Laptop hat wohl eine Macke machte zeitweise extreme Geräusche.

In der Hoffnung dass ich bald wieder hören kann, verbleibe ich mit einem Ohr auf " Horchposten" nein dass war nur einwenig Humor. (nicht signierter Beitrag von 93.181.6.253 (Diskussion | Beiträge) 13:04, 13. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Beispiel

"Elektromagnetische Wellen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Beispielsweise hat dort eine Welle, mit einer Frequenz von einem Megahertz etwa die Wellenlänge von 300 Metern. Das bedeutet, wenn man beispielsweise eine Lampe mit einem Megahertz ein- und ausschalten würde, so würde ein Betrachter in 150 Meter Entfernung die Lampe immer dann eingeschaltet sehen, wenn sie eigentlich ausgeschaltet ist"


Dieser Absatz erscheint mir ziemlich problematisch: Man richtet ein Kuddelmuddel zwischen der *fiktiven* Wellenlänge der Schaltfrequenz 1 MHz und der Wellenlänge des Lichtes 400 nm (blau) .. 750 nm (rot)an.

Weiterhin ist Licht sowieso heikel als Beispiel. Nur Laserlicht kann über Bereiche cm bis km als elektromagnetische Welle betrachtet werden. "Gewöhnliches" Licht muss als "Rauschen" von extrem kurzen elektromagnetischen Impulsen betrachtet werden. Dieser "optische Lärm" ist nicht zur Interferenz fähig. Dank dieses nützlichen Umstandes können wir übrigens unsere Räume mit mehreren Lichtquellen beleuchten, ohne dass durch Interferenz dunkle Stellen entstehen  :)

Licht ist immer eine elektromagnetische Welle! Das was Du als Rauschen bezeichnest, ist einfach die Überlagerung einer sehr grossen Anzahl Einzelwellen (Photonen). Zu behaupten, dass nur die Interferenz die Welle ausmacht, greift zu kurz. Ausserdem wären die dunklen Stellen typischerweise nur Mikrometer gross, d.h. viel zu klein, um sie von Auge wahrzunehmen; zudem ändert das Muster die ganze Zeit. --Asoguet 16:31, 9. Feb 2006 (CET)

Schliesslich wäre es auch bei kohärenter Strahlung ein Fehlschluss, anzunehmen, es sei dunkel, wenn an einer Stelle die elektrische oder magnetische Feldstärke null wird. Die Lichtintensität ist proportional zum Mittelwert des Amplitudenquadrats über eine hinreichend lange Zeit.

Ich habe dieses Beispiel entfernt, da es sehr hypothetisch bis haarstreubend ist: Das Auge+Hirnanhängsel kann max. 25 Bildwechsel/s im Sehzentrum verarbeiten, somit ist das Beispiel völlig absurd - gibt es keines, das meine Oma auch nachvollziehen kann? Von den physikalischen Ungereimtheiten abgesehen (vorstehend erläutert) mal ganz zu schweigen...--Cloogshizer 10:58, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Folgendes habe ich gefunden in einem Lexikon. Schlag nach Natur 1954 Bibliographisches Institut Leipzig

Hertz (Hz) gleich nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz ( 1857- 1894) genannte physikalische Maßeinheit. 1 Hz gleich 1 Schwingung in 1 Sekunde 1 Kilohertz (kHz) gleich 1000 Schwingungen in 1 sec. 1 Megahertz (MHz) gleich 1 Million HZ

Ich hatte noch ein Biologiekompendium, kann es im Moment leider nicht finden. Wenn ich Zeit habe und es finde mache ich einen Nachtrag, vielleicht hilft es dir dann weiter. Frau Peters (nicht signierter Beitrag von 93.181.6.253 (Diskussion | Beiträge) 11:29, 31. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

KLAU !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

komplet von freenet kopiert!!!!


http://lexikon.freenet.de/Hertz_(Einheit)

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Dort ist u.a. zu lesen "aus Wikipedia". --82.141.48.8 01:08, 6. Jun 2005 (CEST)
siehe auch Wikipedia:Projekte, die Wikipedia als Quelle benutzen -- Schusch 01:35, 6. Jun 2005 (CEST)

ahaha sowas aber auch kann man nur lachen über sowas ahaha

Es ist vorteilhaft, die Umschalttaste bis nach dem letzten Ausrufezeichen gedrückt zu halten. (Kleiner IT-Tipp am Rande)

Das Kopieren urheberrechtlich geschützter Werke ist verboten! Ist freenet urheberrechtlich geschützt - ich glaube nicht (kanns aber nicht 100% sagen) (nicht signierter Beitrag von 77.187.242.165 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 20. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Alte Weisheit:

Der IQ steigt umgekehrt proportional zur Anzahl der verwendeten Satzzeichen.

Das ist nicht korrekt. Der IQ steht in keiner Abhängigkeit von der Verwendung der Satzzeichen, wohl aber umgekehrt.
Die Abhängigkeit gilt in beide Richtungen, die Kausalität läuft wohl von IQ nach Anzahl Satzzeichen... --Asoguet 16:31, 9. Feb 2006 (CET)

warum steht hier kein verweis auf die arbeitsgeschwindigkeit von cpus?

Weil man wohl nicht jeden Einzelfall extra aufführen muss. Das mit den CPUs ist doch schon abgedeckt. Hertz = Anzahl der Vorgänge in einer Sekunde --85.179.161.177 11:46, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Kreisfrequenz

Unter beschriebene Größen ist die die Kreisfrequenz aufgelistet. Im Artikel zu Kreisfrequenz steht aber: "Die Maßeinheit der Kreisfrequenz ist 1 / s (eins pro Sekunde) oder s − 1 (eigentlich: rad / s). Anders als bei der Frequenz kann diese Einheit hier nicht als Hertz (Hz) abgekürzt werden."

Wie isses denn nun? Gruß --141.51.213.99 10:33, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Frequenz, Wellenlänge und Dichte

Der Satz "Die Frequenz und damit ihre Wellenlänge λ ist abhängig von der Dichte des Mediums, in der sie erzeugt wird. " passt meiner Meinung nach nicht hier rein, und ist in dieser Form auch nicht korrekt - oder zumindest nicht vollständig. Eine Frequenz hat keine Wellenlänge, eine sich ausbreitende Welle hat beides. Die Dichte kann die Ausbreitungsgeschwindigkeit beeinflussen, aber das sollte in den entsprechenden Artikeln diskutiert werden, nicht in der Definition der Masseinheit Hz. --DrScEye 16:55, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

SI-Präfixe

Weiß jemand wozu die SI-Präfixe hier aufgeführt werden? Ich halte das für überflüssig

Gerd Eichler

Moin, Gerd Eichler! Ich finde die Tabelle mit den SI-Einheiten an dieser Stelle sehr sinnvoll, denn sie werden benötigt, um das gesamte Band der Frequenzen zu beschreiben.
Außerdem las ich darin, dass Kilohertz mit "k" (kleiner Buchstabe) abgekürzt wird. Auf den Artikel "Hertz" gibt es eine Weiterleitung von "KHz", was als SI-Einheit falsch ist. Eine Weiterleitung von "kHz" gibt es jedoch nicht. Die gilt es m.E. nachzutragen. Grüße! --Bukk 14:49, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ganz so schlimm ist es nicht: Wikipedia-Lemmata sollen mit einem großen Buchstaben anfangen, tolerieren bei der Sucheingabe aber zur Not auch kleine Anfangsbuchstaben. Die Weiterleitung muss dieser Regel folgen und lautet auf Khz. Wenn man kHz eingibt, landet man an der selben Stelle. - Eine Differenzierung wie bei den Bytes (1 KB = 1024 Byte, 1 kB = 1000 Byte) gibt es bei Hertz ja glücklicherweise nicht. --PeterFrankfurt 23:19, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ok! Danke für Deine Antwort. Grüße! --Bukk 13:40, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Eselsbrücke, Minute, Sekunde

Unter Eselsbrücke liest man: Das Herz eines Erwachsenen schlägt in Ruhephasen zwischen 50 und 80 mal pro Minute. Also mit einer Frequenz von ungefähr 1 Hz. -> Ist Hertz nicht Anzahl der Schwingungen pro sekunde und nicht minute?
(nicht signierter Beitrag von Simon73 (Diskussion | Beiträge) 22:46, 22. Mär. 2009 (CET)) --JoBa2282 Red mit mir 13:13, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

(Bitte neue Beiträge immer unten anfügen und nicht oben.) - Ja, Schwingungen pro Sekunde. Schau auf Deine Armbanduhr: Das Herz schlägt grob einmal pro Sekunde (plus/minus). --PeterFrankfurt 22:58, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hatte eine Denkblockade ;-) ... vielen Dank Peter
(nicht signierter Beitrag von Simon73 (Diskussion | Beiträge) 08:27, 23. Mär. 2009 (CET)) --JoBa2282 Red mit mir 13:13, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Typische Werte

Informationen für Diskussion --PeterFrankfurt 18:27, 31. Mai 2009 (CEST)

Hallo Peter Frankfurt, habe ielleicht etwas gefunden, was dich interessieren könnte oder auch jemanden der sich in diesem Zusammenhang damit beschäftigt. Also, dieses Wissen ist nicht auf meinem eigenen Mist gewachsen aber das ist sicher egal, falls du es für deine Arbeit benötigst.

Frequenzen in Bezug auf Lebewesen, werden hier Auszugsweise wiefolgt beschrieben.

brockhaus ABC/ Biologie VEB Verlag Leipzig 1969

Auszug:Abschnitt Biometrie ... Zur biostatischen Erfassung eines Merkmals ist eine größere Zahl von Einzelwerten, biostatischen Elementen, nötig, die in ihrer Gesamtheit eine biostatische Masse, eine Stichprobe bilen und ein Muster sind, welches zufallsmässig einer meist einer unendlich grossen Grundgesamtheit entnommen wurde und diese Repräsentativ vertritt. Die Aufarbeitung des biostatischen Materials besteht zunächst in einer Ordnung der Werte zu einer Variationsreihe, in der den einzelnen Variablenwerten x die entsprechenden Frequenzen f zugeordnet sind.Bei kontinuierlichen Variablen werden Klassen gebildet. Beispiel: Zuckergehalt von 100 Beta- Rüben ( Auszug...)

Klasse          14,00...14,9 % ....
fj                  4
Additionsreihe      4

Bemerkung von mir: Also sollte dies etwas sein, was dich interessiert, dann informier mich doch einfach, weil es hierzu noch ca 3 Blätter gibt auf dehen Formel, Kurven und anderes beschrieben sind, nach dehenen entsprechende Berechnungen geführt werden können und Begriffe definiert werden.

Also bei Intersse einfach eine Notiz hinterlassen. ich werde bis 31.08.2009 immer Mal wieder diese Seite besuchen, so dass ich dir entsprechende Kopien zukommen lassen könnte. Alles abschreiben mag ich nicht, denn dass ist ein sehr spezielles Thema.

Frau Peters (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.181.6.253 (Diskussion | Beiträge) )

:Also ich habe mal gesucht und etwas gefunden: Größenordnung (Frequenz). Ist das vielleicht das, was Du vermisst? Ist aber auch gut versteckt, ich sollte es hier vielleicht mal verlinken, wenn das nicht schon der Fall ist. - Doch, steht schon unter "Siehe auch". --PeterFrankfurt 23:09, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Also irgendwie bin ich jetzt irritiert, ich nahm an, dass Du bzw. Sie etwas suchen speziell zu Frequenzen bei Pflanzen bzw. Tieren, habe mich dann wohl sehr geirrt. Ich nehme an, das scheint dich / Sie dann doch nicht zu interessieren. P.S als Signatur könnte ich ja mal 〈das hier machen〉oder so ∞ also ich halt mich wohl besser raus scheint doch nicht so von Interesse zu sein. (nicht signierter Beitrag von 93.181.6.253 (Diskussion | Beiträge) 19:53, 2. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Nein, mir ging es nur darum, dass die obigen Vorschläge, deren Details ich ja nicht kenne, erstmal mit jenem verlinkten Artikel verglichen werden sollten, um Doppelnennungen zu vermeiden. Oder noch wichtiger: Dass solche Beispieldaten eben nicht in diesen Artikel hier gehören, sondern in jenen mit den vielen anderen Beispielwerten. --PeterFrankfurt 01:59, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten